Microsoft veröffentlicht Edge 92
Das Update erweitert den Browser um ein Password Health Dashboard. Es prüft die Stärke von Kennwörtern und warnt vor einer Nutzung für verschiedene Dienste. weiter
Das Update erweitert den Browser um ein Password Health Dashboard. Es prüft die Stärke von Kennwörtern und warnt vor einer Nutzung für verschiedene Dienste. weiter
Unbekannte knacken per Credential Stuffing eine nicht genannte Zahl von Kundenkonten. Sie tätigen offenbar auch nicht autorisierte Einkäufe. The North Face ersetzt Betroffen den Schaden und setzt Kennwörter und Bezahlinformationen von gehackten Konten zurück. weiter
Betroffen sind Outlook, OneDrive und auch Anwendungen von Drittanbietern. Bestimmte geplante Aufgaben vertragen sich offenbar nicht mit dem Windows-Dienst zur Verwaltung von Anmeldeinformationen. Abhilfe verschafft derzeit nur die Deaktivierung der fraglichen Aufgaben. weiter
Microsoft will mit dem neuen Video Authenticator Desinformation bekämpfen und die Demokratie schützen. Das Tool überprüft Fotos und Videos auf Echtheit. weiter
Angreifer erhalten Zugriff auf das Befehlszeilen-Interface der Cisco Enterprise NFV Infrastructure Software. Betroffen sind die Produktreihen ENCS 5400-W und CSP 500-W. Die Schwachstelle hat einen CVSS-Score von 9,8 Punkten. weiter
Das Dashboard informiert unter anderem über schwache Passwörter. Die Dark-Web-Überwachung gleicht gespeicherte Anmeldedaten mit Datenbanken mit kompromittierten Nutzernamen und Passwörtern an. Das Angebot beschränkt LastPass auf Abonnenten. weiter
Es ist das erste für diesen Zweck vom BSI zertifizierte Smartphone. An dem Projekt sich auch die Bundesdruckerei und die Deutsche Telekom Security beteiligt. Der elektronische Personalausweis eID startet noch in diesem Jahr. weiter
Die Hacker hosten auf Google Drive eine speziell gestaltete PDF-Datei. Die Google Cloud stellt für den Angriff auch eine Phishing-Website bereit. Ähnliche Attacken missbrauchen auch Cloud-Dienste anderer Anbieter wie Microsoft Azur. weiter
Es ist im fünften Jahr in Folge das am häufigsten wiederverwendete Passwort. Der analysierte Datensatz mit einer Milliarde Kennwörter enthält lediglich rund 169 Millionen unterschiedliche Einträge. Sie wiederum entfallen auf 393 Millionen Nutzer. weiter
Die Anmeldung ohne Passwort erlaubt Safari 14 per Touch ID und Face ID. Der Browser informiert außerdem über bereits kompromittierte Anmeldedaten, sobald diese lokal gespeichert werden. Safari liest aber auch Einmalpasswörter aus SMS aus. weiter
Neue Open-Source-Tools sollen die Generierung sicherer Passwörter verbessern. Apple geht vor allem das Problem an, dass generierte Passwörter unter Umständen inkompatibel sind zu bestimmten Websites. weiter
Cyberkriminelle können theoretisch die vollständige Kontrolle über Konten von Drittanbietern übernehmen, für die eine Anmeldung mit einer Apple ID möglich ist. Ein Angreifer benötigt lediglich die E-Mail-Adresse der Apple ID. Der Fehler ist inzwischen behoben. weiter
Beide Protokolle sollen den E-Mail-Verkehr sicherer machen. Sie verhindern unter anderem ein Downgrade auf unverschlüsselte SMTP-Verbindungen. Microsoft führt DANE und DNSSEC in zwei Phasen bis Ende 2021 ein. weiter
Der iPhone-Hersteller ist nun Board-Mitglied. Die Allianz entwickelt offene Standards für die Anmeldung ohne Passwort. Sie erhofft sich nun neue Impulse von der Zusammenarbeit mit Apple. weiter
Die Daten sind fast den gesamten Dezember frei über das Internet abrufbar. Auslöser ist eine falsch konfigurierte Sicherheitsregel. In der Datenbank befinden sich überwiegend anonymisierte Informationen von 250 Millionen Support-Kunden. weiter
Die Liste ist in einem Hacker-Forum verfügbar. Sie enthält Nutzernamen, Passwörter und die zugehörigen IP-Adressen für Telnet-Dienste. Der Leaker der Daten ist Betreiber eines IoT-Botnets. weiter
Microsoft gleicht die Anmeldedaten seiner Nutzer mit einer Datenbank mit mehr als 3 Milliarden Nutzernamen und Kennwörtern ab. In der Zahl sind auch Konten von Azure Active Directory enthalten. Die Inhaber von Consumer-Konten fordert Microsoft zur Vergabe neuer Kennwörter auf. weiter
Eine Umfrage von über 1000 IT-Sicherheitsfachkräften offenbart Defizite, was die Zugriffsverwaltung von Drittanbietern und Vertragsnehmern angeht. Die Mehrheit aller Organisationen erteilt Benutzern von Dritten sogar privilegierte Zugriffsrechte, die administrativen Zugriff auf sensible Informationen gestatten. weiter
Das von Google initiierte OpenTitan Project entwickelt Standards für sichere Siliziumchips. Sie basieren auf einem Design von lowRISC. Unterstützung erhält Google unter anderem von der ETH Zürich und von Western Digital. weiter
Bestimmte Silikonhüllen für das Display vertragen sich nicht mit dem Fingerabdruckscanner. Der erfasst zusammen mit dem Fingerabdruck deren Mikromuster. Das wiederum erlaubt es Unbefugten, ein S10 per Fingerabdruck zu entsperren. weiter
Eine Schwachstelle erlaubt das Umgehen der Sicherheitsrichtlinie. Sudo verarbeitet bestimmte Werte für die User-ID fehlerhaft und interpretiert sie als Root. Fehlerfrei ist nun die Version 1.8.28. weiter
Per JavaScript lassen sich die Kennwörter der zuletzt besuchten Websites auslesen. Eine Interaktion mit dem Nutzer ist dafür nicht notwendig. Google-Forscher Tavis Ormandy meldet den Bug vertraulich an LastPass. Inzwischen ist auch ein Patch erhältlich. weiter
Mobile Connect verzichtet beim Login auf Passwörter. Die Identifikation des Kunden erfolgt über das Handy. Nach Eingabe der Mobilfunknummer im Internet-Portal wird eine SMS an das Smartphone des Kunden geschickt. Über den in der Textnachricht integrierten Link bestätigt er auf seinem Smartphone den Erhalt. weiter
In einem offenen Brief warnt die Stiftung vor Risiken für Sicherheit und Privatsphäre. Das Zertifizierungsteam der OpenID Foundation dokumentiert Abweichungen zwischen OpenID Connect und Apples Implementierung für seinen eigenen Anmeldedienst. weiter
Dazu gehören WordPress, Composr und SugarCRM. Eine sichere Hashing-Funktion ist nur bei rund 40 Prozent der Systeme voreingestellt. Ab Werk lassen WordPress und Drupal sogar einzelne Zeichen als Passwörter für Nutzerkonten zu. weiter
Grund ist ein neues Zertifikat für Firefox, das die AVG-Software nicht kennt. Als Folge unterbindet die AVG Password Protection Zugriffe die Passwort-Datei. Die muss nach einem Update der Virendefinitionen manuell wiederhergestellt werden. weiter
Ein Android-Gerät dient als zweiter Faktor bei der Anmeldung auf iPhones und iPads. Es muss zu diesem Zweck per Bluetooth mit dem iOS-Gerät verbunden sein. Eine weitere Voraussetzung ist Googles Smart-Lock-App für iOS. Sie stellt die Anmeldung anschließend für andere Google-Apps zur Verfügung. weiter
Sie lehnen einen Vorschlag des britischen Geheimdiensts GCHQ ab. Der sieht Ermittler als zusätzliche Nutzer verschlüsselter Kommunikation vor. In einem offenen Brief beschreiben Anbieter und Bürgerrechtler mögliche Folgen für die Sicherheit und das Vertrauen von Nutzern. weiter
Der Fehler wurde offenbar schon vor 14 Jahren eingeführt. Die ungehashten Kennwörter hält Google als Kopie in seiner Admin-Konsole vor. Dabei handelt es sich um ein verschlüsseltes internes System. Betroffen sind ausschließlich Enterprise-Kunden der G Suite und keine Verbraucher-Konten. weiter
Microsoft ändert die Sicherheitsempfehlungen für Unternehmen. Sie können künftig eigene Verfallsdaten für Kennwörter festlegen oder vollständig auf eine regelmäßige Änderung verzichten. Die Empfehlung für eine regelmäßige Erneuerung eines Passworts ist laut Microsoft veraltet. weiter