Erste Alpha von Ubuntu 10.04 erschienen
Die frühe Vorabversion von "Lucid Lynx" enthält Kernel 2.6.32, Gnome 2.28 und X.org 7.5. Es ist die dritte Ubuntu-Distribution mit Long Term Support. Die Final soll am 29. April 2010 erscheinen. weiter
Die frühe Vorabversion von "Lucid Lynx" enthält Kernel 2.6.32, Gnome 2.28 und X.org 7.5. Es ist die dritte Ubuntu-Distribution mit Long Term Support. Die Final soll am 29. April 2010 erscheinen. weiter
Das Werkzeug AppLocker ist mit der Einführung von Windows Server 2008 R2 und Windows 7 an die Stelle der Funktion Software Restrictions Policies getreten. Es hilft dabei, Regeln für das Ausführen von Dateien zu erstellen. weiter
Mithilfe eines SDK können Entwickler ab sofort Anwendungen erstellen. Erste Prototypen mit dem neuen OS will Samsung zum MWC im Februar präsentieren. Fertige Endgeräte werden im ersten Halbjahr 2010 erwartet. weiter
Auch hierzulande ist das aus drei Upgradelizenzen von Windows 7 Home Premium bestehende Paket offiziell ausverkauft. Einige Online-Händler bieten das Family Pack zwar noch an, die Preise liegen aber über Microsofts Empfehlung. weiter
Beim Aufbau von Firmennetzen gelten Windows-Server als Standardlösung. ZDNet zeigt, wie man mit Linux als Alternative eine Infrastruktur ganz ohne Microsoft aufbaut und dabei seinen Usern in vielerlei Hinsicht bessere Dienste anbietet. weiter
Die Google-Programmierer wollen vollständig ohne Treiber auskommen. Bei Druckern gibt es aber anders als bei externen Festplatten oder Digicams keinen Standard. Gespräche mit Druckerherstellern sollen "eine wunderbare Lösung" ermöglichen. weiter
Virtuelle Maschinen lassen sich nun im Betrieb auf ein anderes System umziehen. Zudem können Windows-Gastmaschinen die 2D-Beschleunigung der Grafikkarte ihres Hosts nutzen. Die Software ist für Windows, Mac OS X, Linux und Solaris verfügbar. weiter
Nach Abschluss der Untersuchung will der Softwareanbieter Lösungsvorschläge bereitstellen. Kunden sollen die Updates bis dahin weiterhin implementieren. Einige Nutzer klagen über einen schwarzen Bildschirm nach Installation der Patches. weiter
Das Google-Betriebssystem läuft mittels eines experimentellen Images auf der Inspiron-Serie Mini 10v. Auch WLAN soll damit eingeschränkt funktionieren. Die angepasste Version lässt sich auf einen USB-Stick kopieren und direkt davon booten. weiter
Laut dem Sicherheitsanbieter Prevx zeigen einige Rechner nach der Installation nur noch einen schwarzen Bildschirm. Der Grund sind Änderungen an den Zugriffssteuerungslisten von Windows. Einige Anwendungen kommen damit nicht zurecht. weiter
Ein Dutzend Softwarehäuser schreibt auf Brew lauffähige Programme. Beispiele reichen vom Gerätemanager bis zur Social-Networking-App. Erste Endgeräte mit der kompakten Laufzeitumgebung sollen Anfang 2010 erscheinen. weiter
Das Update verbessert Funktionen wie Bluetooth, Kalender, Kontakte, Messenger und E-Mail. Zudem schließt es mehrere Sicherheitslücken. Die Mediensynchronisation funktioniert nicht mit iTunes 9.0.2. weiter
Ein russischer Hacker hat den Kernel des Apple-Betriebssystems verändert. Der Austausch des modifizierten Kernels erfolgt per Terminal. Bisher nutzt kein Apple-Produkt Intels günstigen und energieeffizienten Prozessor. weiter
Eine Präsentation des Windows-Server-Teams nennt den Codenamen "Windows 8". Dabei soll es sich um ein Major Release handeln. Der Softwareanbieter hat zuletzt die Client- und Serverversionen von Windows fast immer gleichzeitig veröffentlicht. weiter
Während Teile der Presse von einem Angriff auf Microsoft sprechen, sollte man darüber nachdenken, ob Chrome OS nicht vielleicht eine weitere Linux-Distribution wird, die wieder kaum jemand nutzt. Wer will bitte vor dummen Terminals wie in den 60ern sitzen, um seine Daten an den Such-Giganten zu übermitteln, damit dessen Werbeeinkünfte steigen? weiter
Die Verkaufszahlen sind angeblich rund doppelt so hoch. Die Wirtschaftskrise hat seiner Ansicht nach die Wettbewerbsposition von Windows gestärkt. Ballmer sieht vor allem Handlungsbedarf bei Windows Mobile. weiter
Der Quellcode des Betriebssystems steht ab sofort als Open Source zur Verfügung. Die Bedienoberfläche kann sich gegenüber der gezeigten Version noch verändern. Chrome OS erscheint nur vorinstalliert auf speziell optimierten Netbooks. weiter
Chrome OS startet nur eine Anwendung: den gleichnamigen Google-Browser. Nutzerdaten werden von Cloud-basierten Diensten gespeichert. Google will das Betriebssystem bis Ende 2010 fertigstellen. weiter
In L.A. haben die Redmonder gezeigt, wie sie auf die Herausforderungen der Zukunft reagieren wollen: IE 9 soll den Rückstand im Browsermarkt aufholen. Outlook bekommt eine Integration in soziale Netzwerke. Azure bietet PHP und MySQL. weiter
Die Distribution nutzt den Kernel 2.6.31.6 sowie X.org 7.4. Sie basiert auf Debian 5.0. Das sprechende Menüsystem Adriane ist ebenfalls in einer aktualisierten Fassung enthalten. weiter
Kunden und Partner können die Cloud-Computing-Plattform ab sofort nutzen, um Software in Microsofts Rechenzentren zu betreiben. Die Lösung beinhaltet auch Entwicklertools. Erstellte Anwendungen lassen sich über einen Online-Marktplatz vertreiben. weiter
Die Verwendung von chinesischen Schriftzeichen in Windows verletzt die Eigentumsrechte von Zhongyi Electronic. Eine Vereinbarung gilt angeblich nur für Windows 95. Das Gericht hat ein Verkaufsverbot für neuere Windows-Betriebssysteme erlassen. weiter
Vizepräsident Sundar Pichai und Engineering Director Matthew Papakipos wollen einen umfassenden Überblick über das neue Betriebssystem geben. Dazu gehören Demos und technische Hintergrundinformationen. weiter
Zu den zunächst 35 Mitgliedern zählen Archos und TI. Sie fördern gemeinsam ARM-basierte Geräte mit Googles Linux-OS. Ein Solution Center soll Geräte- und Softwarehersteller unterstützen. weiter
Das Windows 7 USB/DVD Download Tool enthält Code einer Open-Source-Anwendung. Microsoft will die Software im Lauf der Woche unter die GPLv2 stellen. Für die Entwicklung des WUDT ist ein externes Unternehmen verantwortlich. weiter
Ein anfängliches Problem dürfte die eingeschränkte Treiberunterstützung sein. Es wird erwartet, dass das webbasierte Betriebssystem zunächst nur auf wenigen Netbooks laufen wird. Google hatte für die erste Vorabversion stets einen Starttermin im Herbst genannt. weiter
Laut Net Applications benötigte Windows Vista zum Erreichen dieser Marke sieben Monate. Schon vor der offiziellen Markteinführung verwendeten 1,89 Prozent der Internetnutzer das neue Microsoft-Betriebssystem. Ende Oktober waren es 2,85 Prozent. weiter
Der Finanzdienstleister will ab Mitte 2010 neben Notebooks nur noch Thin Clients einsetzen. Die Maschinen werden im Rechenzentrum virtualisiert. Der groß angelegte Umstieg auf Windows 7 soll im Mai 2010 beginnen. weiter
Das Interesse an Windows 7 ist groß, die Wege zum Umstieg sind jedoch verschlungen - zumindest aus Lizenzsicht. ZDNet zeigt, welche Möglichkeiten es gibt und worauf Firmen wie auch Privatanwender besonders achten müssen. weiter
Die Umsätze liegen 82 Prozent über denen des Vorgängers. Die meistverkauften Versionen sind Home Premium Upgrade und Professional Upgrade. Laut NPD Group sorgt Windows 7 aber weniger für PC-Käufe als Vista. weiter
Notifications