Namensstreit um „Persischer Golf“: Iran will Google verklagen
Die Bezeichnung verschwand aus Google Maps. Um die korrekte Benennung streiten der Iran und arabische Nachbarländer. Das Teheraner Außenministerium vermutet eine Verschwörung. weiter
Die Bezeichnung verschwand aus Google Maps. Um die korrekte Benennung streiten der Iran und arabische Nachbarländer. Das Teheraner Außenministerium vermutet eine Verschwörung. weiter
Zuvor hatte das Soziale Netzwerk bereits den Ausgabepreis auf 38 Dollar erhöht, was den oberen Wert der zuvor genannten Spanne von 34 bis 38 Dollar darstellt. Das Social Network erreicht damit eine Marktkapitalisierung von 104 Milliarden Dollar. weiter
Das Design entspricht dem von iPods bekanntem Clickwheel. Neu ist jedoch eine berührungsempfindliche Oberfläche. Befestigt wird die Fernbedienung per Halteklammer. weiter
Der Freiburger Hersteller bietet nun auch eine Software an, um mobile Endgeräte über das Intranet beziehungsweise Firmenportal zu verwalten. Mitarbeiter können ihre Geräte selbst registrieren. Bei Verlust wird der Zugriff auf das Firmennetz gesperrt. weiter
Die Multimedia-Notebooks kommen im sogenannten Wrap-Design. Die Preise liegen beim 15-Zoll-Modell zwischen 499 und 899 Euro, die 17-Zoll-Version kostet zwischen 549 und 1099 Euro. Die ersten Varianten sind ab Juni erhältlich. weiter
Vor zwei Wochen wurde das neue Samsung Galaxy-Flaggschiff Galaxy S III vorgestellt. Aus der ursprünglich erwarteten 12-Megapixel- wurde "nur" eine 8-Megapixel-Kamera. ZDNet zeigt, warum eine höhere Auflösung nicht unbedingt besser sein muss. weiter
Es ist der erste Rückgang gegenüber dem Vorjahr seit dem zweiten Quartal 2009. Samsung übernimmt bei Handys die Führung von Nokia und bei Smartphone von Apple. Android baut seine Spitzenposition vor iOS und Symbian aus. weiter
William Alsup wähnt Oracle auf einem "Fischzug". Voraussichtlich kommende Woche wird er entscheiden, ob die in Android genutzten APIs überhaupt urheberrechtlich zu schützen sind. Die Geschworenen beraten noch über mögliche Patentverstöße. weiter
Vor gut einem Jahr sorgte IBM mit Watson für Aufregung, als der Computer in der US-Fernsehshow Jeopardy seine menschlichen Gegner bezwang. Das Projekt ist aber viel mehr als Spielerei: Erste Unternehmen nutzen die daraus hervorgegangene Technologie nun in Pilotprojekten. weiter
Es umfasst Sicherheits-, Management- und Produktivitäts-Funktionen für alle HTC-Geräte. Sie sollen IT-Managern dabei helfen, die Endgeräte in den Arbeitsplatz einzubinden. Ein Whitepaper erläutert den Aufbau eines sicheren Mobile-Computing-Netzwerks. weiter
Angeblich sollen fünf Partner an der Vorstellung beteiligt sein. Die Smartphones und Tablets mit Android 5.0 "Jelly Bean" erscheinen angeblich noch dieses Jahr. Laut Wall Street Journal will Google die Geräte auch verstärkt direkt vertreiben. weiter
Die Telekom bietet das Android-Smartphone je nach gewähltem Vertrag zu Preisen zwischen 1 und 380 Euro an. O2 verkauft es mit Vertrag ab 49 Euro und ohne für 649 Euro. Die Auslieferung soll zum Verkaufsstart am 30. Mai erfolgen. weiter
Angreifer können sie zum Einschleusen und Ausführen von Schadcode ausnutzen. Dazu muss der Nutzer nur eine manipulierte Bild- oder Videodatei öffnen. In der Mac-Version wurden die Schwachstellen schon vergangene Woche beseitigt. weiter
Sie soll die Performance verbessern, den Speicherverbrauch senken und die Reaktionszeit bei Eingaben verkürzen. Neu sind auch ein überarbeiteter Awesome Screen und Unterstützung für Adobe Flash. Bisher läuft die Beta nur auf Smartphones. weiter
Der Verkaufsstart der Modelle One X und Evo 4G LTE verzögert sich auf unbestimmte Zeit. Der Zoll prüft mögliche Verstöße gegen ein Patent von Apple. Grundlage dafür ist eine Entscheidung der Außenhandelsbehörde ITC vom Dezember. weiter
Die Tab-Synchronisation rollt Google in den kommenden Wochen schrittweise aus. Die Lücken stecken in Chrome für Windows, Mac OS X und Linux. Von acht Schwachstellen geht ein "hohes" Risiko aus. weiter
Das Angebot richtet sich an Käufer neuer Windows-7-PCs. Es startet angeblich in der ersten Juniwoche. Die Upgrade-Option gilt für Rechner, auf denen mindestens Windows 7 Home Basic läuft. weiter
Der zu erwartende Erlös des Börsengangs steigt damit auf bis zu 14,7 Milliarden Dollar. Angeblich will Facebook auch 25 Prozent mehr Aktien ausgeben als bisher geplant. Insgesamt wären dann 422 Millionen Anteilsscheine erhältlich. weiter
Sie fügt sich nahtlos in Microsofts Metro-Oberfläche ein und bietet in Teilbereichen mehr Funktionen als die Clients für iOS oder Android. Das gilt etwa für die Stellensuche. Die kostenlose Anwendung setzt mindestens Windows Phone 7.5 (Mango) voraus. weiter
Nach Ansicht des Wirtschaftsmagazins stellt er eine Belastung für Microsofts Mitarbeiter und Aktienwert dar. Es wirft Ballmer vor, Aktionärsvermögen und Arbeitsplätze zu zerstören - und zwar nicht nur bei Microsoft. weiter