Google stopft vier Sicherheitslöcher in Chrome 131
Von mindestens einer Schwachstelle geht ein hohes Sicherheitsrisiko aus. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Von mindestens einer Schwachstelle geht ein hohes Sicherheitsrisiko aus. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Digitale Währungen haben in nur kurzer Zeit die komplette Finanzlandschaft auf den Kopf gestellt. Mit der neuen, digitalen Welt wurde von kreativen Köpfen eine neue Ära der Bequemlichkeit, Transparenz und Inklusivität eingeläutet. Auf der Basis einer radikalen Revolution im internationalen Finanzwesen durch Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und andere sehen sich die traditionellen Bankensysteme neuen, ungeahnten Herausforderungen gegenübergestellt. weiter
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung. Angreifbar sind alle unterstützten Versionen von Android. weiter
Ein einziges IT-Problem kann ein gesamtes Unternehmen zum Stillstand bringen. Insbesondere sicherheitsrelevante Vorfälle bedrohen dabei die Existenz betroffener Firmen. Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass deren Häufigkeit zunimmt. 15 Prozent der Unternehmen in Deutschland kämpften 2021 mit den Folgen, die aus einem IT-Sicherheitsvorfall resultierten. Zum Vergleich: 2018 waren es nur neun Prozent. weiter
Viele Sicherheitsanwendungen erkennen die absichtlich beschädigte Dokumente nicht als gefährliche Dateien. Die Hintermänner haben es auf Anmeldedaten für Microsoft-Konten abgesehen. weiter
Ab einem Alter von 10 Jahren haben die meisten ein eigenes Smartphone. Hälfte zwischen 6 und 18 Jahren besitzt ein Tablet. weiter
Energieeffiziente flüssigkeitsgekühlte Rechenzentren bringen wissenschaftlichen Fortschritt in Biowissenschaften und Medizin voran. weiter
Der Manager verlässt auch das Board of Directors. Während der Suche nach einem Nachfolger leiten CFO David Zinser und Product-CEO Michelle Johnston Holthaus das Unternehmen gemeinsam. weiter
Es geht auch um die Umsetzung der Richtlinie über die Resilienz kritischer Einrichtungen. Auch mehr als 20 weitere Mitgliedsstaaten haben beide Regulierungswerke noch nicht vollständig umgesetzt. weiter
Cisco „KI-Readiness“-Studie zeigt: Nur noch 6 Prozent der Unternehmen sind optimal auf KI vorbereitet, gegenüber 7 Prozent 2023. weiter
Ein Großteil der Kinder in Deutschland besitzt bereits mit zehn Jahren ein eigenes Smartphone. Wer zu viel Zeit daran verbringt, riskiert auf die Dauer eine verminderte Konzentrationsfähigkeit und schlechteren Schlaf. Jedoch fand eine 2024 veröffentlichte Studie heraus, dass der kurze Griff zum Handy die Stimmung verbessern kann. weiter
IBM Cloud setzt AMD Instinct MI300X Accelerators ein, um generative KI-Workloads und HPC-Anwendungen zu unterstützen. weiter
Ein Viertel der Deutschen wählt Arztpraxen sogar ganz gezielt danach aus, ob sie Internettermine anbieten. weiter
Der Technologiekonzern hat Industrie-PCs angekündigt, die mit Grafikprozessoren von NVIDIA ausgestattet sein werden. weiter
ChatGPT, Google Gemini, MidJourney oder Anthropic Claude: Gut jeder zweite Bundesbürger hat generative KI bereits genutzt. weiter
KI gehört schon zu den festen Instrumenten des Marketings. Doch viele Unternehmer setzen die KI falsch ein und verschwenden dadurch Potenzial. weiter
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen. weiter
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann sie seitdem gekauft werden. Aber lohnt sich das Upgrade auf das aktuelle Modell? Welche neuen Features bringt die smarte Armbanduhr in der aktuellen Generation mit? Werfen wir gemeinsam einen Blick auf das Gadget. weiter
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI und Cloud-Technologien. weiter
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und Aktionen zu gewährleisten. weiter