IBM kauft HPC-Spezialisten Platform Computing
Das Unternehmen aus Toronto verwaltet Shared-Computing-Umgebungen weltweit. Seine 2000 Kunden kommen aus den Branchen Finanzen, Herstellung, Öl und Gas, Biowissenschaften oder sind Behörden. weiter
Das Unternehmen aus Toronto verwaltet Shared-Computing-Umgebungen weltweit. Seine 2000 Kunden kommen aus den Branchen Finanzen, Herstellung, Öl und Gas, Biowissenschaften oder sind Behörden. weiter
VSpace Server 6.5 reduziert die Anzahl der für eine virtuelle Desktoparchitektur benötigten Hardware-Hosts, Betriebssysteme und VMs um drei Viertel. Audioqualität und Administrierbarkeit wurden verbessert. Neu ist Ubuntu-Unterstützung. weiter
Neu ist auch die Synchronisierung von iOS-Geräten mit iTunes per WLAN. Das Update stopft zudem 79 Sicherheitslöcher in der Windows-Version. Ab Version 10.5 benötigt iTunes Quicktime nicht mehr. weiter
Der Oktober-Patchday bringt insgesamt 8 Updates. Schwachstellen stecken auch in Silverlight 4, Windows, Windows Media Center und Forefront Access Gateway. Allein im Internet Explorer beseitigt Microsoft 8 Anfälligkeiten. weiter
Ein Test deckt angebliche Lücken beim Schutz vor schädlicher Software auf. Chrome 14 und Firefox 7 schneiden schlechter ab als der Internet Explorer 9. Das Schlusslicht bilden jedoch die Versionen 6 und 7 des hauseigenen Browsers. weiter
Der sogenannte App Player wird als Widget ausgeführt. Die Apps selbst laufen in einem virtualisierten Android-System. BlueStacks plant auch eine Version der Software für Mac OS X. weiter
AMD stellt heute neue Desktop-CPUs vor. Mit acht Cores, 16 MByte Cache und Fused-Multiply-Add treten die Prozessoren mit Bulldozer-Kern gegen Intels Sandy Bridge an. ZDNet vergleicht sie mit den Chips des Marktführers. weiter
Die Chips mit Bulldozer-Kern sollen Intels Sandy Bridge Konkurrenz machen. Das Spitzenmodell taktet acht Integer-Cores im Turbo-Modus mit bis zu 4,2 GHz. Die Befehlssätze AES-NI und AVX sorgen für einen weiteren Leistungsschub. weiter
Mehr als 30 Messungen offenbaren die Leistungsfähigkeit des bis zu 4,2 GHz schnellen AMD FX-8150, der acht Rechenkerne und 8 MByte große L2- und L3-Caches bietet. Seine zwei Milliarden Transistoren finden Platz auf einer Fläche von 315 mm2. weiter
Die größeren Modelle der S0-Serie lösen 1920 mal 1080 Bildpunkte auf. Alle Monitore erreichen laut Hersteller eine Helligkeit von 250 Candela pro Quadratmeter und einen Kontrastwert von 100 Millionen zu 1. Die Preise liegen zwischen 109 und 189 Euro. weiter
Die erste Krebsdiagnose war 2004 gestellt worden. Im Folgejahr glaubte sich der damalige Apple-CEO geheilt, benötigte aber 2009 eine Lebertransplantation. Apple will nur eine interne Trauerfeier ausrichten. weiter
Es sind Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg und Niedersachsen. Alle wollen sich im gesetzlichen Rahmen bewegt haben. Der dem CCC vorliegende Trojaner geht aber weit über das in Deutschland Erlaubte hinaus. weiter
Sie beginnt am 13. Oktober. Das Team OpenOffice.org will die Unabhängigkeit des Projekts sichern, indem professionelle Entwickler bezahlt werden. Mittelfristig sollen neue Wege beschritten und nicht nur Microsoft Office kopiert werden. weiter
Die GPU-Rechenleistung soll für CSS-Übergänge und -Animationen, Canvas 2D Drawing sowie Text-Rendering genutzt werden. Der kommende Desktop-Browser wird auch WebGL unterstützen. Er soll noch dieses Jahr erscheinen. weiter
Die Marktforscher sehen eine wichtige Barriere durchbrochen. Tablets können andere Geräte ersetzen, deren Daten sammeln und sie kontrollieren. Für viele Nutzer auf der Welt wird ein Tablet den Erstkontakt mit dem Web bringen. weiter
Das Interesse an Smart Grids und den dafür notwendigen Smart Metern ist groß. Allerdings ist weitgehend unklar, was letztere überhaupt können müssen oder sollen. Im Gastbeitrag für ZDNet geht Rogério Zuim von Sentec dieser Frage nach. weiter
Das System namens Titan soll eine Spitzenleistung von 20 Petaflops erreichen. Damit wäre es doppelt so schnell wie der derzeit schnellste Rechner "K Computer". Dazu soll das aktuelle Cray-XK6-Modell "Jaguar" aufgerüstet werden. weiter
Die gestrigen massiven Probleme wurden offenbar nur vorübergehend behoben. Als Ursache gelten technische Probleme in einem britischen Datenzentrum, das die Blackberry-Dienste für die EMEA-Länder bereitstellt. weiter
Die Regierung gibt Forschungsanreize durch steuerliche und regulatorische Erleichterungen. Bei den internationalen Patentanmeldungen sind chinesische Unternehmen bereits ganz vorne dabei. Das Budget ist aber oft noch niedrig. weiter
Die hiesigen Hersteller haben insgesamt 13,9 Milliarden Euro umgesetzt. Größter Abnehmer deutscher ITK-Produkte ist Frankreich vor Großbritannien und den Niederlanden. Die Importe steigen um 0,5 Prozent auf 20,8 Milliarden Euro. weiter