Die Deutsche Telekom hat ihre Geschäftszahlen für das erste bis dritte Quartal 2007 vorgelegt. In puncto Umsatz zeigte sich im Vergleich In- und Ausland ein unterschiedliches Bild. So legte nur das internationale Geschäft mit einem Umsatzanstieg von 8,3 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres zu. In Deutschland hingegen sank der Umsatz in den ersten drei Quartalen um 10,3 Prozent.
Der Gesamtumsatz der Geschäftskundensparte T-Systems lag in den ersten neun Monaten 2007 bei 8,8 Milliarden Euro. Damit war er im Jahresvergleich um 7,0 Prozent rückläufig. Eine Ursache dafür sieht T-Systems in den geringen Umsätzen im Bereich Telekommunikationsdienste bei Kunden der Geschäftseinheit Business Services. Darüber hinaus gingen die Umsätze bei Dienstleistungen rund um PC-Arbeitsplatzsysteme im Bereich Computing & Desktop Services zurück. Auch im Segment Systems Integration waren die Umsätze im Berichtszeitraum mit Kunden innerhalb des Deutschen Telekom Konzerns rückläufig.
Der Außenumsatz sank lediglich um 3,1 Prozent auf 6,6 Milliarden Euro. Auch der Auftragseingang der Geschäftskundensparte ging in den ersten drei Quartalen mit 4,6 Prozent leicht zurück.
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2 Kommentare zu Umsatz der Deutschen Telekom wächst nur im Ausland
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Eingebildete Fatzkes
Die Telekom wird es nie lernen !! Solche eingebildeten Fatzkes, die noch dazu, bis auf wenige, nicht mal ne Ahnung davon haben was geht oder nicht, dazu noch vollkommen Überteuert sind sollen von mir aus Ihren Laden versemmeln und dicht machen!! Solche unfähigen, arrogante und von sich eingenommenen Mitarbeiter und Vorgesetzte haben es nicht verdient erfolgreich in unserem Land zu sein.
Wenig verwunderlich.
Die Telekom schmerzt es, das ihr die Kunden weglaufen?… Mitleid ist fehl am Platz! Erstmal: Vom Monopolisten mit 100% Markt gibt es nur den Weg nach unten. Zum Anderen: Die Höhe des Verlustes ist hausgemacht.
Eine völlig verfehlte Kundenpolitik, unmögliche Tarife und ein mittlerweile unsäglicher Service treiben Kunden zur Konkurrenz.
Bei mir sollte DSL hin. Die Telekom bot DSL2000 maximal – aber das gibt es nicht mit Flatrate. Also sollte ich dochbitte einden DSL6000_Tarif bezahlen, aber mit einem DSL2000 Anschluß leben. Das Inclusive eines Haufens von Zusatzleistungen, die bezahlt werden wollen – nur sind sie mit DSL2000 gar nicht oder nicht sinnvoll nutzbar. So finanziert die Telekom dann VDSL in dem Protz- und Prollgebieten – wir gehen hier mit DSL200 weiter leer aus, andere Gebiete ganz ohne DSL zum kostengünstigen aber vorsintflutlichen ISDN-Minutentarif.
Das war vor zwei Jahren – ich bin damals zur Konkurrenz gewechselt, diese konnte mir DSL6000 +Flat+Telefon einräumen – mehr wollte ich nicht.
Heute möchte ich gern auf ADSL2+ oder ähnlich umstellen. Die Telekom sieht sich nicht imstande, mir mitzuteilen, ob das möglich ist. Sie könne keine Daten zur Anschlußleitung herausgeben, diese sei bei meinem Provider, das Ginge aus Datenschutzgründen nicht. Lächerlich: Das sind weder Personendaten, die geschützt sind, noch ist die TAL bei meinem Provider, das ist Monopolgebiet der Telekom. Der wahre Grund kommt später im Schreiben der Telekom: Ich möge doch einen Umstellungsauftrag erteilen, dann könne man mir sagen, ob das geht. Geht’s noch? Ich soll einen Auftrag für ein teures Produkt stellen und den Anbieter wechseln (natürlich mit Vertragsbindung!), um zu erfahren, ob das Produkt überhaupt lieferbar ist?
OK, kein Telekom, mein derzeitiger Provider bietet an und stellt um – der Preis bleibt gleich, keine Gebühren… und kein neuer Telekomkunde.