Windows 11: Microsoft testet Live Kernel Memory Dumps
Sie erleichtern die Fehlersuche im laufenden Betrieb. Für eine Neuinstallation liegt das Build 25276 auch als ISO-Datei vor. weiter
Sie erleichtern die Fehlersuche im laufenden Betrieb. Für eine Neuinstallation liegt das Build 25276 auch als ISO-Datei vor. weiter
Ihre Anteile schwanken im Jahresverlauf lediglich um wenige Prozentpunkte. Auffällige Veränderungen gibt es lediglich bei den Browsern: Edge legt zu und Firefox verliert. weiter
In den Systemvoraussetzungen empfiehlt Microsoft sogar 16 GByte Arbeitsspeicher. Außerdem schließt Microsoft günstige Systeme beispielsweise mit Celeron-Prozessoren aus. weiter
Windows Terminal soll den Windows Console Host ersetzen. Microsoft testet das neue Tool als Standardanwendung ab kommenden Jahr im Insider-Programm. weiter
Eigentlich sollten Insider Windows 11 bis zum offiziellen Marktstart uneingeschränkt testen können. Die Drohung, keine Updates mehr an nicht berechtigte Systeme auszuliefern, setzt Microsoft offenbar noch nicht um. weiter
Basis ist die Kernel-Serie 5.10. Debian integriert nun das Protokoll IPP-over-USB, mit dem sich moderne Drucker ohne Treiber nutzen lassen. weiter
Sie begünstigt Denial-of-Service-Angriffe. Der Fehler selbst wurde offenbar schon 2015 eingeführt. Ein Patch steht bereits zur Verfügung. weiter
Der Hintergrund der Absturzmeldung ist künftig schwarz. Sie weist aber weiterhin auf ein schwerwiegendes Problem mit Windows hin. weiter
Sie verlängern die Nutzungsdauer der sogenannten Vendor Implementations. Dadurch reduziert sich der Aufwand, neue Android-Versionen an vorhandene Hardware anzupassen. Android-Geräte sollten künftig drei statt nur zwei neue OS-Versionen erhalten. weiter
Updates stehen für Big Sur, Catalina und Mojave zur Verfügung. Neu sind außerdem iOS 14.3 und iPadOS 14.3. Nutzer älterer Mobilgeräte erhalten zudem das Update auf iOS 12.5, das eine kritische Anfälligkeit beseitigt. weiter
Entwicklern steht nun eine für Open-Source-Projekte übliche Infrastruktur mit Mailing-Listen und Bug-Tracker zur Verfügung. Google stellt zudem eine Roadmap für die weitere Entwicklung bereit. Ziel ist demnach ein sicheres und integratives Betriebssystem. weiter
Das legen zumindest auf Geekbench veröffentlichte Benchmarks nahe. Ein AWS-Techniker zeigt zudem, dass Windows 10 on ARM zumindest mithilfe von QEMU auf der Apple-Hardware läuft. weiter
Das Update unterstützt Macs zum Teil ab dem Modelljahr 2013. Es bringt zudem Support für den Apple-Prozessor M1, ein überarbeitetes Design und ein großes Update für den Browser Safari. Apple schließt außerdem die bereits durch iOS und iPadOS bekannten Zero-Day-Lücken. weiter
Grund sind Änderungen bei den Browser User Agents. Sie führen zu Ungenauigkeiten, die Netmarketshare offenbar nicht zuverlässig kompensieren kann. Der Mitbewerber Statcounter setzt sein Angebot indes fort. weiter
Es steht bisher nur für einige Nutzer zur Installation zur Verfügung. 20H2 ist ein eher kleines Update mit wenigen neuen Funktionen. Dazu gehört ein neuer Look für das Startmenü. weiter
Bei Apples mobilen Geräten funktioniert unter Umständen die automatische Löschung bestimmter Dateien nicht. Apple behebt aber auch ein Problem mit grün gefärbten iPhone-Displays. Ein weiterer Fix betrifft die Funktion der Corona-Warn-App des Bundes. weiter
Beide Fehler verhindern derzeit ein automatisches Update auf die Version 2004. Die Sperre hebt Microsoft ab Mitte August auf. Die Fixes sind auch Bestandteil des jüngsten kumulativen Updates für das Mai-2020-Update. weiter
Angreifer können unter Umständen Schadcode in den Bootvorgang einschleusen und diesen manipulieren. Die Schwachstelle hebelt auch die Sicherheitsfunktion Secure Boot aus. Software- und Hardwareanbieter arbeiten bereits an Patches. weiter
Windows-10-Versionen mit nahendem Support-Ende erhalten das Update nun automatisch. Bei der Auswahl der Systeme setzt Microsoft auf Machine Learning. Im November erhält Windows 10 Version 1809 letztmals Sicherheitsupdates. weiter
Es ist da erste nicht sicherheitsrelevante kumulative Update nach der Corona bedingten Pause. Weitere Änderungen betreffen VDI-Umgebungen, Defender ATP und den IE-Modus von Edge. Das Update ist für Windows 10 Version 1809, 1903 und 1909 erhältlich. weiter
Eine erste Version der neuen Variante von Windows 10 erscheint schon im Frühjahr 2021. Sie ist aber Geräten mit einem Bildschirm vorbehalten. Es fehlt wahrscheinlich auch der Support für die Ausführung von Win32-Apps in Containern. weiter
Es entfällt die Möglichkeit zur stillen Installation von Konfigurationsprofilen. macOS Bigs Sur betrachtet Profile künftig stets als heruntergeladene Dateien. Die Installation eines Profils ist somit nicht mehr ohne Interaktion mit einem Nutzer möglich. weiter
Sie lösen die bisher erhältlichen Ringe ab. Den Dev Channel koppelt Microsoft zudem von einem spezifischen kommenden Windows-10-Release ab. Feedback für ein neues Funktionsupdate sammelt Microsoft nun in erster Linie über den Beta Channel ein. weiter
Er sieht darin den Anfang vom Ende der Intel-Prozessoren. ARM-basierte Macs hält Sinofsky zudem für die bessere Plattform zur Softwareentwicklung. Er hofft zudem auf künftige MacBooks und iMacs mit Touch-Display. weiter
Ein Forscher findet allein im System32-Ordner fast 300 ausführbare Dateien, denen eine speziell gestaltete DLL-Datei untergeschoben werden kann. Eine Liste der Dateien veröffentlicht er auf GitHub. Für seinen Angriff gibt es allerdings auch Einschränkungen. weiter
Dafür verantwortlich ist ein Fehler im Prozess Local Security Authority Subsystem Service. Betroffen sind mindestens die Version 1809, 1903, 1909 und 2004 von Windows 10 und Windows Server. Ein Patch ist bereits in Arbeit. weiter
Die neue Browserversion lädt Seiten bis zu 50 Prozent schneller als Chrome. Der Mac App Store erhält zudem einen eigenen Bereich für Safari-Erweiterungen. Nutzer können festlegen, welche Websites wann eine Erweiterung verwenden dürfen. weiter
Sie steht bereits für die Pixel-Geräte ab Pixel 2 zur Verfügung. Google verbessert die Datenschutzeinstellungen und bringt neue Funktionen für Messaging-Apps. Auch die Verwaltung von Smart-Home-Geräten soll nun einfacher sein als in Android 10. weiter
Sie lösen zum Teil eine Update-Sperre aus. Das gilt unter anderem für Kompatibilitätsprobleme mit bestimmten Grafiktreibern von Intel und Audiotreibern von Conexant. Auch bestimmte Bluetooth-Treiber von Realtek vertragen sich nicht mit dem Update. weiter
Windows 10 meldet aber möglicherweise trotzdem eine verfügbare Verbindung zum Internet. Microsoft untersucht zudem Rückmeldungen von Nutzern zu weiteren Probleme. Sie sollen unter anderem schon bei der Installation des kumulativen Updates auftreten und in Einzelfällen zu Abstürzen führen. weiter