Facebook schließt Schnüffel-Lücke
Deaktivierte Konten ließen sich nicht entfreunden. Gleichzeitig war es möglich, sie jederzeit zu reaktivieren. Wer einmal einen Spammer oder Spion zum Freund hatte, wurde ihn daher nicht wieder los. weiter
Deaktivierte Konten ließen sich nicht entfreunden. Gleichzeitig war es möglich, sie jederzeit zu reaktivieren. Wer einmal einen Spammer oder Spion zum Freund hatte, wurde ihn daher nicht wieder los. weiter
Apple lässt ab sofort keine Anwendungen mehr für den App Store zu, die auf die eindeutige Geräte-ID zugreifen. Das berichtet Techcrunch unter Berufung auf Aussagen von Andy Yang, dessen Firma Spiele-Entwicklern bei der Vermarktung von Apps hilft. weiter
iOS-Clients für den Streamingdienst sollen “in den kommenden Wochen” erscheinen. Der Musikkatalog umfasst über 15 Millionen Lieder. Die funktionsbeschränkte Basiszugang kostet monatlich 3,99 Euro, das Premium-Abo 9,99 Euro. weiter
Ihr Wert beläuft sich angeblich auf eine Milliarde Dollar. Mit dem Verkauf hat das Unternehmen die Beratungsfirma Evercore Partners betraut. Sie soll auch weitere "strategische Optionen" für AOL prüfen. weiter
Auf dem Berliner Start-up-Camp haben sich Kapitalgeber, Business Angel und Gründer aus der ganzen Welt getroffen. Die Hauptstadt krempelt die Ärmel hoch, um sich als Brutkasten für neue und eigenständige Geschäftsideen zu profilieren. weiter
Angeblich liefern die Chinesen ohnehin nur Standard-Equipment und sind ein kleiner Player. Reuters hatte das Gegenteil berichtet. Via ZTE sollen auch ITK-Systeme von US-Herstellern trotz Embargo nach Persien gelangt sein. weiter
Ein Angreifer kann die angezeigte Adresszeile kontrollieren und manipulieren. So ist es ihm möglich, sensible Daten auszuspähen. Apple wurde schon Anfang März über die Schwachstelle informiert und arbeitet an einem Patch. weiter
Microsoft hat für Office 365 deutliche Preissenkungen angekündigt. Offiziell gibt man damit Kosteneinsparungen an die Kunden weiter. Experton-Analyst Axel Oppermann zweifelt daran - und erklärt im Gastbeitrag für ZDNet warum. weiter
Es handelt sich um ehemalige oder aktuelle Manager von Fox Broadcasting, American Express und Interacitve Corp. Sie treten ihren Posten am 5. April an. Der Hedgefonds Third Point besteht indes weiter auf die Nominierung seines CEO Daniel Loeb. weiter
Es wiederholt seine Kritik an der gescheiterten Übernahme der Tochter der Deutschen Telekom. Die Genehmigung der Fusion hätte angeblich den Erhalt der Call-Center-Jobs garantiert. Die FCC weist die Anschuldigungen zurück. weiter
Schneller als die Vorgängerversion ist der neue Mozilla-Browser nicht. Dafür versteht er HTML5 etwas besser und begnügt sich bei JavaScript-Code mit etwas weniger Speicher. Mit der Effizienz der Mitbewewerber kann Firefox 11 aber immer noch nicht mithalten. weiter
Die Neuauflage des legendären Heimcomputers kommt in der Spitzenkonfiguration mit Core-i7-CPU, 16 GByte RAM, 600-GByte-SSD und Blu-ray. Diese kostet knapp 3000 Dollar. Für 1295 Dollar gibt es auch ein neues C64-Modell. weiter
Online-Rechnungen lassen sich in bar in den Filialen von Western Union begleichen. Setzt der Anwender aber ein Konto ein, bekommt er einen Bonus. Für Händler ist der Dienst angeblich billiger als Konkurrenzangebote. weiter
Es geht ihm um die "Umweltbedingungen" - Regen, Musik oder ein laufendes Fußballspiel. Sie können sich auch aus Sensoren wie Thermometer oder aus Foto- und Video-Hintergründen ergeben. Auf Schnee folgt dann Werbung für Mäntel. weiter
Das ist das Ergebnis einer Umfrage von IT Job Board unter 334 IT-Spezialisten. Angestellte rechnen zu 76 Prozent mit mehr Gehalt. Unter den freien Mitarbeitern erwarten 51 Prozent einen Aufschlag. weiter
Der 27-Euro-PC könnte mehr Speicher erhalten. Zunächst ist aber Model A mit weniger Speicher für unter 20 Euro vorgesehen. Probleme bereiten dem System noch Class-10-SD-Karten. weiter
Von 24 Einrichtungen fallen sieben weg. Bis zu 1400 Angestellte können aber in anderen Callcentern von T-Mobile USA unterkommen. Es handelt sich um eine Konsolidierung. weiter
Das von der Bundesjustizministerin bevorzugte Verfahren setzt die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung nicht um. Es ist zu wenig effektiv. Deutschland hat vier Wochen Zeit, ein EU-konformes Gesetz auf den Weg zu bringen. weiter
Als erstes soll Samsungs Galaxy S2 den Dienst unterstützen. Bei Vodafone-Tarifen mit Internet-Flat sind die Kosten für RCS-e schon enthalten. Ältere Geräte sollen sich über ein Update via Desktop aufrüsten lassen. weiter
Research In Motion lieferte 2011 rund 2,08 Millionen Blackberrys aus, Apple aber 2,85 Millionen iPhones. 2010 hatte RIM noch eine halbe Million Geräte mehr verkauft. Kanada trägt insgesamt 7 Prozent zu RIMs Umsatz bei. weiter