Nokia stellt LinkedIn-App für Symbian vor

Anwender können Nachrichten und Updates lesen und schreiben, Kontakte verwalten sowie Profile einsehen. Die App basiert auf den Grafikwerkzeugen des Toolkits Qt. Sie ist kostenlos für Symbian^3 erhältlich. weiter

E-Book-Anbieter gibt Apple die Schuld an seinem Scheitern

Apples "Agency-Modell" für den E-Book-Handel auf der iOS-Plattform macht ihn für Dritte unrentabel. BeamItDown kritisiert die Unzuverlässigkeit von Apple als Geschäftspartner. Seinen iFlowReader hatten sich sechs Millionen Nutzer heruntergeladen. weiter

Google I/O: Erste Notebooks mit Chrome OS vorgestellt

Hardware-Partner sind Acer und Samsung. Ab Mitte Juni bieten sie 11,6- und 12,1-Zoll-Modelle mit Dual-Core-Atom-CPU, 2 GByte RAM, 16-GByte-SSD, WLAN und 3G-Mobilfunk an. Die Preise bewegen sich zwischen 349 und 499 Dollar. weiter

Neue Architektur: Intel beschleunigt Atom-Entwicklung

Mit "Silvermont" will man 2013 endlich zu ARM aufschließen. Die "Systems on a Chip" mit 22 Nanometern Strukturbreite nutzen Tri-Gate. Quellen zufolge muss die Atom-Entwicklung nun schneller als Moore's Law vorankommen. weiter

Google: Kritische Chrome-Lücke ist eine Adobe-Flash-Lücke

Der von Vupen entwickelte Exploit nutzt nach Angaben von zwei Google-Ingenieuren einen Fehler im Flash-Plug-in aus. Vupen sieht trotzdem Google in der Verantwortung. Außer Chrome 11 ist auch Chrome 12 Beta anfällig. weiter

Quellcode des Zeus-Trojaners kursiert frei im Internet

Er ist an mindestens drei Stellen kostenlos erhältlich. Üblicherweise zahlen Kriminelle zwischen 2000 und 10.000 Dollar für das "Zeus Crimeware Kit". Der dänische Sicherheitsanbieter CSIS Security rechnet nun mit neuen Varianten des Schädlings. weiter

Visa kündigt mobilen Bezahldienst an

Er startet noch in diesem Jahr in den USA und Kanada. Die digitale Brieftasche soll Einkäufe im Internet vereinfachen. In Industrieländern wird es auch eine auf der Nahfunktechnik Near Field Communication basierende Version geben. weiter

Google will Street View in der Schweiz sperren

Ursache ist ein Rechtsstreit: Laut Bundesverwaltungsgericht muss Google Personen und Autokennzeichen zu 100 Prozent unkenntlich machen. Es schafft nach eigenen Angaben aber nur 99 Prozent. Jetzt hat es Beschwerde eingelegt. weiter

Ford optimiert Benzinverbrauch mit Google-Technik

Die Prediction API soll aus Fahrzeugdaten und Fahrergewohnheiten Routenempfehlungen erstellen. Dabei geht es insbesondere um die optimale Nutzung von Hybrid-Antrieben. Der Fahrer kann via Spracherkennung mit dem System interagieren. weiter

FCC weitet Notfall-Alarmsystem auf Handys aus

Notwendig ist dazu ein spezieller Hardware-Chip, wie er in aktuellen Smartphones wie dem iPhone 4 verbaut ist. Nutzer erhalten etwa Terrorwarnungen per SMS. Eine Testphase in New York City und Washington startet Ende des Jahres. weiter

NPD Group: iPad nicht schuld an schwächelndem PC-Markt

Notebooks für unter 500 Dollar legen seit Monaten wieder zu. Vielmehr ist der Markt nach Netbook-Boom und Windows-7-Start einfach erschöpft. Das betrifft insbesondere Heimanwender-Notebooks für über 500 Dollar. weiter

Gnome-3-Shell gegen Ubuntu Unity: Welcher Desktop gewinnt?

Zwei neue Oberflächen buhlen um die Gunst der Linux-Desktop-User. Die Reaktionen sind gemischt. Ubuntu Unity wird zum Teil gelobt, andere Nutzer verwenden lieber die alte Gnome-2-Shell. ZDNet stellt beide Systeme gegenüber. weiter

Bittorrent-Prozess: 23.000 mögliche Angeklagte

Sie sollen den Film "The Expendables" illegal heruntergeladen haben. Die Produktionsfirma Nu Image hat ihre Namen und Adressen in Erfahrung gebracht. Der Fall könnte zum bisher größten Filesharing-Prozess ausarten. weiter

Hewlett-Packard und Apple wegen WLAN-Patenten verklagt

Kläger ist das US-Unternehmen Linex Technologies. Seine Patente beschreiben Technologien zur Verbesserung von WLAN-Verbindungen. Die Beklagten sollen sie unerlaubt in Notebooks und WLAN-Access-Points einsetzen. weiter

Schottische Krankenschwester wegen Filesharing verurteilt

Sie hat Musikdateien - hauptsächlich Karaoke - im Wert von 54.000 Pfund übers Internet angeboten. Ihrem Anwalt zufolge ist sie depressiv und leidet an Persönlichkeitsstörungen. Die Open Rights Group spricht von "Verschwendung von Steuergeldern". weiter

Microsoft und Skype: Sind VoIP-Dienste zukunftsfähig?

Mit Skype will Microsoft den Telefonie-Markt erobern. Doch Techniken wie IPv6 und DynDNS erlauben, dass sich Nutzer gegenseitig anrufen, ohne einen VoIP-Registrar zu nutzen. ZDNet zeigt, warum Skype ein Auslaufmodell ist. weiter