Google stellt „Hotel Finder“ vor
Der Suchort lässt sich mit der Maus eingrenzen. Als Vergleichswerte dienen etwa Preise, Fotos und Rezensionen. Bisher enthält die Betaversion allerdings nur Daten von US-Hotels. weiter
Der Suchort lässt sich mit der Maus eingrenzen. Als Vergleichswerte dienen etwa Preise, Fotos und Rezensionen. Bisher enthält die Betaversion allerdings nur Daten von US-Hotels. weiter
Die MPEG LA hat sie gesammelt, nennt aber die Namen der Inhaber nicht. Möglicherweise wird sie Gruppenlizenzen anbieten - ob die Google jedoch akzeptiert, ist fraglich. Erstmals liegt in dem Formatstreit wenigstens eine Zahl auf dem Tisch. weiter
Bisher stand es nur für Android zur Verfügung. iOS-Entwickler können Augmented-Reality-Apps mit Xcode und Unity 3 erstellen. Das Entwicklerkit setzt Apples iOS SDK ab Version 4.3 voraus. weiter
Von oben betrachtet unterscheidet sich das Galaxy Tab 10.1 kaum vom iPad 2. Das domierende Element ist das Touchscreen-Display, dessen Größe bei einer Diagonalen von 10,1 Zoll kaum größer ist als die 9,7 Zoll des Apple-Tablets. Deutlichere Unterschiede gibt es beim Innenleben. ZDNet hat sich den Apple-Konkurrenten genauer angesehen. weiter
Basis der kalifornischen Forschung sind synthetische DNA-Stränge. Das Netz kann Muster erkennen und vervollständigen. Lulu Qian und ihre Kollegen sehen darin die grundlegende Fähigkeit des Denkens. weiter
Das Galaxy Tab 10.1 ist das erste Honeycomb-Tablet, das sich äußerlich kaum vom iPad unterscheidet. Es ist flach, stabil und sieht gut aus. Auch die technischen Daten beeindrucken. ZDNet hat das Android-Tablet getestet. weiter
Das Gehäuse scheint dem des weißen Macbook zu ähneln. Dieses Modell wurde aber unlängst eingestellt. Plastik-Bildschirmabdeckungen hatte Apple schon vor dem Start des ersten iPhone verworfen. weiter
Die Daten lassen sich über Live.com abrufen. Abfragen liefern unter anderem präzise Positionen wie Straßennamen von iOS- und Android-Geräten. Tests von ZDNet offenbarten auch Standorte in Deutschland. weiter
Ab sofort können Nutzer direkt aus der VoIP-Anwendung heraus mit Facebook-Freunden chatten. Zudem hat der Hersteller die Emoticons komplett überarbeitet. Das Windows-Programm steht ab sofort zum Download zur Verfügung. weiter
Google+-Nutzer Saidur Cy Hossain zeigt auf 49 Bildern, wie das Soziale Netz von Google funktioniert. Die vor wenigen Tagen veröffentlichte Galerie liegt inzwischen auch auf Deutsch vor. Eine Powerpoint-Version gibt es ebenfalls. weiter
Sie sind Nutzer des Social Network Cyworld und des Internetportals Nate. Der Betreiber der Websites vermutet die Angreifer in China. Sie hatten Zugriff auf Namen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Passwörter. weiter
Die beiden Unternehmen erweitern ihre strategische Partnerschaft. SMS Chat gibt Zugriff auf Google Mail auch mit einfachen Handys. Weitere Google-Dienste auf SMS-Basis sollen folgen. weiter
Die Ergebnise helfen bei Überlegungen zu Anwendungsvirtualisierung, Windows-7-Migration, Citrix-XenApp-Rollouts oder VDI-Projekten. Sie sind unabhängig von der letztendlich verwendeten Software. Erfasste Daten werden nach 90 Tagen gelöscht. weiter
Der Kartellausschuss will ihn zu Googles Geschäftspraktiken befragen. Dabei geht es voraussichtlich um einen möglichen Missbrauch der Stellung des Unternehmens im Suchmarkt. Die Anhörung findet am 21. September statt. weiter
Per JavaScript wird der Besucher infizierter Webangebote auf präparierte Seiten mit Exploits gebracht. Eine Infektion ist an auf die Domain willysy verweisendem iFrame-Code im HTML-Quelltext erkennbar. weiter
Die Tester kommen zu einem "insgesamt schlechten Gesamtergebnis". Der Windows Phone Marketplace schneidet mit der Note 3,2 noch am besten ab. Den letzten Platz belegt die Blackberry App World. Apples App Store wird mit der Note 3,8 Dritter. weiter
Sie unterscheiden sich nur durch ein gelbes Logo von regulären Tweets. Folgt der Nutzer einer Marke oder einem Unternehmen, tauchen sie regulär in seiner Timeline auf. Vorläufig handelt es sich um einen Test mit wenigen Firmen. weiter
Der Überschuss beträgt umgerechnet 2,3 Milliarden Euro. Die Einnahmen steigen um 4 Prozent auf 26 Milliarden Euro. Die Telekomsparte und eine hohe Nachfrage nach Smartphones tragen maßgeblich dazu bei. weiter
Auch die Smartphone-Verkäufe übertreffen die Erwartungen von Analysten. Der Umsatz des Unternehmens steigt um 28 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar. Die Bilanz weist jedoch einen Nettoverlust von 56 Millionen Dollar aus. weiter
Die Auswirkungen des Erdbebens vom 11. März und schwache TV-Verkäufe belasten das Quartal. Der Fehlbetrag beläuft sich auf umgerechnet 139 Millionen Euro. Sonys Umsatz geht um 10 Prozent auf 13,4 Milliarden Euro zurück. weiter