Wunderkit soll Online-Zusammenarbeit und Soziale Netzwerke zusammenbringen (Bild: 6Wunderkinder).
Das Berliner Start-up 6Wunderkinder hat mit der Vorabregistrierung für das Online-Produktivitätstool Wunderkit begonnen. Die eigentlich schon für die erste Jahreshälfte angekündigte und im Vorfeld viel diskutierte Anwendung baut auf den Anregungen der inzwischen deutlich über eine Million Anwender für den Aufgabenplaner Wunderlist auf.
Alle Wünsche zu integrieren hätte das Planungstool überfrachtet, so die Berliner. Also habe man sich entschlossen, sie zu einem neuen Werkzeug zusammenzufassen. Mit Wunderkit wolle man in den folgenden Wochen zunächst in einer geschlossenen Betaphase Erfahrungen sammeln, bevor dann die allgemeine Freigabe erfolge. Die Plattform soll Social-Network-Aktivitäten und Online-Kollaborationsmöglichkeiten verknüpfen. Das Start-up positioniert es als Werkzeug, um die Zusmamenarbeit unter Freunden, Familien und kleinen Gruppen von Kollegen zu verbessern.
Die Cloud-Lösung kann via Browser oder iPhone-App genutzt werden. Synchronisation ist durch die Datenhaltung in der Cloud nicht erforderlich. An der Unterstützung für weitere Plattformen wird bereist gearbeitet.
Wunderkit enthält sogenannte Workspaces, die jeweils einem Projekt entsprechen. Diesen Workspaces können Mitglieder beitreten und dann sofort mit dem Austausch und dem Kommentieren der darin vorhandenen Inhalte beginnen oder selbst neue anlegen. Dabei helfen ihnen die drei Anwendungen Tasks, Notes und Dashboard. Eine Global Dashboard genannte Übersicht liefert zudem eine Zusammenfassung der neuesten Aktivitäten, Statusänderungen und wichtiger neuer Aufgaben.
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