IBMs nächste DB2-Generation Viper kommt mit einer integrierten Datenkompression. Das Feature soll Storage-Hardware besser ausnutzen und dadurch bei der Kostenreduktion helfen. IBM will heute technische Einzelheiten bekannt geben.
„Wenn man Daten zur Speicherung komprimiert, muss man nicht so oft auf die Festplatte zugreifen“, erläuterte Bob Picciano, Vice President of Data Servers bei IBM, die Vorteile der Technik. Kunden stellten im Vergleich zu einem Oracle- oder DB2-System eine Speicherplatzersparnis von 55 bis 60 Prozent fest.
Eine Vorabversion von DB2 Viper steht derzeit zum Test als Download zur Verfügung, allerdings ist dazu eine Registrierung notwendig.
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