Opera hat eine serverseitige Optimierungs- und Kompressionstechnologie namens „Turbo“ vorgestellt. Das zugehörige Desktop-Modul liegt in einer Alpha-Version zusammen mit Opera 10 vor. Ähnlich wie der mobile Browser Opera Mini leitet Opera Turbo alle Anfragen über einen Proxy-Server, um etwa Bilder vor der Übertragung zu komprimieren.
Teilweise werden auch über Plug-ins dargestellte Inhalte wie Flash nicht sofort angezeigt, um Bandbreite zu sparen. Per Klick auf einen Platzhalter können die Inhalte jedoch nachgeladen werden. Der Turbo-Modus hat keinen Einfluss auf das Layout und die Texte einer Website.
Um die Privatsphäre der Anwender zu schützen, komprimiert das Modul nur unverschlüsselten Datenverkehr. SSL-verschlüsselte Websites müssen auch bei eingeschaltetem Turbo vollständig heruntergeladen werden. Darüber hinaus sammelt Opera nach eigenen Angaben statistische Daten über die Nutzung des Turbo, die nicht zurückverfolgt werden können.
Opera 10 Alpha mit Opera Turbo steht für Windows, Mac OS X und Linux zum Download bereit. Die Vorabversion bietet das Unternehmen allerdings nur in englischer Sprache an.
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2 Kommentare zu Opera integriert Beschleunigungsmodul „Turbo“ in Opera 10
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Oper Turbo
Da icch über EPlus in meinem Gebiet nur per GPRS surfe, ist es Angenehmer damit zu Surfen. Ohne nervige, Zeitraubende Flash Animationende Werbung Mitladen zu müssen.
Opera Turbo Nervend
Bei eingeschaltetem Turbo für jedes Plugin (zb. Flash,Php) jedesmal conect Plugin zu Drücken ist mehr als Nervend. Nein Danke zu Opera Turbo.
Mit Turbo ist nichts mehr Turbo!