Laut Energie-Chefin Gabriele Riedmann de Trinidad gibt es eine "lange Liste" von Interessenten. Mit T-City unterhält die Telekom schon ein Pilotprojekt. Bis 2015 will sie eine Milliarde Euro aus Smart-Home-Projekten erwirtschaften. weiter
Dann erscheint es in einer Auflage von 10 Millionen Stück. Die ersten 500 Exemplare befinden sich schon in den Händen von Schülern. Eine kommerzielle Version unter dem Namen DataWind Ubislate soll 45 Euro kosten. weiter
Sie nutzen dafür einen thermoplasten Kunststoff, der nur 0,001 Millimeter dick ist. Materialien wie PVDF bauen als Reaktion auf mechanischen Druck eine elektrische Ladung auf. Den Wissenschaftlern zufolge erzeugen Atemvibrationen bis zu ein Mikrowatt Strom. weiter
Anlässlich seines Todes veröffentlicht ZDNet.de die Übersetzung einer Rede, die Jobs 2005 an der Uni Stanford hielt. Darin gewährte der Apple-Chef einen tiefen Einblick in sein Seelenleben. Es ist ein Appell, sich treu zu bleiben und das zu tun, was man liebt. weiter
Ihr topologischer Nichtleiter entsteht aus Materialien für Nachtsichtgeräte. Mit ihm hoffen die Forscher, im Experiment Majorana-Fermionen erstellen zu können. Sie würden verlässliche Qubits ermöglichen. weiter
Bisher war dazu ein Smartphone oder ein richtiger PC notwendig. Jetzt geht es auch mit Feature Phones. Google wendet sich damit vor allem an afrikanische Nutzer. weiter
Die Linux-Distribution wird den Namen Precise Pangolin tragen - zu deutsch: präzises Schuppentier. Es ist die vierte Version mit Langzeit-Support. Der Release ist für den 26. April 2012 geplant. weiter
Nur 59 Prozent setzen starke Passwörter und Verschlüsselungsmethoden ein. Technisch versierte Nutzer schneiden bei der WLAN-Sicherheit nicht besser ab als weniger kompetente Anwender. Dabei lassen sich die Netze recht einfach sichern. weiter
Der verstorbene Apple-Gründer Steve Jobs ist für einen der spektakulärsten Turnarounds der jüngeren Wirtschaftsgeschichte verantwortlich. Mitte der Neunziger stand das Unternehmen vor der Pleite, heute ist es die wertvollste Firma der Welt. ZDNet hat die wichtigsten Produkte der Jobs-Ära zusammengestellt. weiter
Das Update korrigiert kleinere Fehler und führt einige neue Funktionen ein. Es verbessert unter anderem Performance, Skalierbarkeit, Virtualisierung, Storage und Netzwerke. Zudem liefert es zusätzliche Treiber. weiter
Insgesamt stellen künftig knapp 50 Anbieter weltweit ihre Inhalte auch via Xbox Live zur Verfügung. In Deutschland kooperieren Lovefilm und das ZDF mit Microsoft. Ein Abonnement beim jeweiligen Anbieter braucht es aber trotzdem. weiter
Dirk Weber übernimmt den Posten von Stephan Zoll. Parallel dazu führt er seine Tätigkeit als Legal Director EU Marketplaces Compliance weiter. Zoll kümmert sich künftig ausschließlich um die Geschäfte von Brands4Friends. weiter
Viele Menschen berichten, wie persönlich sie den Verlust empfinden. Sie legen Blumen vor den Apple Stores nieder. Sie sehen Steve Jobs als einen Mann, der ihr Leben verändert hat. weiter
Hersteller des "eBook-Reader 3.0" ist Trekstor. Das Gerät hat ein 7-Zoll-Farbdisplay, 2 GByte internen Speicher und einen Micro-SD-Karten-Einschub, aber weder WLAN noch UMTS. Der Akku ist nach maximal achtstündigem Lesen leer. weiter
Eine neue Software erfasst die Logik von Entscheidungen und soll so Automatisierung ermöglichen. Außerdem will IBM mit Vorhersagen helfen, Störungen vorzubeugen. Zielgruppe ist nicht die IT, sondern die Unternehmensleitung. weiter
Einer der bedeutendsten Visionäre der IT-Industrie lebt nicht mehr. Die Chefs der Mitbewerber Google und HP würdigten ihn als größten Computererfinder aller Zeiten und verglichen ihn mit Mozart und Picasso. ZDNet fasst sein Wirken zusammen. weiter
Er ist ab 14. Oktober lieferbar. Der Preis beträgt in Apples Onlineshop 9 Euro. iPhone 4S, 4, 3G S und 3G lassen sich mithilfe des Adapters und eines handelsüblichen Micro-USB-Ladegeräts beziehungsweise -Kabels laden und synchronisieren. weiter
Quanta Computer soll sich schon auf die Produktion des HP-Modells vorbereiten. Wistron produziert ein 14-Zoll-Gerät für Dell. Letzteres soll sein Debüt im Januar auf der CES in Las Vegas geben. weiter
Eine Schwachstelle im .doc-Importfilter erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode mittels manipulierter Microsoft-Word-Dateien. Auch mehrere Fehler beim Verarbeiten von Windows-Grafikformaten wurden korrigiert. weiter
Larry Ellison sollte eigentlich die Oracle Public Cloud vorstellen. Den größten Teil seines Vortrags lästerte er aber über seinen ehemaligen Schüler Marc Benioff. Das Cloud-Angebot von Salesforce.com bezeichnete er als "schäbiges Motel". weiter
