Nokia beendet zwei kostenlose Entwicklerprogramme

An die Stelle des Developer Launchpad Program und des Developer Pro Program tritt das gebührenpflichtige Nokia Premium Developer Program. Für die Jahresgebühr von 99 Dollar erhalten Teilnehmer angeblich Zugriff auf Werkzeuge im Wert von 1500 Dollar. weiter

Intel stellt Enterprise-SSDs mit bis zu 800 GByte vor

Die Reihe DC S3700 umfasst vier 2,5-Zoll- und zwei 1,8-Zoll-Modelle. Sie soll sich durch hohe Leistung, Sicherheit und lange Lebensdauer auszeichnen. Erste Testmuster sind bereits verfügbar, der Marktstart erfolgt 2013. weiter

Chipdesigner MIPS und seine Patente wechseln den Besitzer

Für die Schutzrechte zahlt ein Konsortium 350 Millionen Dollar. Ihm gehören HP, Intel, IBM und Motorola an. Der Rest des Unternehmens einschließlich 160 Entwicklern geht für 60 Millionen Dollar an Imagination Tech. weiter

FBI beschwert sich über „Behinderung“ durch Provider

Namentlich erwähnt werden Comcast, Cricket und T-Mobile. Die Bundespolizeibehörde fordert nun erweiterte Befugnisse vom Gesetzgeber. Zugang zu dem internen Heimatschutz-Dokument hatte die EFF letzte Woche vor Gericht erstritten. weiter

E-Book-Reader-App von Sony für iOS verfügbar

Apple hatte monatelang eine Freigabe verweigert. Die Gründe waren Sony nach eigenen Angaben nicht bekannt. Jetzt scheinen eventuelle Differenzen ausgeräumt. Die Technik stammt von Bluefire, das im App Store selbst mit einer Reader-Software vertreten ist. weiter

Bitkom: München und Berlin sind die deutschen IT-Gründerhauptstädte

Auf den Plätzen drei und vier folgen einer Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung zufolge Frankfurt und Hamburg. Im Durchschnitt sind die Gründer 38 Jahre alt. Ein erfolgreiches Start-up benötigt in den ersten vier Jahren knapp 700.000 Euro Kapital. weiter

Bericht: Microsoft gibt Windows Live Messenger zugunsten von Skype auf

Quellen von The Verge zufölge könnte der Schritt noch diese Woche offiziell angekündigt werden. Angeblich laufen aktuell schon 80 Prozent aller Nachrichten über das Skype-Backend. Seit der letzten Version können Nutzer zudem ihr Microsoft-Konto zur Anmeldung verwenden. weiter

Apple erwägt angeblich Wechsel von Intel- auf ARM-CPUs

Laut Bloomberg will es die für iPhone und iPad entwickelte Chiptechnik auf Macs übertragen. Analysten zufolge muss Apple mindestens warten, bis 64-Bit-ARM-CPUs erhältlich sind. Sie sehen auch Kostenvorteile in der Entwicklung eigener Prozessoren. weiter

US-Gericht weist Apples Patentklage gegen Motorola ab

Der iPhone-Hersteller kann nun auf Wiederzulassung des Verfahrens klagen. Der Weg zu einem anderen Bezirksgericht ist Apple jedoch versperrt. Hintergrund ist der Streit um eine angemessene Lizenzgebühr für standardrelevante Patente. weiter

Gartner: IT-Ausgaben in EMEA steigen 2013 um 1,4 Prozent

Der Markt soll im kommenden Jahr ein Volumen von 1,154 Billionen Dollar erreichen. 2012 gehen die Ausgaben jedoch um 3,6 Prozent zurück. Westeuropa ist mit einem Minus von 5,9 Prozent noch stärker betroffen als der Rest der Region. weiter

O2 startet 50-MBit/s-DSL-Option für Privatkunden

Neukunden können das Angebot drei Monate lang kostenlos testen. Bestandskunden zahlen den regulären Aufpreis von 4,99 Euro. Als technische Basis dienen VDSL-Anschlüsse der Deutschen Telekom, die derzeit in mehr als elf Millionen Haushalten verfügbar sind. weiter

Steve Ballmer: „Windows Phone 8 hebt in Kürze ab“

Von einer "ziemlich kleinen" Nummer in der Smartphone-Welt soll es zum dritten großen Ökosystem aufsteigen. Wichtigster Faktor sind dabei aber die Entwickler. Für sie hat Microsoft jetzt die Videos aller Sessions der Konferenz "Build" verfügbar gemacht. weiter

AMD bringt erste Server-CPUs mit Piledriver-Kern

Die Opteron-Reihe 6300 (Abu Dhabi) umfasst zum Start zehn Modelle mit vier bis 16 Kernen. Sie takten standardmäßig mit 1,8 bis 3,5 GHz und mit 3,1 bis 3,8 GHz im Turbomodus. Die Leistungsaufnahme liegt zwischen 85 und 140 Watt TDP. weiter

Facebook behebt Lücke in Passwortschutz

Unbekannte haben 1,3 Millionen einmalig gültige Log-in-Links ins Netz gestellt. Sie waren über eine Google-Suche zu finden. Eine zusätzliche Passwortabfrage fand damit vor dem Kontozugriff nicht statt. Sie enthielten auch die Mailadressen der Inhaber. weiter