Die Versteigerung der UMTS-Lizenzen ist vorbei: Nachdem sich die Bieter ein heißes Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert haben, ist es in der Runde 173 zum Ende des Abschnitts 1 gekommen, die Auktion in ihrer bisherigen Form also vorbei. Für die zwölf Frequenzen sind 98,8072 Milliarden geboten.
Wie aus der Aufschlüsselung der Gebote hervorgeht, würde gemäß dem derzeitigen Stand der Auktion jeder der sechs verbleibenden Bieter jeder zwei Frequenzblöcke erhalten. E-Plus Hutchison müsste nach dem derzeitigen Stand 16,4182 Milliarden Mark zahlen, 3G 16,446 Milliarden Mark, Mannesmann 16,4738 Milliarden Mark, Mobilcom 16,37 Milliarden Mark, T-Mobil 16,582 Milliarden Mark und Viag 16,517 Milliarden Mark.
Die Regulierungsbehörde für den Abend eine Stellungnahme zur UMTS-Auktion angekündigt. Dort wird mit weiteren Ankündigungen gerechnet.
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Kontakt:
Regulierungsbehörde, Tel.: 0228/149921
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