Microsoft gibt Preise von Windows 7 bekannt
Die Upgradeversionen kosten zwischen 120 und 299 Euro. Für die Vollversionen zahlt man Beträge ab 200 Euro. In vielen Fällen ist eine Neuinstallation erforderlich. weiter
Die Upgradeversionen kosten zwischen 120 und 299 Euro. Für die Vollversionen zahlt man Beträge ab 200 Euro. In vielen Fällen ist eine Neuinstallation erforderlich. weiter
Die neueste Version von Apples Betriebssystem beherrscht die Anbindung an Microsoft Exchange. ZDNet zeigt, dass die Integration gut gelungen ist, aber mit der meistverbreiteten Exchange-Version nicht funktioniert. weiter
Die neueste Version von Apples Betriebssystem beherrscht die Anbindung an Microsoft Exchange. ZDNet zeigt, dass die Integration gut gelungen ist, aber mit der meistverbreiteten Exchange-Version nicht funktioniert. weiter
Der Prozessor soll mit 628 MHz getaktet sein. Beim Vorgänger kam Windows Mobile zum Einsatz. Das 3,8-Zoll-Display löst 480 mal 800 Bildpunkte auf. weiter
Die Gastgeber erhalten Windows 7 Ultimate sowie ein Partypaket. Gefeiert werden muss zwischen dem 22. und 29. Oktober. Die "Windows 7 Launch Partys" werden in zwölf Ländern abgehalten. weiter
Ein Preinstallation Kit steht erst kurz vor dem Marktstart von Windows 7 zur Verfügung. Als Grund nennt Microsoft die große Zahl der System Builder und den Einkauf über Großhändler. Große OEMs haben seit Juli Zugriff auf die finale Version von Windows 7. weiter
Es behebt Inkompatibilitäten zu Druckern sowie UMTS-Modems und schließt Sicherheitslücken. Mac OS X 10.6.1 wird zudem Fehler bei der Wiedergabe von DVDs angehen. Ausgewählten Entwicklern steht das Update seit 1. September zur Verfügung. weiter
Der Schwerpunkt der Entwickler lag auf Virtualisierung. Außerdem ist die Distribution nun besser auf Intels Xeon-5500-Prozessoren und AMDs Istanbul-Chips abgestimmt. Das Release wird Bestandskunden automatisch zur Verfügung gestellt. weiter
Der Vorteil beträgt bei der Wiedergabe einer DVD 10 bis 20 Prozent. Im Leerlauf steigt die Akkulaufzeit unter Windows 7 um 2,8 Prozent. Microsoft und Intel demonstrieren zudem ein Referenzsystem mit einer Bootzeit von 11 Sekunden. weiter
Wie seine Vorgänger ist Windows 7 nach der Installation nicht optimal konfiguriert, und viele Möglichkeiten bleiben ungenutzt. ZDNet zeigt verborgene Funktionen und Einstellungen, um aus dem neuen OS das Maximum herauszuholen. weiter
Die Preview von Windows Embedded Standard 2011 richtet sich an Unternehmen und Entwickler. Sie enthält das Aero-Oberfläche, Internet Explorer 8 und Windows Media Player 12. Die finale Version soll 2010 erscheinen. weiter
Aufgebohrtes Vista oder bestes Windows seit mehr als zehn Jahren - die Meinungen zu Windows 7 sind gespalten. Um Anwendern die Upgrade-Entscheidung zu erleichtern, stellt ZDNet das OS in einer mehrteiligen Videoserie vor. Folge 2: der neue Explorer. weiter
Persönliche Daten geraten immer stärker in das Visier von Arbeitgeber und Staat. Das Filesystem NTFS bietet ein fast unbekanntes Feature, mit dem sich Dateien für Fremde unauffindbar machen lassen. ZDNet zeigt, wie man es benutzt. weiter
Persönliche Daten geraten immer stärker in das Visier von Arbeitgeber und Staat. Das Filesystem NTFS bietet ein fast unbekanntes Feature, mit dem sich Dateien für Fremde unauffindbar machen lassen. ZDNet zeigt, wie man es benutzt. weiter
Die Komponente von Mac OS X 10.6 prüft ausschließlich über Safari, Mail, iChat, Firefox, Entourage und einige andere Browser heruntergeladene Dateien. Laut Kaspersky vermittelt das Werkzeug ein falsches Sicherheitsgefühl. weiter
Mit Dock Exposé enthält Snow Leopard eine neue Fensterverwaltung. Schlanker und schneller ist das neue Mac OS auch geworden und unterstützt 64 Bit ohne Kompatibilitätsprobleme. Was es sonst noch bietet, zeigt der ZDNet-Test. weiter
Aufgebohrtes Vista oder bestes Windows seit mehr als zehn Jahren - die Meinungen zu Windows 7 sind gespalten. Um Anwendern die Upgrade-Entscheidung zu erleichtern, stellt ZDNet das OS in einer mehrteiligen Videoserie vor. Folge 1: die renovierte Taskleiste. weiter
Nutzer älterer Intel-Macs können beim Kauf des Upgrades 140 Euro sparen. Offiziell bietet Apple für Tiger-Systeme nur die 169 Euro teure "Boxed Set"-Version an. Das eigentlich für Leopard gedachte Upgrade auf Mac OS X 10.6 kostet nur 29 Euro. weiter
Die Veranstaltung findet anlässlich des Verkaufsstarts des Betriebssystems am 22. Oktober in New York statt. Dort stellen Partner des Unternehmens auch Hardware für Windows 7 vor. weiter
Die Windows Management Instrumentation bietet mit ihrem Tool WMIC ein kostenloses Werkzeug, um Rechner im Netzwerk von der lokalen Konsole zu verwalten. ZDNet zeigt anhand von Beispielen, wie man es für mächtige Aufgaben einsetzt. weiter
Die Windows Management Instrumentation bietet mit ihrem Tool WMIC ein kostenloses Werkzeug, um Rechner im Netzwerk von der lokalen Konsole zu verwalten. ZDNet zeigt anhand von Beispielen, wie man es für mächtige Aufgaben einsetzt. weiter
Insgesamt sind 34 Sprachen verfügbar. Davon profitieren nur Nutzer der Ultimate-Version. Die Verteilung für Windows 7 Enterprise erfolgt durch die Unternehmens-IT. weiter
Fest steht außerdem, dass Apple nicht die Open-Source-Lösung ClamAV nutzt. Angeblich steckte die Engine schon in Mac OS 10.4 Tiger. Sie arbeitet signaturenbasiert und aktualisiert sich über Software Update. weiter
Ein von Intego veröffentlichter Screenshot zeigt eine Warnmeldung. Sie weist auf einen Trojaner in einem angeblichen Safari-Download hin. Als weiteres Indiz gilt die zuletzt Sicherheitsthemen fokussierende Werbung von Apple. weiter
Die Enterprise- und die HPC-Plattform wurden zusammengeführt. NetApp: "Wir mussten nichts ändern. Der Markt ist zu uns gekommen." Außerdem können Datenmigrationen jetzt ohne Betriebsunterbrechung erfolgen. weiter
Das Angebot wird ab dem 22. Oktober verfügbar sein. Der Preis beträgt 149,99 Euro. Separate Upgrade- und Vollversionen sollen am 1. September kommen. weiter
Er ist laut Kernel-Report 2009 aber noch "unverzichtbarer" Bestandteil des Prozesses. Zum Kernel tragen immer mehr Entwickler aus immer mehr Firmen bei. Red Hat behält die Spitzenposition. weiter
Standardmäßig verlangt das OS 30 Tage nach der Installation einen Registrierungsschlüssel. Dieser Counter lässt sich dreimal zurücksetzen. Dazu sind nur einige Eingaben in der Kommandozeile notwendig. weiter
Standardmäßig verlangt das neue OS nach 30 Tagen einen Registrierungsschlüssel. Dieser Zeitraum lässt sich dreimal verlängern. ZDNet zeigt, wie das funktioniert. weiter
Kurzzeitig hat Apple in seinem Online-Shop den 28. August als Liefertermin für das neue Betriebssystem genannt. Mittlerweile wurde die Angabe auf der Produktseite für das Up-to-Date-Programm wieder auf September geändert. weiter