Japaner kaufen E-Reader-Hersteller Kobo
Der E-Commerce-Riese Rakuten zahlt 315 Millionen Dollar in bar. Voraussichtlich wird das Geschäft im ersten Quartal 2012 abgeschlossen sein. Ziel für beide ist die weltweite Expansion. weiter
Der E-Commerce-Riese Rakuten zahlt 315 Millionen Dollar in bar. Voraussichtlich wird das Geschäft im ersten Quartal 2012 abgeschlossen sein. Ziel für beide ist die weltweite Expansion. weiter
Die Kalenderanwendung integriert sich nahtlos in Thunderbird 8 oder Seamonkey 2.5. Mit aktiviertem Cache lassen sich Termine auch ohne aktive Internetverbindung anzeigen. Die Benutzeroberfläche wurde nochmals überarbeitet. weiter
Das entspricht 7,5 Prozent der rund 10.000 Beschäftigten des Softwarekonzerns. Adobe streicht die Jobs vor allem in Nordamerika und Europa. Zudem richtet es sein Geschäft auf die Kernbereiche Digital Media und Digital Marketing aus. weiter
Das 599 Euro teure Gerät lässt sich dank Tastatur-Dockingstation zu einem Notebook umbauen. Es wiegt 586 Gramm und ist 8,3 Millimeter flach. Als Betriebssystem kommt Android zum Einsatz. weiter
Dieser bietet Zugang zu den CRM-Cloud-Services des Herstellers sowie Software-as-a-Service-Angeboten Dritter. Kunden können ab dem Frühjahr 2011 darauf zugreifen. Zum Start arbeitet der Hersteller mit mehreren Dutzend Partnern. weiter
Wie auch bei Firefox 8 sind in der Voreinstellung alle Add-ons von Drittanbietern deaktiviert. Das Kalender-Add-on Lightning liegt nun in der Version 1.0 vor. Insgesamt stopft Mozilla sechs zum Teil als kritisch eingestufte Löcher. weiter
"Kal-El" enthält neben zwölf GPU-Cores auch einen fünften CPU-Kern für Anwendungen mit geringer Leistungsanforderung. Dies nennt Nvidia Variable Symmetric Multiprocessing. Es soll Stromeinsparungen von bis zu 61 Prozent ermöglichen. weiter
In einer Mitteilung kündigt es Entwicklern einen Aktualisierungsstopp an. Stattdessen gibt es zwei neue Schwerpunkte. Der eine ist HTML 5, der andere eine mit Apps gebündelte AIR-Laufzeitumgebung. weiter
Der Fehler lässt sich mittels manipulierter UDP-Pakete ausnutzen. Er erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Weitere Anfälligkeiten stecken in Windows Mail, Windows-Teamarbeit und Active Directory. weiter
Der Marketingchef des chinesischen Konzerns bestätigt Verhandlungen mit Redmond. Die Initiative dafür ging von Microsoft aus. Huawei verfügt nach eigenen Angaben über eine Sammlung von 65.000 Schutzrechten. weiter
Die Anfälligkeiten stecken in Version 11.6.1.629 und früher. Ein Angreifer könnte Schadcode einschleusen und ausführen. Das Update steht für Windows und Mac OS X zur Verfügung. weiter
Das RevoDrive-3-Modelle Max IOPS und X2 Max IOPS kommen mit Kapazitäten von 120 bis 960 GByte. Die maximale Leserate beträgt je nach Modell 1025 respektive 1900 MByte/s. Die Performance ist mit bis zu 245.000 IOPS angegeben. weiter
Die Preise beginnen bei 760 Euro. Zum optionalen Zubehörprogramm zählen ein Stift und eine Dockingstation. Als Laufzeit nennt der Hersteller bis zu sechs Stunden. Das Gorilla-Glas-Display misst 10,1 Zoll in der Diagonale. weiter
Die Linux-Distribution mit dem Codenamen Verne enthält den Kernel 3.1 sowie die Desktop-Umgebungen Gnome 3.2.1 und KDE 4.7.2. Sie liefert insgesamt 30 neue Funktionen. Dazu zählen vor allem Verbesserungen bei Cloud-Anbindung und Virtualisierung. weiter
Die Einnahmen steigen hierzulande im ersten Fiskalhalbjahr 2011/12 um 1,8 Prozent auf 4,662 Milliarden Euro. Das EBITDA-Ergebnis wächst um 1,1 Prozent auf 1,763 Milliarden Euro. Damit ist die deutsche Tochter erfolgreichste Gesellschaft im Konzernverbund. weiter
Dort wird Robert Bosch als Agency Director tätig sein. Entgegen anders lautenden Gerüchten kümmert er sich aber nicht um den kürzlich übernommenen Groupon-Rivalen DailyDeal. Bosch war erst Anfang Juni von Axel Springer zu Groupon gewechselt. weiter