Google hat die nach eigenen Angaben „beachtlichen“ Lagerbestände des Entwicklerhandys Nexus One in rund zwei Wochen vollständig verkauft (Bild: Google).
Google kann derzeit keine Entwicklerversionen des Nexus One mehr liefern. Die laut dem Suchanbieter „beachtlichen“ Lagerbestände des Smartphones, das er erst seit Anfang des Monats direkt an Programmierer abgibt, seien innerhalb kürzester Zeit verkauft worden.
„Wir haben neue Geräte bei HTC bestellt“, schreibt Android Developer Evangelist Tim Bray in einem Blogeintrag. Das Unternehmen leiste trotz einer weltweiten Knappheit von AMOLED-Displays sehr gute Arbeit bei der Bewältigung der Nachfrage, die sich unkontrolliert entwickelt habe. Jeder wisse, wie wichtig es sei, dass Entwickler Zugriff auf die Handys hätten.
„Wir arbeiten mit Hochdruck daran, die Regale wieder aufzufüllen“, so Bray. Einen neuen Liefertermin nannte er jedoch nicht.
Der Suchanbieter hatte im Juli angekündigt, keinen Nachfolger des Nexus One zu entwickeln. Kurz darauf stellte das Unternehmen auch den Direktvertrieb des Android-Smatphones ein.
Anfang August gab Google dem Gerät eine zweite Chance. Seitdem können registrierte Android-Entwickler das Nexus One zum Preis von 529 Dollar direkt von Google kaufen.
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