Der Kaufpreis beträgt rund 1,2 Milliarden Dollar. Meraki ermöglicht die zentrale Verwaltung von Wi-Fi, Switching, Sicherheit und Mobilgeräten über die Cloud. Die Übernahme soll im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs abgeschlossen werden. weiter
Der Bescheid liegt Apple offenbar schon seit April vor. Im vergangenen Jahr führte der iPhone-Hersteller 94,7 Millionen Dollar an das Australia Tax Office ab. Seine Einnahmen in Australien beliefen sich in diesem Zeitraum auf 4,9 Milliarden Dollar. weiter
Richter Paul Grewal gibt entsprechenden Anträgen von Apple und Samsung statt. Damit sind nun auch das Galaxy Note 10.1 und Android 4.1 Gegenstand des Prozesses. Möglicherweise wird Samsung seine Klage auch noch auf iPad 4 und iPad Mini ausweiten. weiter
Ein Gericht hat das Bußgeld von 22,5 Millionen Dollar genehmigt. Es lehnte zudem Forderungen von Verbraucherschützern nach einer höheren Strafe ab. Damit ist das Verfahren der Regulierungsbehörde gegen den Suchriesen abgeschlossen. weiter
Es geht um mögliche Überschneidungen mit den Patenten, die Apple einklagt. Samsung geht es vor allem um Schutzrechte für Bedienoberflächen. Laut Samsungs Anwalt sind diese Patente entscheidend für die Ermittlung von Schadenersatzansprüchen. weiter
Das IdeaCentre Q190 kommt mit Sandy-Bridge-CPU, bis zu 8 GByte RAM und maximal 1-TByte-Hybridfestplatte. Es unterstützt Full-HD-Grafik und 7.1-Audioausgabe via HDMI. Der nur 2,2 Zentimeter dicke Rechner kommt im Januar in den Handel. weiter
Microsoft-Kenner Paul Thurrott beruft sich auf eine verlässliche Quelle im Softwarekonzern. Die Gründe sieht Microsoft angeblich im mangelnden Engagement der PC-Hersteller. Umfragen bei Verbrauchern wie Unternehmen lassen bislang relativ wenig Interesse an Windows 8 erkennen. weiter
Beide Firmen sprechen sich für eine verbindliche Schlichtung aus. Keine Seite ging aus den Streitigkeiten um standardrelevante Patente als Sieger hervor. Ein umfassender Patentfrieden zwischen den Smartphone-Herstellern ist damit aber noch lange nicht in Sicht. weiter
Betroffen sind etwa Amazon.com oder iTunes. Ab April 2014 gilt ein Steuersatz von 8 Prozent, ein Jahr später von 10 Prozent. Bisher wurden nur inländische Anbieter besteuert. weiter
Jüngstes Projekt ist ein Windpark im US-Bundesstaat Iowa, der 15.000 Haushalte mit Strom versorgen soll. Hierfür stellt Google 75 Millionen Dollar bereit. Insgesamt hat es schon in zehn Anlagen investiert, die zusammen 1,8 Gigawatt liefern. weiter
Das bedeutet eine neuerliche Verschiebung um zwei Wochen. Nach fast zehn Jahren Entwicklung spielt dies aber kaum noch eine Rolle. Samba 4 wird der erste quelloffene Active-Directory-Server mit SMB3-Support sein. weiter
Die Vollversion Office Professional Plus 2013 wird angeblich 499 Dollar kosten. Für die Installation ist ein Technet-Konto nötig. Darüber hinaus gibt es keinerlei Einschränkungen. weiter
Deutsche Telekom, Vodafone, Telefónica O2 und E-Plus dürfen für die Weiterleitung von Gesprächen untereinander ab 1. Dezember nur noch einheitlich 1,85 Cent pro Minute kassieren. Das entspricht einer Absenkung um rund 45 Prozent. weiter
Ab sofort lassen sich einzelne Ordner zum Abgleich auswählen. Der Windows-Client unterstützt nun das Teilen von Dateien über das Explorer-Kontextmenü. Auch die Apps für Windows Phone 8 und Android hat Microsoft aktualisiert. weiter
Er sieht Apple an Boden verlieren. Es hat sich an laufende Verbesserungen anstelle grundlegender Erneuerung gewöhnt. Besonders beeindruckt hat ihn Microsofts Dolmetscher-Software, die englische Worte eines Sprechers auf Chinesisch und mit dessen Stimme wiedergibt. weiter
Der Verkaufsstart des Nexus 4 gerät zum Debakel für Google: Erst gingen die Server in die Knie, jetzt hat man zu wenig Geräte, um alle Kunden zu beliefern. Professionell sieht das nicht gerade aus. weiter
Es handelte sich um 3600 Geräte im Wert von 1,5 Millionen Dollar. Sie waren gerade aus China eingetroffen. Wegen eines nahenden Flughafenmitarbeiters mussten die Diebe allerdings drei weitere Paletten stehen lassen. weiter
Dadurch können Nutzer auch Inhalte mit anderen teilen, die nicht bei Twitter sind. Bisher war dies nur über Apps von Drittanbietern möglich. Die neue Funktion soll in den kommenden Wochen allgemein verfügbar sein. weiter
Die Nutzer können damit für Themes und Werbefreiheit zahlen. Auf das angebotene Verfahren für Bestätigungen verzichtet Betreiber Automattic. Es hält das Risiko bei digitalen Produkten wie seinen für akzeptabel. weiter
Noch liegt die Erweiterung nur als Prototyp vor. Mit einer stabilen Version 1.0 sollen Entwickler künftig ihre Anwendungen ausgiebig testen können. Dafür benötigen sie dann keine Mobilgeräte mehr. weiter
