Uber holt Googles früheren Maps-Chef
Brian McClendon kam 2004 mit Keyhole zu Google. Seine Software bildete die Grundlage für Google Earth. Bei Uber leitet er künftig das Forschungszentrum für selbstlenkende Autos und Mapping in Pittsburgh. weiter
Brian McClendon kam 2004 mit Keyhole zu Google. Seine Software bildete die Grundlage für Google Earth. Bei Uber leitet er künftig das Forschungszentrum für selbstlenkende Autos und Mapping in Pittsburgh. weiter
Das Wachstum hat sich im letzten Monat verdoppelt. Vier der zehn größten Städte in Ubers täglicher Fahrtenstatistik liegen in China. Um die Präsenz auszubauen, plant CEO Trevor Kalanick nun eine Sonderfinanzierungsrunde und eine Milliardeninvestition in China. weiter
Vermutlich wird es nicht vollständig autonom sein: Baidu hatte bei anderer Gelegenheit erklärt, nicht auf Lenkrad und Gaspedal verzichten zu wollen. Es kooperiert mit einem noch nicht benannten Fahrzeughersteller. Dabei könnte es sich erneut um BMW handeln. weiter
Der Transparenzbericht soll künftig monatlich erscheinen. Im Mai ereignete sich nur ein leichter Auffahrunfall an einer Ampel. Googles selbstlenkende Fahrzeuge legen derzeit pro Woche rund 10.000 Meilen auf öffentlichen Straßen zurück. weiter
Senior Vice President Jeff Williams legt ein von Apple gebautes Auto als fast unausweichlich nahe. Apples aggressives Abwerben von Fahrzeugspezialisten sorgt seit Jahresanfang für anhaltende Gerüchte. Mit seiner Auto-Schnittstelle CarPlay zieht der iPhone-Hersteller bereits in die Fahrzeuge anderer Marken ein. weiter
Gemeinsam wollen sie am intelligent vernetzten, emmissionsfreien Fahrzeug der Zukunft arbeiten. Die Kooperation konzentriert sich auf die Entwicklung eines induktiven Ladeprozesses für Elektroautos. Auch 3G/4G-Mobilfunk im Auto mittels Qualcomms Snapdragon-Technik ist im Gespräch. weiter
Es handelt sich um einen umgebauten Ford. Für seine Forschungsabteilung hat Uber seinem universitären Partner angeblich innerhalb kurzer Zeit 50 Mitarbeiter abgeworben - rund ein Drittel des Personals am Robotik-Labor der Carnegie Mellon University. weiter
Quellen von Bloomberg nennen noch zwei Bietergruppen. Eine umfasst die chinesische Tencent Holdings, NavInfo und den schwedischen Buyout-Spezialisten EQT Partners AB. Die andere soll Microsoft zusammen mit drei US-Investoren enthalten. Ein Preis von bis zu 4 Milliarden Dollar wird erwartet. weiter
In der sechsjährigen Testphase mit 1,7 Millionen zurückgelegten Meilen waren die Roboterfahrzeuge laut Googles Projektleiter Chris Urmson in elf leichte Unfälle verwickelt. Keiner davon sei aber von einem selbstfahrenden Auto verursacht worden. Siebenmal fuhr jemand anderes auf. weiter
Mit deCarta hat es dieses Jahr schon einen kleineren Kartendienst aufgekauft. Es forscht auch zu optimiertem Routing, das seinen Fahrern kombinierte Personen- und Kurierfahrten ermöglichen soll. Nokia setzte vor zwei Wochen einen geschätzten Wert von 2 Milliarden Euro für Here an. weiter
Sie würden eine Mehrheit an dem Unternehmen bekommen. Als Minderheitseigentümer sind Baidu, Nokia selbst und ein nicht genannter Investor vorgesehen. Dem Wall Street Journal zufolge ist eine Einigung innerhalb von zwei Wochen zu erwarten. weiter
eCall setzt bei Unfällen automatisch eine SMS an die europaweit einheitliche Notfallnummer 112 ab. Es meldet darin Daten wie den Standort, den Zeitpunkt und die Zahl der Passagiere. Es kann auch manuell durch einen Knopf im Fahrzeug ausgelöst werden. weiter
Er nutzt UberRush-Kuriere und Uber-Fahrer. Händler können damit gegen Gebühr Bestellungen noch am selben Tag ausliefern lassen. TechCrunch zugespielten Instruktionen für Fahrer zufolge wird er eine eigene App nutzen. weiter
Im Rahmen des Projekts "Audi Connect Easy Delivery" planen sie einen schlüssellosen Zugang zum Kofferraum, der dann praktisch als private Packstation dient. Ab Mai soll das System im Großraum München in einem Pilotversuch erprobt werden. weiter
Tesla-CEO Elon Musk rief 2013 bei Larry Page an. Damals kriselte Tesla aufgrund flauer Nachfrage. Beide sollen sich grundsätzlich einig gewesen sein, als die Bestellungen plötzlich anzogen. Heute wird Tesla mit etwa 25 Milliarden Dollar bewertet. weiter
Die Mini Augmented Vision entstammt aus einer gemeinsamen Entwicklung mit Qualcomm. Sie soll dem Fahrer mehr Komfort und Sicherheit bieten. Dafür projiziert sie unterschiedliche Informationen in das Sichtfeld des Wagenlenkers. weiter
Die teilnehmenden Teams mussten eigens für den Wettbewerb entwickelte Audi-Q5-Modellfahrzeuge als selbstfahrende Autos programmieren. Erwünscht war die Einbeziehung aktueller Entwicklungen in der Robotik. Im Wettbewerb mussten die Fahrzeuge souverän auf Gegen- und Kreuzungsverkehr sowie überraschend auftauchende Hindernisse reagieren. weiter
Die App kann nun unter Android Lollipop installiert werden. Sie macht ausgewählte Dienste wie Maps und Music auf Fahrzeugsystemen etwa von Pioneer verfügbar. Der Fahrer kann auch per Sprachbefehl Telefonate starten sowie SMS versenden. weiter
Die Polizei beschlagnahmte bei einer Durchsuchung 432 mögliche Beweismittel Mehrere Angestellte - darunter der Landeschef - und auch Fahrer wurden vorläufig festgenommen. Beförderungsdienste müssen sich in Südkorea registrieren. Uber soll auch gegen Datenschutzgesetze verstoßen haben. weiter
Es will die im Februar eingereichte Klage offenbar mit einem außergerichtlichen Vergleich beilegen. Apple soll wichtige Mitarbeiter von A123 Systems abgeworben und damit gegen Wettbewerbsrecht verstoßen haben. Sie gehören jetzt angeblich zu einem Team, das an einem Elektroauto arbeitet. weiter
Netzneutralität erscheint CEO Rajeev Suri zufolge "kurzfristig gut für die Verbraucher, aber nicht langfristig." Wenn man wichtige Dienste etwa für selbstlenkende Autos nicht priorisiere, "erhält man nicht den Service, den man braucht, und das wird langfristig auch für Verbraucher nicht gut sein." weiter
Der japanische Autobauer setzt weiterhin ausschließlich auf sein hauseigenes Infotainmentsystem, obwohl er sich als einer der ersten der CarPlay-Initiative anschloss. Trotz anfänglichem Zögern öffnen sich andere große Volumenhersteller wie Volkswagen, Ford und Fiat Chrysler den Lösungen von Google sowie Apple. weiter
Laut Bloomberg gehören der zuständigen Entwicklungsabteilung rund 200 Mitarbeiter an. Zuletzt habe Apple vor allem Experten für Akkus und Robotik angeworben. Innerhalb der nächsten fünf Jahre soll die Produktion anlaufen. weiter
Es geht um die Abwerbung von fünf Mitarbeitern. Sie spielten bei A123 Systems eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Fahrzeug-Akkus. Sie sollen durch ihren Wechsel zu Apple gegen ein Konkurrenzverbot verstoßen haben. weiter
Mehrere hundert Mitarbeiter beschäftigen sich angeblich in einem geheimen Forschungslabor mit dem Projekt "Titan". Anderen Quellen zufolge geht es Apple in erster Linie um Software für autonome Fahrzeugsysteme. An dem Projekt ist offenbar auch ein ehemaliger Daimler-Manager beteiligt. weiter
Zum Start funktioniert die App nur in Moskau. Sie enthält mindestens viertelstündlich aktualisierte Daten städtischer sowie kommerzieller Parkplätze und -häuser. Nutzer können mit Yandex auch zum Parkplatz navigieren und dort zahlen. weiter
Ein lokaler Blog hat ein solches Fahrzeug in Kalifornien abgelichtet. Es ist aber auch schon in Youtube-Material vom September aus New York zu sehen. Die Dachkamera könnte auf Streetview-artige Aufnahmen oder automatisches Fahren hinweisen. weiter
Es zählte bisher zu den wichtigsten Uber-Investoren. Uber nutzt Googles Kartendienst; seine Angebote sind in Google Now eingebunden. Allerdings bettete Google dort letzte Woche auch den Konkurrenten Lyft ein. Uber forscht im Gegenzug neuerdings über selbstlenkende Autos. weiter
"Bis zur Internationalen Automobilausstellung im September werden wir erste Eckpunkte vorlegen, mit denen wir dem automatisierten Fahren in Deutschland weitere Dynamik verleihen", sagt Alexander Dobrindt. In Bayern und Nordrhein-Westfalen sind Teststrecken für selbstfahrende Autos geplant. weiter
Diebe konnten so theoretisch ein Auto via Mobilfunk innerhalb von Minuten knacken. Der ADAC wurde schon im Juli auf das Problem mit der Verschlüsselung aufmerksam und informierte BMW. Der Autohersteller hat die Lücke inzwischen geschlossen. weiter