iPhone beflügelt Verkäufe von 5G-Smartphones
Im Januar liegt ihr Markanteil im Bereich der 5G-fähigen Geräte bei 37 Prozent. Erstmals erreichen weltweit 5G-Smartphones höhere Absatzzahlen als 4G-Smartphones. weiter
Im Januar liegt ihr Markanteil im Bereich der 5G-fähigen Geräte bei 37 Prozent. Erstmals erreichen weltweit 5G-Smartphones höhere Absatzzahlen als 4G-Smartphones. weiter
Wie Unternehmen von der 5G Technologie profitieren und warum eine Multi-Cloud-Strategie sinnvoll ist, schildert David Friend, CEO bei Wasabi Technologies, in einem Gastbeitrag. weiter
Sie basiert auf Technik des Mars-Helikopters Ingenuity. Die Einsatzgebiete reichen von Unterhaltung und Logistik bis zu Verteidigung und Kartierung. Für die Konnektivität setzt Qualcomm nicht nur auf 5G, sondern auch auf Wi-Fi 6. weiter
NTT führt die Private 5G Platform ein, die erste weltweit verfügbaren NaaS (Network-as-a-Service)-Plattform für private LTE/5G-Netze. Sie bietet eine Single-End-to-End-Management- und Bereitstellungsplattform für Services mit unternehmensweiter Transparenz. weiter
Nokia hat eine Restrukturierung angekündigt und will seine Energie vor allem auf die 5G-Technologe fokussieren. Das Unternehmen kündigte an, dass dadurch die Zahl der Beschäftigten von derzeit 90.000 auf 80.000 bis 85.000 sinken werde. weiter
Es geht um die Anwendung von FRAND-Bedingungen. Samsung verweigert diese angeblich für Schutzrechte für diverse Mobilfunkstandards. Ericsson rechnet nun mit finanziellen Belastung von bis zu 146 Millionen Euro pro Quartal, auch wegen auslaufender Lizenzverträge. weiter
Es soll Apples Abhängigkeit von Qualcomm reduzieren. Der US-Chiphersteller ist derzeit alleiniger Lieferant von 5G-Modemchips. weiter
Produkte von Hochrisikoanbietern sollen bis 2027 auf den Netzen verschwinden. Künftig setzt Großbritannien auf ein Diversifizierung der Lieferkette. Die Strategie unterstützt die Regierung mit 250 Millionen Pfund. weiter
Der europäische TK-Branchenverband ecta warnt vor den nachteiligen Folgen eines Verbots chinesischer Lieferanten für das Wohlergehen der EU und den 5G-Einsatz. weiter
Zum Start ist 5G in Berlin, Frankfurt, Hamburg Köln und München verfügbar. Noch im Oktober kommen zehn weitere Städte hinzu. Ohne Zusatzkosten ist 5G in Tarifen ab 39,99 Euro pro Monat erhältlich. weiter
Qualcomm hat auf der IFA die 5G-Computerplattform Snapdragon 8cx Gen 2 vorgestellt, um die drahtlose 5G-Technologie der nächsten Generation auf Always On, Always Connected PCs zu bringen. weiter
Der Markt wächst allerdings nur im Vergleich zum Vorquartal. Der Anteil der 5G-Smartphones steigt zudem von 16 auf 33 Prozent. Huawei dominiert den Markt im 5G-Segment mit einem Anteil von 60 Prozent. weiter
Die Deutsche Telekom hat jetzt über 12.000 Antennen für 5G im Live-Betrieb und erreicht damit über 16 Millionen Menschen in Deutschland. weiter
Dank der herausfahrbaren Frontkamera lässt sich das 6,67 Zoll große Amoled-Display des Poco F2 Pro vollständig zur Anzeige von Inhalten nutzen. Das Modell mit 128 GByte Speicher und 6 GByte RAM kostet knapp 500 Euro. Die Variante mit 256 GByte Speicher und 8 GByte RAM ist 100 Euro teurer. weiter
Die Produktion startet wahrscheinlich einen Monat später als üblich. Außerdem soll Apple die Fertigungszahlen um bis zu 20 Prozent reduzieren. Das entspricht einer aktuellen Prognose von Strategy Analytics, wonach die Smartphoneverkäufe in diesem Jahr um 21 Prozent einbrechen sollen. weiter
Im Labor nutzt Samsung ein Spektrum von 800 MHz. Es überträgt jeweils knapp 4,3 GBit/s an zwei Geräte. Die Technik soll unter anderem 8K-Videostreaming ermöglichen. weiter
Der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) und 1&1 Versatel haben eine langfristig angelegte Zusammenarbeit zum weiteren Glasfaserausbau sowie zum 5G-Ausbau in Deutschland vereinbart. Dabei geht es um die Anmietung von bestehenden oder neu zu errichtenden Glasfasernetzen zur Anbindung von Mobilfunkmasten durch 1&1 Versatel. weiter
Die für die erste Phase des Projekts geplanten Investitionen betragen mehr als 200 Millionen Euro. In der Fabrik will Huawei bis zu 500 Mitarbeiter beschäftigen, die Produkte im Wert von einer Milliarde Euro fertigen. weiter
Das Unternehmen hat eigenen Angaben zufolge bereits 91 kommerzielle 5G-Verträge abgeschlossen und über 600.000 5G Massive MIMO Active Antenna Units (AAUs) ausgeliefert. Mehr als die Hälfte (47) der Vertragspartner stammen aus Europa. Zum Vergleich: Huaweis Hauptkonkurrent Ericsson hat weltweit etwa 50 kommerzielle Verträge abgeschlossen. weiter
Die Umsetzung der Vorgaben dauert wahrscheinlich rund fünf Jahre. Vodafone rechnet zudem mit zusätzlichen Kosten in Höhe von 200 Millionen Euro. Die EU schließt Huawei nicht grundsätzlich vom 5G-Netzausbau aus, gibt aber Sicherheitsempfehlungen. weiter
Es geht erneut um einen möglichen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung. Qualcomm arbeitet derzeit an Antworten auf einen Fragenkatalog der EU. Das Unternehmen warnt in einer Börsenpflichtmeldung vor einer möglichen Strafzahlung in Höhe von bis zu 10 Prozent seines Jahresumsatzes. weiter
Laut Strategy Analytics erreicht der Markt für 5G-Smartphones 2019 ein Volumen von 19 Millionen Einheiten. Huawei sichert sich davon einen Anteil von 37 Prozent. Samsung liegt mit 36 Prozent nur knapp dahinter. Gartner sagt für 2020 bereits 221 Millionen verkaufte 5G-Smartphones voraus. weiter
Ausrüstung von Huawei ist nur für den Ausbau außerhalb des Kernnetzes erlaubt. Großbritannien schließt Huawei außerdem von militärischen Einrichtungen und kritischen Infrastrukturen aus. Huawei bewertet die Entscheidung der Briten als positiv. weiter
Das geht angeblich aus einem noch unter Verschluss gehaltenen Bericht der EU-Kommission hervor. Darin ist von einem Ausschluss bestimmter Hersteller keine Rede. Die EU vertritt damit eine ähnliche Linie wie Deutschland und Großbritannien. weiter
Das US-Handelsembargo belastetet weiterhin die Geschäfte des Unternehmens. Dem begegnet Huawei mit einer Diversifizierung der Lieferkette. Im ersten Halbjahr rechnet Huawei zudem mit einem geringeren Wachstum als im Vorjahreszeitraum. weiter
Laut "The Mail" haben die Sicherheitsverantwortlichen der britischen Regierung grünes Licht für den Ausbau des 5G-Netzes mit Komponenten von Huawei gegeben. Die endgültige Entscheidung über die Beteiligung des chinesischen Herstellers fällt Mitte Januar. weiter
Die Zusammenarbeit mit Huawei und Nokia beim Aufbau eines 5G-Netzes ist allerdings abhängig von einer erfolgreichen Sicherheits-Zertifizierung der Technologie und der Unternehmen. weiter
Es basiert auf aktuellen CPU und GPU-Kernen von ARM. MediaTek integriert zudem ein Dual-SIM-fähiges 5G-Modem sowie einen neuen AI-Chip. Der Dimensity 1000 unterstützt aber auch 120-Hz-Displays und 80-Megapixel-Kameras. weiter
Laut Handelsblatt wurde eine zunächst diskutierte Klausel, die Huawei den Marktzugang versperrt hätte, auf Drängen des Kanzleramts nicht in den aktuellen Entwurf der Bundesnetzagentur aufgenommen. Die Sicherheitsanforderungen für die Telekommunikationsnetze der Bundesnetzagentur soll in den nächsten Tagen veröffentlicht werden. weiter
Die Zunahme von softwarebasierten Netzwerkkomponenten erhöht das Risiko von Sicherheitslücken. Die EU kritisiert aber auch mögliche Abhängigkeiten von einzelnen Lieferanten. Der Name Huawei fällt in dem von der EU-Kommission und der Cybersicherheitsbehörde erstellten Bericht nicht. weiter