Greenpeace demonstriert in Berlin gegen Amazon
Die Aktivisten fordern grünen Strom für die Amazon-Cloud. Der Konzern schweigt sich zu seinem Energiemix aus. Apple und Microsoft haben nach ähnlichen Aktionen ein Umdenken angekündigt. weiter
Die Aktivisten fordern grünen Strom für die Amazon-Cloud. Der Konzern schweigt sich zu seinem Energiemix aus. Apple und Microsoft haben nach ähnlichen Aktionen ein Umdenken angekündigt. weiter
In-App-Käufe sind künftig nur noch in lokaler Währung möglich. Entwickler können regional unterschiedliche Preise bestimmen. Das Soziale Netz stellt ihnen außerdem zusätzliche Einnahmen durch Abonnements in Aussicht. weiter
Das entspricht 1,36 Dollar pro Aktie. Der Preis liegt 45 Prozent über dem Schlusskurs des Papiers am 14. Juni. Die Transaktion soll noch im Laufe des Jahres 2012 abgeschlossen werden. weiter
Es will sich künftig wieder auf Smartphones konzentrieren. Den Koreanern zufolge hängt die Entscheidung aber nicht direkt mit Microsofts Einstieg in den Tablet-Markt zusammen. Durch ihn verstärkt sich der Konkurrenzkampf weiter. weiter
Steve Ballmers zwölfjährige Regentschaft als Chef von Microsoft war nicht immer von Erfolg gekrönt. In letzter Zeit häufen sich Stimmen, die seine Ablösung fordern. Wenn Windows 8 und Surface kein Erfolg werden, könnte das sein Ende besiegeln. weiter
Eine Nutzerin aus Illinois wirft dem Business-Netzwerk Vertragsbruch und Fahrlässigkeit vor. Sie fordert eine Verhandlung als Sammelklage vor einem Geschworenengericht und 5 Millionen Dollar Schadenersatz. LinkedIn weist die Vorwürfe zurück. weiter
Außerdem umfasst das neue Mobilbetriebssystem Kernkomponenten von Windows 8. Das soll die Portierbarkeit von Treibern und Anwendungen erleichtern. Neu sind auch erweiterte Möglichkeiten zur Anpassung des Start-Screens. weiter
Stan Shih ist der Ansicht, dass die Surface-Modelle nur andere Hersteller animieren sollen, selbst Windows-8-Tablets herauszubringen. Ähnlich praktiziert es Google mit seinen Nexus-Geräten bei Android. Doch Microsoft konkurriert jetzt auch mit seinen Hardware-Partnern. weiter
Die zurückgezogene Vorversion verursachte auf einigen Systemen Abstürze. Als Folge startete der Rechner nicht mehr ordnungsgemäß. Um das Problem zu beheben, half unter Umständen nur eine komplette Neuinstallation. weiter
Die Vorwürfe kamen vom britischen Datenschutzbeauftragten. Google hat die Daten nach eigenen Angaben lediglich in ein Textformat umgewandelt. Es zeigt sich von den erneuten Ermittlungen überrascht. weiter
Der Wikileaks-Gründer befindet sich derzeit in der Londoner Botschaft des Landes. Er beklagt mangelnde Unterstützung durch sein Heimatland Australien. Das britische Außenministerium sucht gemeinsam mit Ecuador nach einer Lösung des Problems. weiter
Rund 600 Millionen Nutzer sehen täglich Warnungen zu gefährlichen Websites. Jeden Tag lösen bis zu 14 Millionen Suchanfragen Hinweise auf Malware aus. Künftig will Google auch Erweiterungen und Plug-ins für Chrome prüfen. weiter
Den Marktforschern zufolge werden Hersteller insgesamt fast 383 Millionen Computer ausliefern. Von der Erholung des Markts profitieren auch Industrieländer. Das Wachstum im Desktop-Segment soll bis 2016 auf 0,3 Prozent zurückgehen. weiter
Die Venture-Capital-Sparte von Intel macht mit zwei weiteren Geldgebern 20 Millionen Euro für Flatfrog locker. Flatfrog ist auf besonders flache Multitouch-Displays spezialisiert. Der 32-Zoll-Multitouchscreen Flatfrog Multitouch 3200 soll bereits vermarktungsreif sein. weiter
Zum Beleg hat Reckz0r jetzt eine Datei mit tausenden Namen, Adressen, E-Mail-Adressen und Telefonnummern veröffentlicht. Kreditkartennummern enthält sie jedoch nicht. Reckz0r hatte erst letzte Woche angekündigt, sich aus der Hackerszene zurückzuziehen. weiter
MyWorkspace stellt damit einen Dienst für die Erstellung von Apps bereit. Er richtet sich in erster Linie an Firmen und Organisationen, die nur über wenig IT-Know-how verfügen. Die Nutzung ist Firmen bereits ab rund 100 Euro pro Monat möglich. weiter
Das AT300 ist 8,95 Millimeter dick und 590 Gramm schwer. Sein 16:10-Screen löst 1280 mal 800 Bildpunkte auf. Die Ausstattung umfasst bis zu 32 GByte Speicher, WLAN, Bluetooth und GPS. Der Einstiegspreis beträgt 449 Euro. weiter
Das Start-up ist auf automatische Gesichtserkennung spezialisiert. Seine Software schätzt sogar das Alter abgebildeter Personen. Die bereits bei Facebook eingesetzte Technik steht in der Kritik europäischer Datenschützer. weiter
Die Musikverwertungsgesellschaft begründet die überraschende Entscheidung damit, dass die Angreifer diesmal nur schwer zu identifizieren und die Auswirkungen der Attacken gering waren. Wahrscheinlich steckt Anonymous hinter den Angriffen. weiter
Das 7-Zoll-Gerät soll 199 Dollar kosten. Die Ausstattung umfasst angeblich WLAN, eine Frontkamera und Googles Browser Chrome. Der Marktstart erfolgt voraussichtlich im Juli. weiter