Android: Google wechselt von Dalvik VM auf ART
Die nächste Android-Version enthält keine Dalvik-Laufzeitumgebung mehr. Darauf deuten zwei Patches hin, die in Quelltexten der Android Open Source Platform (AOSP) integriert wurden. weiter
Die nächste Android-Version enthält keine Dalvik-Laufzeitumgebung mehr. Darauf deuten zwei Patches hin, die in Quelltexten der Android Open Source Platform (AOSP) integriert wurden. weiter
Das vom ehemaligen iOS- und Playstation-Hacker George Hotz alias geohot entwickelte Tool Towelroot soll Root-Zugriff für nahezu sämtliche Android-Telefone ermöglichen. Dafür nutzt es einen Exploit des Linux-Kernels aus. Doch in der Praxis zeigt sich, dass viele Geräte damit nicht entsperrt werden können. weiter
Das Unternehmen hat die Ankündigung für Südkorea inzwischen wieder zurückgezogen. Dennoch steht damit fest, dass es wie beim Vorgängermodell eine LTE-Advanced-Version plant. Noch gibt es aber keinen Termin für die offzielle Vorstellung des zuvor als "Galaxy S5 Prime" bezeichneten Android-Smartphones. weiter
Nachdem zunächst die 3G-Version des ersten Nexus 7 von 2012 und die WLAN-Variante des letztjährigen Nachfolgers die Aktualisierung erhalten haben, sind nun alle übrigen Ausführungen an der Reihe. Allerdings berichten Nutzer von einigen neuen Bugs. weiter
Eine solche Lösung war zwei Jahre lang erwartet worden. Nike führte als Grund für ihr Fehlen stets die mangelnde Verbreitung von Bluetooth LE unter Android-Geräten an. Als langjährigem Apple-Partner wurde ihm aber auch ein Exklusivvertrag mit Cupertino unterstellt. weiter
Parallels Access kostet im Jahr 18 Euro Abogebühr. Derzeit sind allerdings zwei Jahre für 27 Euro im Sonderangebot. Die App setzt iOS 7.0 oder höher beziehungsweise Android 4.0 oder höher voraus. weiter
Sie kommt von einem portugiesischen Anbieter eines alternativen App Stores. Google soll mit seinem Play Store seine dominante Stellung im Markt für Android-Apps missbrauchen. Die EU hat bisher lediglich den Erhalt der Beschwerde bestätigt. weiter
Entwickelt hat das Android-Tool der für seine iOS- und Playstation-Jailbreaks bekannte Hacker George Hotz alias geohot. Es nutzt eine Lücke im Kernel von Android aus. Google warnt vor der Nutzung von Towelroot. weiter
Zunächst steht es nur für Käufe bei Phone House offen. Das Moto X wird dort ab 1. Juli mit 16 GByte Speicher für 349 Euro erhältlich sein. Motorola verspricht rund 4000 Konfigurationsmöglichkeiten. weiter
Sie hat infolge der Kartelluntersuchung zur Nokia-Übernahme zwei Listen veröffentlicht. Demnach sieht Microsoft 127 Patente speziell in Android eingesetzt. Bisher waren die Ansprüche unklar, sodass Google die fraglichen Techniken nicht gezielt umgehen konnte. weiter
Einem Manager zufolge ist die Entscheidung offen. Unter Android und iOS wäre allerdings keine nahtlose Integration wie in Windows Phone möglich. Auch müssten die User erst von Microsofts Angebot überzeugt werden. weiter
Ein Smartphone am Lenker dient der Steuerung. Fest verbaute Laserbeamer sollen einen virtuellen Radweg auf die Fahrbahn projizieren. Zudem fungiert eine in den Rahmen integrierte Kamera als Rückspiegel. weiter
Ab Anfang Juli wird das G Pad 7.0 für 199 Euro erhältlich sein. Die größeren Varianten starten einige Wochen darauf. Gemein sind allen das IPS-Display mit 1280 mal 800 Pixeln Auflösung sowie die 1,2 GHz schnelle Quad-Core-CPU Snapdragon 400 und 1 GByte RAM. weiter
Das nur 6,6 Millimeter dünne Android-Tablet ist ab Anfang Juli in Diagonalen von 8,4 Zoll und 10,5 Zoll erhältlich. Eine Besonderheit ist das Super-AMOLED-Display mit 2560 mal 1600 Pixeln Auflösung. Die Einstiegspreise entsprechen mit 399 respektive 499 Dollar denen des iPad Mini Retina beziehungsweise iPad Air. weiter
Mithilfe einer neuen API können Entwickler Add-ons erstellen, die der Firefox-Startseite ein "Home Panel" hinzufügen. Es erscheint, wenn der Nutzer einen neuen Reiter öffnet. Außerdem können jetzt Firefox-OS-Anwendungen installiert werden, die sich wie native Android-Apps verhalten. weiter
Die Bewertungen werden übermittelt, sobald wieder eine Verbindung besteht. Schon im Mai wurde die Möglichkeit eingeführt, Fotos und Videos offline vorzubereiten. Nach dem Update lassen sich außerdem vom Android-Gerät aus Markierungen entfernen. weiter
Es hat zu einer Presseveranstaltung im New Yorker Madison Square Garden eingeladen. Das Event startet um 19 Uhr Ortszeit und wird live im Internet übertragen. Das Motto "Tab into Color" deutet auf die Vorstellung neuer Android-Tablets wie das Galaxy Tab S hin. weiter
Sie soll über einen 400-mAh-Akku verfügen, der im Standby rund 36 Stunden durchhält. Das 1,65-Zoll-Display löst angeblich 280 mal 280 Pixel auf. Die weitere Ausstattung der Android-Smartwatch umfasst eine Snapdragon-400-CPU, 512 MByte RAM und 4 GByte Speicher. weiter
Grund sind Software-Probleme im Zusammenhang mit der jüngsten OpenSSL-Schwachstelle. Vor der Auslieferung will der Hersteller noch ein größeres Sicherheitsupdate aufspielen. Auf Einladung können ausgewählte Nutzer das Android-Smartphone seit Ende April ab 269 Euro vorbestellen. weiter
Der neue stabile Build basiert noch auf Android 4.4.2. Erst mit der für Anfang Juli erwarteten Variante M8 integrieren die Entwickler die neueste Android-Version. weiter
Sie wurde später wieder zurückgezogen. Facebook hat das mit Snapchat rivalisierende Projekt aber bestätigt. Es wird "bald fertig sein". Schon Mitte Mai gab es Gerüchte dazu. Die Entwicklung leitet angeblich CEO Mark Zuckerberg persönlich. weiter
Cyanogenmod und OmniROM basieren nun auf Android 4.4.3. Somit steht die neueste Android-Version für zahlreiche Smartphones und Tablets zur Verfügung. Auch Paranoid Android hat Unterstützung für das neueste Google-Betriebssystem für die nächsten Tage angekündigt. weiter
Als erste werden Besucher der Google I/O das 7-Zoll-Gerät für 1024 Dollar kaufen können. Es nutzt Nvidias Tegra-K1-Prozessor, 4 GByte RAM und 128 GByte Storage. Zur 3D-Umgebungserfassung sind eine Motion-Tracking-Kamera und ein Tiefensensor integriert. weiter
Der Simplocker genannte Trojaner ist bisher offenbar nur in der Ukraine im Umlauf. Er verschlüsselt Bilder, Dokumente und Videos und verlangt ein Lösegeld von umgerechnet 16 Euro. Eset zufolge handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Machbarkeitsstudie. weiter
Damit hat Android 4.4 das rund zweieinhalb Jahre alte Ice Cream Sandwich überholt. Es ist nun hinter Gingerbread die am dritthäufigsten eingesetzte Version. Deutlicher Spitzenreiter ist nach wie vor Jelly Bean, auch wenn sein Anteil stetig sinkt. weiter
Das fragliche Gerät steckt allerdings in einer Hülle, was die Glaubwürdigkeit nicht erhöht. Angeblich kommt das Modell in iPad-Mini-Größe mit Android 4.5 und einer 64-Bit-ARM-CPU von Qualcomm. Die Entwicklerkonferenz Google I/O könnte Ende des Monats Klärung bringen. weiter
Ein Video mit begeisterten Nutzern eines nicht gezeigten Geräts lässt auf ein Smartphone mit 3D-Technik tippen. Für die Teilnahme an der Veranstaltung in Seattle kann sich jeder bewerben. Entwickler werden aufgefordert, eine innovative Nutzung von Sensoren zu schildern. weiter
Es ist demnach wichtig, Apps "nicht wie Icons in einem Gitter zu behandeln, sondern als über das Betriebssystem selbst gelegte Funktionsschicht". Der Kontext muss berücksichtigt werden. Für runde Uhrenmodelle sind laut dem Blogbeitrag nur wenige Modifikationen nötig. weiter
Die Ausstattung entspricht weitgehend der des Flaggschiff-Smartphones One (M8). Die verbaute 13-Megapixel-Kamera stammt allerdings aus dem One Mini 2. Außerdem bietet das One (E8) zwei SIM-Karteneinschübe. Hierzulande wird es voraussichtlich nicht auf den Markt kommen. weiter
Das Android-Gerät ist nur 7 Millimeter dick und besitzt einen Stahlrahmen, der für die nötige Festigkeit sorgen soll. Das Display löst lediglich 1280 mal 720 Bildpunkte auf. Die weitere Ausstattung umfasst eine 1,4 GHz schnelle Quad-Core-CPU, 1 GByte RAM, 8 GByte Storage und eine 8-Megapixel-Kamera. weiter