René Obermann hat weitere Stellenstreichungen angekündigt. „Wir müssen ehrlich sein. Unsere Personalkosten sind noch nicht auf dem Niveau unserer Wettbewerber“, zitiert die Financial Times Deutschland den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Telekom. Der Konzern sei noch nicht auf dem Effizienzniveau anderer ehemaliger Monopolisten.
Allerdings soll der zusätzliche Arbeitsplatzabbau nicht die Dimensionen des bisherigen erreichen. Zurzeit durchforste man den Konzern und sehe sich jeden Kostenblock an, so Obermann. Bis Ende 2008 will die Telekom etwa 32.000 Stellen streichen und dadurch bis 2010 rund 4,7 Milliarden Euro einsparen.
Gleichzeitig sagte der Telekom-Chef der Konkurrenz in Hinsicht auf Preisabschläge im Inlandsgeschäft den Kampf an: „Wenn Wettbewerber glauben, sich durch reine Preissenkungen von uns absetzen zu können, haben sie sich geschnitten. Wir werden uns in Zukunft preislich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen lassen.“
Im vergangenen Sommer hatte Obermann gegen den Willen der Gewerkschaften und trotz wochenlangem Streik 50.000 Mitarbeiter in Servicegesellschaften ausgegliedert. Dort arbeiten die Beschäftigten länger für weniger Geld.
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6 Kommentare zu Telekom-Chef plant weiteren Stellenabbau
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Also, im innendienst der Telekom mach ich auch 50 stunden die woche, kein schichtdienst, ohne probs. die gehen im aussendienst aber ganz schön an die substanz.
Mitarbeiter abbauen? warum nicht zuerst die Subunternehmer? warum gliedern wir nicht gleich den ganzen laden auseinander? *is ja schon passiert.*
Die meisten Meiner kollegen halten jedenfalls nicht mehr viel vom Vorstand. Und die Abbaupläne werden noch ne zeit in der schublade liegen. verdi sei dank.
Und so nen artikel liest man dann als mitarbeiter vorm schlafen gehn, na dann gute nacht. soviel zum thema psychiche belastungen…
Weiterer Stellenabbau
Bis der letzte der noch arbeitet gekündigt ist und die Firma nur mehr aus
Managern und Vorstandbossen besteht, dann ist die Fungemeinschaft komplett.
Bitte wählt alle so weiter wie bisher
euch wird noch viel mehr auf den Kopf
g………
naja
40h pro Tag werden dann doch zuviel ;-)
Aber die Tendenz in unserer Gesellschaft geht eindeutig Richtung Fun. Nur damit werden wir unseren Lebensstandard nicht halten können und auch die Überalterung der Gesellschaft nicht bewältigen.
Sie kriegen den Kragen nicht voll
Das kann doch nicht so weitergehen,
der Arbeiter ist der Depp.
AW: Sie kriegen den Kragen nicht voll
Was wollen Sie?
Den kollektiven Freizeitpark Deutschland?
40h pro Tag arbeiten kann jeder.
AW: AW: Sie kriegen den Kragen nicht voll
Lesen und verstehen ist wohl nicht so ihre Stärke.
In dem Artkel geht es um Stellenabbau und nicht um Arbeitszeitverlängerung.
Also, wenn man keine Ahnung hat … immer schön an Dieter Nuhr halten.