Bericht: Neues iPad kommt mit 1 GByte RAM
Diese wichtige Angabe blieb bei der gestrigen Neuvorstellung unbeachtet. Das iPad 2 verfügt nur über 512 MByte. Quellen von The Verge wissen angeblich von einer erneuten Verdopplung. weiter
Diese wichtige Angabe blieb bei der gestrigen Neuvorstellung unbeachtet. Das iPad 2 verfügt nur über 512 MByte. Quellen von The Verge wissen angeblich von einer erneuten Verdopplung. weiter
Das Finanzierungspaket besteht aus Krediten in Höhe von 5 Milliarden Dollar und einer Zwischenfinanzierung von 3 Milliarden Dollar über 364 Tage. Der Großteil des Geldes soll in den Börsengang fließen - etwa, um eigene Aktien zu kaufen. weiter
NetMediaInteractive hat auf der CeBIT 2012 IT-Unternehmen die Möglichkeit zur Produktpräsentation gegeben und dies in Videos festgehalten. weiter
Es scheint sich um einen DDoS-Angriff gehandelt zu haben. Inzwischen ist die Site vatican.va wieder verfügbar. Schon im August 2011 war eine ähnliche Attacke auf die Einrichtung geplant gewesen, die Imperva analysiert hat. weiter
Mit einem 2048-mal-1536-Pixel-Bildschirm, aufgebohrter Grafik, verbesserter Kamera und 4G-Unterstützung will sich Apple einmal mehr von der herannahenden Android-Konkurrenz absetzen. ZDNet hat es sich angesehen. weiter
Mit einem 2048-mal-1536-Pixel-Bildschirm, aufgebohrter Grafik, verbesserter Kamera und 4G-Unterstützung will sich Apple einmal mehr von der herannahenden Android-Konkurrenz absetzen. Geht das neue iPad wieder klar in Führung? weiter
Er wird 2013 das erste Mal vergeben. Einsendeschluss für die erste Phase ist der 22. Juni. Gefragt sind neue Ideen und Lösungen für die digitale Welt in drei Kategorien: Hardware, Software und Methoden. weiter
Die beiden Briten plädieren auf unschuldig. Laut ihrer Anwältin würden sie Jacksons Erbe niemals gefährden. Unbekannte hatten im Mai 2011 insgesamt über 50.000 Dateien illegal heruntergeladen - darunter unveröffentlichtes Material. weiter
Die Analysten rechnen mit einem Marktanteil von 61 Prozent. Apples Tablet-Verkäufe belaufen sich voraussichtlich auf 124 Millionen Stück - 90 Prozent mehr als 2011. Auch beim Umsatz pro Gerät liegt Apple deutlich vorn. weiter
Durch Absprachen sollen sie für höhere E-Book-Preise gesorgt haben. Mit einem Agenturmodell bestimmen die Verlage feste Preise. Es wurde für Apples iBookstore eingeführt und auch Amazon aufgezwungen. weiter
Für Transcend Services gibt es 300 Millionen Dollar aus. Das Unternehmen digitalisiert medizinische Texte - etwa Diagnosen und Kommentare von Ärzten. Nuance will so schneller im Krankenhausbereich wachsen. weiter
Damit komplettiert es seine Sammlung von iLife-Apps für iOS. Die Programme iMovie und GarageBand hat es ebenfalls aktualisiert. Die iWork-Anwendungen Pages, Keynote und Numbers liegen jetzt in Version 1.6 vor. weiter
Mit einem Zentrum in London macht es den Schritt nach Europa. Deutschland soll bald folgen. Wayra verteilt nicht nur Gelder an Start-ups, sondern regt auch deren Austausch an. Bisher war es nur in Mittel- und Südamerika aktiv. weiter
48 optische Verbindungen erlauben das parallele Senden und Empfangen über jeweils 24 Kanäle. Die Leistungsaufnahme des Chips soll unter 5 Watt liegen. Laut IBM wird die Technik innerhalb von zehn Jahren marktreif sein. weiter
Es handelt sich derzeit noch um einen Prototyp. Dieser läuft nur auf dem iPhone. Es ist aber damit zu rechnen, dass die Funktion im Lauf des Jahres für alle gängigen Smartphone-Betriebssysteme kommt. Sie ist dann Teil der Banking-App des Geldinstituts. weiter
Sie unterstützt Sprachsuche und macht während der Eingabe Suchvorschläge. Außerdem ermittelt sie auf Wunsch den Standort des Nutzers für Ergebnisse in der Nähe. Die App steht zum kostenlosen Download im Windows Phone Marketplace. weiter
Eltern können damit für ihre Kinder Regeln für die Nutzung von Bezahlanwendungen festlegen. Die Technik ist aber auch für den Einsatz in Unternehmen gedacht. Gerüchten zufolge arbeitet Apple an einem eigenen Bezahldienst. weiter
Sergej Glazunow erhält für das Aufdecken einer der Lücken 60.000 Dollar Belohnung von Google. Das zweite Leck hat das französische Unternehmen Vupen entdeckt. Beide Exploits umgehen die Sandbox des Google-Browsers. weiter