Nutzer können bis zu 20.000 Songs aus ihrer Musiksammlung in die Cloud hochladen und auf ihr Android-Gerät streamen. Auch der Zugriff via Webbrowser ist möglich. Einzeltitel kosten ab 0,99 Euro, aktuelle Alben etwa 7,99 Euro. weiter
Offenbar haben die Google-Server dem Ansturm der Kunden nicht Stand gehalten. Nur wenigen ist eine Bestellung gelungen. Inzwischen sind Nexus 4 und Nexus 10 nicht mehr verfügbar. weiter
Das Surface RT liegt außerdem "in jeder außer zwei Testkategorien mit dem iPad 3 gleichauf oder schneidet besser ab". Diese beiden sind "Auflösung und Farbabdeckung". Der Bildschirm von Microsoft ist aber denen aller 10-Zoll-Android-Geräte überlegen. weiter
Bloomberg zufolge reagiert der Konzern bisher nicht. Eine Entscheidung der FTC steht wohl unmittelbar bevor. Sie hatte noch die Wahlen abgewartet, muss aber nun eine Empfehlung für oder gegen einen Kartellprozess abgeben. weiter
Ein Microsoft-Manager kündigt die Vorabversion auf einem Event in Peking an. Es ist die erste neue Preview des Browsers für Windows 7 seit Juni 2011. Einem DirectX-Update für Windows 7 erteilt das Unternehmen hingegen eine Absage. weiter
Die Trennung erfolgt offiziell in beiderseitigem Einvernehmen und mit sofortiger Wirkung. Microsoft ernennt Julie Larson-Green zu seiner Nachfolgerin. Das Windows-Geschäft übernimmt CFO und CMO Tami Reller. weiter
Beide Firmen führen kaum oder keine Unternehmenssteuern an den britischen Fiskus ab. Die Politiker werfen Amazon unter anderem vor, Umsatzzahlen für Großbritannien zu verheimlichen. Ihre Kritik richtet sich auch gegen Starbucks. weiter
Für 2013 wird die Lizenzzahlung angeblich bis zu 280 Millionen Dollar betragen. Dies geht von 30 bis 35 Millionen verkauften HTC-Handys aus. Das Abkommen zwischen Apple und HTC könnte als Vorlage für Verträge mit Samsung oder Motorola dienen. weiter
Es ist nun eine von mehreren Möglichkeiten, um per Mail erhaltene Gift Cards zu nutzen. In den USA gibt es außerdem eine Erinnerungsfunktion: Der Gutschein taucht dann beim Betreten eines Ladengeschäfts von Apple auf. weiter
Sie soll sich sowohl als Beschleuniger für HPC-Anwendungen als auch als Grafiklösung für VDI und Workstations eignen. Die Spitzenrechenleistung beträgt 1,48 Teraflops bei doppelter Genauigkeit. Die Leistungsaufnahme fällt mit 375 Watt relativ hoch aus. weiter
Juqueen aus Jülich schaffte es auf Rang fünf. Titans offiziell gemessene Benchmark-Leistung beträgt 17,59 Petaflops. GPUs als Coprozessoren etwa für Fließkommaberechnung setzen inzwischen 62 der 500 schnellsten Superrechner ein. weiter
Morgen werden die Karten im heiß umkämpften Markt für Mobilgeräte neu gemischt. Google heizt mit aggressiven Preisen der Konkurrenz mächtig ein. Das neue Smartphone Nexus 4 kostet nur 299 Euro und das 10-Zoll-Tablet ist 100 Euro günstiger als das iPad. weiter
Sie sind angeblich bereits in Kraft. Apple lässt dieses Jahr zirka 200 Millionen Prozessoren von Samsung fertigen. Bis Vertragsende 2014 will es angeblich eine eigene Fab aufbauen. weiter
Nachdem Gabun Kim "Dotcom" Schmitz die Domain Me.ga entzogen hat, findet sich der Dienst nun unter mega.co.nz. Mit Mega Limited hat Schmitz auch eine Firma in seiner Wahlheimat gegründet. Der neue Dienst soll im Januar 2013 starten. weiter
Das ursprüngliche US-Programm war mit 100 Millionen Dollar notiert. Später weitete Youtube es auf Deutschland, Frankreich und Großbritannien aus. Die Fördersumme beabsichtigte der Dienst als Vorschuss auf Werbeeinahmen. weiter
Für 30. Januar sind weltweit zeitgleich verlaufende Launch-Veranstaltungen geplant. Neben dem Mobilbetriebssystem selbst sollen dann auch zwei erste Geräte enthüllt werden. RIM verspricht eine neuartige Nutzererfahrung und einen großen App-Katalog. weiter
Die zur Genehmigung eingereichten Apps werden nicht von den Entwicklern, sondern von Microsoft kompiliert. Das System soll auch für Windows Phone 7.x geschriebene Apps unter Windows Phone 8 laufen lassen. Microsoft verspricht außerdem höhere Geschwindigkeit für .NET-Apps. weiter
Tse Man-lai muss für neun Monate ins Gefängnis. Laut Gericht hat er sich "aus kriminellen oder unredlichen Beweggründen" Zugang zu einer Website mit Börseninformationen verschafft. Offenbar wollte der 28-Jährige mit den DoS-Attacken für seine Sicherheitsfirma werben. weiter
Sie gibt beispielsweise die englischen Worte eines Sprechers auf Chinesisch mit dessen Stimme wieder. Statt einer Modellierung der sprachlichen Aussage werden Gehirndaten abgeglichen. In wenigen Jahren sollen Sprachbarrieren ganz verschwinden. weiter
Laut Reuters versäumten es Behördenmitarbeiter, vertrauliche Informationen zu verschlüsseln. Sie sollen mit ungeschützten Notebooks eine Hackerkonferenz besucht haben. Die SEC drängt selbst börsennotierte Firmen zur Einhaltung von Cybersecurity-Richtlinien. weiter
