Buchsuche: Französische Verleger verklagen Google
Es geht um insgesamt 9797 Buchtitel. Google soll sie ohne Erlaubnis für seine Buchsuche gescannt haben. Die Verlage fordern 9,8 Millionen Euro Schadenersatz, also 1000 Euro pro Titel. weiter
Es geht um insgesamt 9797 Buchtitel. Google soll sie ohne Erlaubnis für seine Buchsuche gescannt haben. Die Verlage fordern 9,8 Millionen Euro Schadenersatz, also 1000 Euro pro Titel. weiter
Davon betroffen sind die Versionen für Windows, Mac OS X, Linux, Solaris und Android. Eine der Schwachstellen wird bereits ausgenutzt. Weitere Updates korrigieren Fehler in Flash Media Server, Adobe Audition und RoboHelp. weiter
Die PR-Agentur Burson-Marsteller förderte im Auftrag des Social Network kritische Presseberichte über Google. Facebook begründet das Vorgehen mit Datenschutzbedenken. Inzwischen räumen die Agentur und Facebook selbst Fehler ein. weiter
27 Prozent der hierzulande installierten Programme sind nicht rechtmäßig erworben. Der EU-Durchschnitt liegt bei 35 Prozent; weltweit sind es 42 Prozent. Die meisten Übeltäter sitzen in Georgien: Dort beträgt die Quote 93 Prozent. weiter
Google verliert 0,3 Prozentpunkte am US-Suchmarkt. Auch die "Powered by Google"-Sites von AOL und Ask.com verzeichnen weniger Anfragen. Die Netzwerke von Microsoft und Yahoo machen dagegen im April je 0,2 Punkte Plus. weiter
Laut Joseph Baio verdiente Warner-Music-CEO Edgar Bronfman Jr. 2008 insgesamt 17 Millionen Dollar. Bronfman zufolge haben Musikunternehmen massiv an Wert verloren. 2006 war sein Unternehmen fast viermal so viel wert wie jetzt. weiter
Auch Musikanlagen und MP3-Player sind unter Jugendlichen besonders beliebt. 82 respektive 80 Prozent nennen ein solches Gerät ihr Eigen. Mädchen haben bei Notebooks und Digitalkameras die Nase vorn, Jungen bei Spielkonsolen. weiter
Der Anteil am schwindenden Markt für Desktop-Betriebssysteme liegt unverändert über 90 Prozent. Bei Browsern musste Microsoft in zehn Jahren Überwachung Einbußen hinnehmen. Es bleibt aber unklar, ob dies an der Aufsicht lag. weiter
Dem US-Provider zufolge wird durch die Fusion die bestehende Netzinfrastruktur effektiver genutzt. Kritiker weisen das Argument zurück. Der Vorwurf: AT&T hat mehr Geld in Übernahmen gesteckt, als in den Ausbau seines Netzes. weiter
Der Code von Android 3.0 bleibt unveröffentlicht. Eventuell wird man ihn aus der Nachfolgeversion "Ice Cream Sandwich" rekonstruieren können. Google begründet dies mit der nötigen Kontrolle über die Schnittstellen - und damit Kompatibilität. weiter
Die Utilities von Sysinternals und Nirsoft gelten als die besten Freeware-Powertools für Windows. Mit dem Windows System Control Center lassen sie sich automatisch installieren und verwalten. ZDNet stellt es zusammen mit vier Info-Tools vor. weiter
Bewertet wurde in drei Kategorien: Nachhaltigkeit, Flexibilität und Unterstützung der Geschäftsziele. Insgesamt haben Rechenzentren in deutschen und Schweizer Unternehmen europaweit die Nase vorne. weiter
Es hat seine Richtlinien geändert, ohne Entwickler zu informieren. Anzeigenkunden wollen offenbar nicht mehr in Anwendungen für Kinder präsent sein. Ihre Produkte sind für ein anderes Publikum gedacht. weiter
Die Einnahmen klettern um 37 Prozent auf umgerechnet 26,5 Millionen Euro. Der Gewinn legt um 661 Prozent zu. Die Zahl der Opera-Nutzer erhöhte sich im ersten Quartal auf 156,4 Millionen. weiter
Listen der Neueinsteiger und der am meisten heruntergeladenen sowie beliebtesten Applikationen sollen das Angebot transparenter machen. Neu sind auch redaktionelle Empfehlungen. Produkte von Top-Entwicklern werden künftig durch ein Icon gekennzeichnet. weiter
Basis ist das flexible und dünne Material Graphen - eine nur ein Atom dicke Schicht aus Kohlenstoff. Der Durchsatz liegt damit beim Zehnfachen heutiger Technik. Das Graphit in einem Bleistift würde für eine Milliarde solcher Modulatoren ausreichen. weiter
Nokia wird die Preise für Smartphones mit Microsofts Mobilbetriebssystem drücken. Zudem verfolgt es eine Mehr-Hersteller-Strategie, die derzeit ein Vorteil für Android ist. Den Analysten zufolge hat Nokia zudem aus seinen Fehlern mit Symbian gelernt. weiter
Mitte Juni kommt das Betriebssystem vorinstalliert auf Notebooks von Samsung und Acer in den Handel. Den Offline-Betrieb realisiert Google ohne das bisher verwendete Plug-in Gears. Den Chrome Web Store erweitert das Unternehmen um In-App-Einkäufe. weiter
Rechenzentren müsen nicht in einem langweiligen Gewerbegebiet stehen - sie sind mittlerweile auch in der Antarktis, in umgewidmeten Kirchen und Bergwerken zu finden. ZDNet zeigt einige der ungewöhnlichsten Orte für die Serveraufbewahrung. weiter
Ein Buchhändler ist heutzutage lediglich als technischer Verbreiter anzusehen, der mit dem Inhalt nichts zu tun hat. Eine Vorabkontrolle sämtlicher Bücher ist ihm nicht zumutbar. Er haftet für Urheberrechtsverletzungen in den von ihm vertriebenen Büchern daher erst, wenn ihm diese bekannt sind. weiter