Dadurch können Nutzer auch Inhalte mit anderen teilen, die nicht bei Twitter sind. Bisher war dies nur über Apps von Drittanbietern möglich. Die neue Funktion soll in den kommenden Wochen allgemein verfügbar sein. weiter
Die Nutzer können damit für Themes und Werbefreiheit zahlen. Auf das angebotene Verfahren für Bestätigungen verzichtet Betreiber Automattic. Es hält das Risiko bei digitalen Produkten wie seinen für akzeptabel. weiter
Noch liegt die Erweiterung nur als Prototyp vor. Mit einer stabilen Version 1.0 sollen Entwickler künftig ihre Anwendungen ausgiebig testen können. Dafür benötigen sie dann keine Mobilgeräte mehr. weiter
Eine neue Settop-Box oder ein Fernseher ist angeblich zu erwarten. Ein Kabelnetzbetreiber schätzt angeblich bereits die dadurch zusätzlich erforderliche Kapazität. Nach früheren Berichten führte Apple schwierige Verhandlungen über Medieninhalte für sein TV-Angebot. weiter
Apples iOS liegt nach den Zahlen von Analysys nur noch bei 4,2 Prozent. Dritter ist Symbian mit 2,4 Prozent. Dies steht in scharfem Kontrast zur immer wieder erfolgenden Zensur von Google-Diensten in China. weiter
Die Einnahmen sinken im dritten Fiskalquartal um 11 Prozent auf 13,72 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn halbiert sich im Jahresvergleich nahezu auf 475 Millionen Dollar. Die Umsätze sind in allen Produktkategorien rückläufig - mit Ausnahme von Servern. weiter
Die erste signifikante Änderung seit 2009 verbietet die Mitarbeit an einem SDK-Fork. Sie ist seit Dienstag dieser Woche gültig. Google könnte Amazons Android-Weiterentwicklung im Hinterkopf gehabt haben. weiter
Koreanische Regulierungsbehörden und das US-Patentamt bestätigen den Verkauf. Apple kann die Schutzrechte nun auch in Rechtsstreitigkeiten einsetzen. Sie gehören zu dem Portfolio, das das Rockstar-Konsortium 2011 von Nortel ersteigert hat. weiter
An den Tests sind angeblich auch Personen außerhalb von Google beteiligt. Der Suchkonzern soll nur noch "abschließende Arbeiten" durchführen. Danach soll Google die Anwendung Apple zur Genehmigung vorlegen. weiter
Die Einnahmen klettern auf 163,5 Millionen Dollar. Der größte Teil davon kommt von Mozillas Partnern Google, Bing, Yahoo, Yandex, Amazon und Ebay. Mozilla räumt jedoch Probleme im Mobilbereich ein. weiter
Angeblich ging es auch um die Kontrolle über den Bereich Entwicklung. Sinofsky zufolge hat er bei Microsoft nie eine Zusammenlegung der Geschäftsbereiche angeregt. Er arbeitet nach eigenen Angaben lieber mit vorhandenen Strukturen. weiter
Der Spotify-Konkurrent bietet derzeit 50.000 Songs und 4500 Musikvideos an. Vevo ist aktuell im Browser oder über Apps für Android und iOS abrufbar. Eine Mobil-Website und ein Angebot für Microsofts Xbox soll in Kürze folgen. weiter
Die bisher darunter vermarkteten Produkte Notes und Domino werden jedoch weiterentwickelt. Betaversionen der nächsten Generation sind für 14. Dezember angekündigt. Sie verbessern Kalender und Mail, SAML-Support sowie die Unterstützung für System i und die Entwicklerplattform XPages. weiter
Die Reihe SSDNow V300 kommt mit Kapazitäten von 60, 120 und 240 GByte. Sie arbeitet mit 19-Nanometer-NAND-Flash, 6-GBit/s-SATA-Interface und SandForce-Controller. Die Online-Preise beginnen bei etwa 55 Euro. weiter
Todd Bradley kann "Surface kaum Konkurrenz nennen". Gründe liefert er auch: "Erstens ist die Distribution sehr eingeschränkt. Es ist oft langsam und etwas umständlich zu bedienen. Und dann ist es teuer." weiter
Der "Vater des Internets" spricht über aktuelle Entwicklungen und Probleme des weltweiten Netzes. Er warnt vor verdeckten Zensurbestrebungen. Manche Probleme seien auch auf einer ganz einfachen Ebene zu lösen. weiter
Der Preis beträgt rund 125 Millionen Dollar. Cisco will Cloupias Lösungen mit seinem Unified Computing System und seinen Switching-Systemen integrieren. Die Übernahme soll im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs abgeschlossen werden. weiter
Die sogennante "App-Bestätigung" warnt den Anwender vor potentiell gefährlichen Apps beziehungsweise blockiert die Installation, wenn sie aus einer unbekannten Quelle stammen. Im Rahmen der Sicherheitsüberprüfung werden Daten an Google gesendet. weiter
Vorher schiebt RIM noch eine Beta ein. Sie aktualisiert am 29. November unter anderem Webworks. Apps müssen RIM bis 21. Januar vorliegen, wenn sie zum Start am 30. in der App World bereitstehen sollen. weiter
Sie kann nach über zweieinhalb Jahren Ermittlungen keinen Tatverdacht erkennen. Die Anzeige zielte darauf ab, dass sich die Justiz mit ungeklärten rechtlichen Fragen bei WLANs beschäftigen muss. Sie ist vor dem Hintergrund der Diskussion um das "Schwarzsurfen" zu sehen. weiter
