Gegen Gebühr können Anwender zwei Jahre lang in jedem Quartal einmal das neueste Kartenmaterial herunterladen. Das Update liefert zudem eine neue Oberfläche und eine Auswahloption für Karten. Bis 30. November gelten reduzierte Preise. weiter
Apples Smartphone kommt auf einen Anteil von 45 Prozent, RIMs Mobiltelefone erreichen 32 Prozent. Android-Geräte sichern sich mit 21 Prozent den dritten Platz. Fast alle geschäftlichen Anwender nutzen ein Smartphone. weiter
"War Studies"-Dozent Thomas Rid hat eine philosophisch-technische Diskussion ausgelöst. Er hält den Begriff "Cyberkrieg" für nicht angemessen. Über Computernetze sind ihm zufolge nur Sabotage, Spionage und Subversion möglich. weiter
Entwickler können mittels eines Plug-ins Animationen direkt aus Adobes Entwicklungswerkzeug heraus exportieren. Die Swiffy-Erweiterung konvertiert Flash in HTML 5, SVG und CSS. Sie steht für Mac und Windows bereit. weiter
Er startet Anfang 2012. Die Funktionen entsprechen denen von Paypal: Bezahlungen im Internet, auch zwischen Privatpersonen. Ein Schwerpunkt sind Smartphones. NFC wird erst in einem Jahr folgen. weiter
Es lässt sich kaum vermeiden: Jeder Windows-PC wird mit der Zeit spürbar langsamer. Neben dem OS selbst ist vor allem die wachsende Zahl installierter Anwendungsprogramme dafür verantwortlich. Hier setzt TuneUp 2012 an. weiter
Es lässt sich kaum vermeiden: Jeder Windows-PC wird mit der Zeit spürbar langsamer. Neben dem OS selbst ist vor allem die wachsende Zahl installierter Anwendungsprogramme dafür verantwortlich. Hier setzt TuneUp 2012 an. weiter
Es stammt ursprünglich von Xerox - und aus dem Jahr 1998. Das Schutzrecht ist so breit gefasst, dass es für Mobile-Firmen schwierig wird, es nicht zu verletzen. Es gilt etwa für alle "Informationen", die sich auf einen Standort beziehen. weiter
Es konzentriert sich künftig ausschließlich auf Hadoop. Trotzdem hat der Softwarekonzern ein geringfügiges Update für seinen jüngsten Dryad-Testbuild bereitgestellt. Der stammt von Mitte Oktober und wird die letzte Version bleiben. weiter
Vor ein paar Jahren fürchteten Experten, dass Deutschlands IT zum Technologieflohmarkt verkommt: Gute Forschungsarbeit schlug sich nicht in Markterfolgen nieder. Die Zeiten haben sich geändert: Jetzt sind deutsche Start-ups weltweit interessant. weiter
Er liegt jetzt weltweit bei 5 Prozent. Am stärksten hat Apple bei Geschäftskunden zugelegt: Die Verkäufe steigerten sich um 43,8 Prozent gegenüber 4,8 Prozent Wachstum im gesamten PC-Markt. Im vierten Quartal könnte Apple 5,3 Millionen Macs verkaufen. weiter
Die früher als Semiramis bekannte Suite erhält neue Funktionen für den Onlinehandel und das Geschäft mit Endverbrauchern. Außerdem kommen mobile Anwendungen, die auf iPhones oder androidbasierten Smartphones laufen. weiter
Ähnlich Steve Jobs sagt der zuständige Manager: "Wir warten nicht darauf, dass etwas passiert. Wir gestalten die Zukunft." Er stellt das Konzept in eine Reihe mit MMX und Centrino. Der Einstiegspreis soll 2012 auf 699 Dollar sinken. weiter
Mangelnde Abwärtskompatibilität sieht der SoC-Hersteller nicht als Problem. Mit neuen S4-Modellen setzt er etwa auf High-Definition Video, aber auch weiter auf nur zwei Kerne. Der COO: "Wir sind sehr zufrieden mit unserem Technikportfolio." weiter
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat eine einstweilige Verfügung gegen Telefónica Germany erwirkt. Eine Sperre darf nur zwei Wochen nach einer Ankündigung erfolgen. Eine Hamburgerin hatte sich geweigert, 165 Euro für Sonderrufnummern zu zahlen. weiter
Hierzulande kommt die modifizierte Version ab nächster Woche unter dem Namen Galaxy Tab 10.1N auf den Markt. Der Metallrahmen wurde verbreitert und die Position der Lautsprecher geändert. Apple könnte erneut eine Verfügung beantragen. weiter
Vor zwei Wochen hatte das Unternehmen die Anwendung kurz nach dem Start zurückziehen müssen. Schuld waren Probleme mit Benachrichtigungen, die inzwischen behoben wurden. Es gibt auch kleine Funktionsverbesserungen. weiter
Die Geschworenen in San Francisco können keine illegalen Praktiken von Konkurrenten wie Micron und Hynix erkennen. Sie sprechen die Angeklagten in allen Punkten frei. Rambus hatte 4,4 Milliarden Schadenersatz gefordert. weiter
Die von Umweltaktivisten geforderten Zugeständnisse beinhalten Kontrollen bei Zulieferern. Konkret geht es um 15 Fabriken. Die Umweltschützer verlangen von Apple auch mehr Transparenz. weiter
Seit 2009 arbeitete Brad Garlinghouse als Präsident bei AOL. Der Verfasser von Yahoos "Erdnussbutter-Manifest" ist offenbar auch dort frustriert. Der Vertrieb beherrscht seiner Meinung nach das Unternehmen. weiter
