iTunes Match ab sofort in Deutschland verfügbar

Hierzulande kostet der Dienst 24,99 Euro pro Jahr. Damit können 25.000 Songs, die nicht im iTunes Store gekauft wurden, auf verschiedenen Geräten synchronisiert werden. Apple hat offenbar eine eigene Einigung mit der GEMA erzielt. weiter

Adobe schließt Geschäftsjahr 2011 mit 11 Prozent mehr Umsatz ab

Er legt auf 4,216 Milliarden Dollar zu. Den Gewinn konnte der Softwareanbieter um 7 Prozent auf 832,8 Millionen Dollar steigern. Das vierte Quartal schloss er allerdings mit einem 35 Prozent geringeren Gewinn ab als im Vorjahr. weiter

Gewinn von Research In Motion bricht um 71 Prozent ein

Er liegt im dritten Quartal bei 265 Millionen Dollar. Der Hersteller führt ihn auf Abschreibungen wegen des Blackberry-Tablets Playbook zurück. Die Einnahmen sinken um 6 Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar. weiter

Google integriert Hangouts tiefer in Google+

Ab sofort können Videoanrufe direkt aus einem Eintrag heraus gestartet werden. In Kürze lassen sie sich auch von Android-Geräten aus initiieren. Die Funktion "On Air" zur Live-Übertragung an alle Follower wurde ebenfalls überarbeitet. weiter

Jimmy Wales erwägt Wikipedia-Streik als Protest gegen SOPA

Zumindest die US-Version könnte vorübergehend vom Netz genommen werden. Der Gründer hofft auf einen ähnlichen Erfolg wie in Italien. Dort konnte Wikipedia durch eine ähnliche Maßnahme ein unliebsames Gesetz abwenden. weiter

Google Zeitgeist 2011: Apple, EHEC und Fukushima weit vorn

Das diesjährige Ranking der in Deutschland beliebtesten Suchbegriffe führt aber das Computerspiel Minecraft an. DSDS-Sternchen Sarah Engels liegt bei den meistgesuchten Personen vorn. Bei Automarken landen BMW, Audi und VW auf dem Treppchen. weiter

Chitika: Aktivität von Windows-8-Testern hat nachgelassen

Die Marktforscher hatten angesichts der jüngsten Ankündigungen und der bevorstehenden Beta das Gegenteil erwartet. "Der von uns beobachtete Rückgang zeichnet ein anderes Bild." Allerdings dürften viele Interessenten eben auf die Beta warten. weiter

Facebook führt Timeline in Deutschland ein

Ab sofort können Nutzer die überarbeitete Profilseite freischalten. Danach haben sie sieben Tage Zeit, die darauf angezeigten Inhalte anzupassen, ehe sie für ihre Kontakte einsehbar sind. Hierzulande heißt die Timeline "Chronik". weiter

GlobalSign: ComodoHacker hat die falschen Systeme erwischt

Die im September gekaperte Maschine enthielt keine Kundendaten. Sie konnte Zertifikate weder anfordern noch ausstellen. Die Zusammenfassung bestätigt das Zwischenergebnis von Mitte September. Von dem Hacker war seither nichts zu hören. weiter

Microsoft öffnet Messenger-Netz für das freie Protokoll XMPP

Fremde Messenger können so leichter auf Microsofts Server zugreifen. Allerdings fordert Microsoft als Authentifizierungsprotokoll OAuth2.0 SASL. XMPP kommt auch in Google Talk und im Facebook-Chat zum Einsatz. weiter

Business Intelligence hat ein Problem

Nachdem die IT-Giganten ihre Übernahmen in der Mitte des Jahrzehnts verdaut haben, setzen sie bei Business Intelligence Kurs auf neue Ufer: BI für alle wird dort versprochen. Aber ebensowenig wie Kolumbus je Indien gesehen hat, werden sie ihr Ziel erreichen. weiter

Weihnachtseinkäufe: mit dem Handy auf Shopping-Tour

Auch bei der Suche nach Weihnachtsgeschenken ist das Smartphone ein wertvoller Helfer. Es findet nicht nur Preise in Online-Shops, sondern auch von Ladengeschäften in der Nähe. ZDNet zeigt, wie man mit den richtigen Apps bares Geld spart. weiter

Carrier IQ gibt Sammeln von SMS zu

Ein Bug soll dazu führen, dass Textnachrichten gespeichert werden. Sie sind aber verschlüsselt und lassen sich nicht im Klartext lesen. Der Fehler tritt auf, wenn ein Nutzer gleichzeitig telefoniert und eine SMS erhält. weiter

Facebook ist bevorzugter Arbeitgeber im IT-Umfeld

Insgesamt belegt es nur noch den dritten Platz im Ranking von Glassdoor. Zwei Unternehmensberatungen sind vorbeigezogen. Google liegt auf fünf, Apple an zehnter Position. weiter

Immer Ärger mit der Erotik

Den Start der .xxx-Domain hielten viele Firmen für sich nicht für wichtig. Ein aktueller Skandal um den französischen Präsidenten zeigt jetzt jedoch, dass auch Unternehmen, die nichts mit der Porno-Branche zu tun haben, einmal über die neue Domainendung nachdenken sollten. weiter