Symantec-Tool berechnet Risiko für Datendiebstahl im Internet
Der "Norton Online Risk Calculator" zeigt auch den Schwarzmarktwert der Daten an. Das Unternehmen will Anwender damit auf die Gefahren im Internet aufmerksam machen. weiter
Der "Norton Online Risk Calculator" zeigt auch den Schwarzmarktwert der Daten an. Das Unternehmen will Anwender damit auf die Gefahren im Internet aufmerksam machen. weiter
Die vorgesehenen Eingriffe in das informationelle Selbstbestimmungsrecht sieht der Verband negativ. Die Funktion des "Beschäftigtendatenschutzbeauftragten" sei unnötig. Die Politik soll "Datenschutzfragen nur sachgerecht und nicht populistisch lösen." weiter
Es dokumentiert Datenschutzvorfälle in Unternehmen, Organisationen und Behörden. Auch Datenschutz-Aktivitäten der Politik wollen die Macher protokollieren. Das soll Firmen zum konsequenten Datenschutz anhalten. weiter
Ein Mitarbeiter hatte die Personendaten auf einem Laptop gespeichert und in einem Büro eingeschlossen. Damit verstieß er gegen britische Datenschutzgesetze. Die Stadt musste nun eine Verpflichtungserklärung unterschreiben. weiter
Eine von Xamit durchgeführte Studie deckt erhebliche Datenschutz-Defizite auf. Online-Spenden wurden unverschlüsselt übertragen oder an Dienstleister weitergegeben. Die CSU und CSU-nahe Websites setzen auch illegale Analyse-Tools ein. weiter
Täter sind in über 80 Prozent der Fälle Klassenkameraden. Die Forscher sehen beim Mobbing publizierte Inhalte als problematisch bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz an. Sie fordern, dass Schulen Eltern bei der Medienerziehung anleiten. weiter
Die Buchsuche unterliegt denselben Bestimmungen wie andere Dienste des Unternehmens. Zusätzlich gelten auch einige spezielle Regeln. Der Suchanbieter hat zuvor Gespräche mit der Federal Trade Commission geführt. weiter
Persönliche Daten geraten immer stärker in das Visier von Arbeitgeber und Staat. Das Filesystem NTFS bietet ein fast unbekanntes Feature, mit dem sich Dateien für Fremde unauffindbar machen lassen. ZDNet zeigt, wie man es benutzt. weiter
Persönliche Daten geraten immer stärker in das Visier von Arbeitgeber und Staat. Das Filesystem NTFS bietet ein fast unbekanntes Feature, mit dem sich Dateien für Fremde unauffindbar machen lassen. ZDNet zeigt, wie man es benutzt. weiter
Die jetzt in Kraft getretenen Neuerungen beim Bundesdatenschutzgesetz betreffen jedes Unternehmen. Den meisten ist aber nicht klar, welche Auswirkungen es im Alltag hat. ZDNet fasst die wichtigsten zusammen und zeigt auf, was zu tun ist. weiter
Es schränkt die Auftragsdatenverarbeitung etwa in Callcentern ein. Die Rechte der Datenschützer auch in den Betrieben werden gestärkt. nach der Bundestagswahl erhofft sich Peter Schaar einen weiteren Ausbau. weiter
Alberto Gonzalez erklärt sich in 19 Anklagepunkten für schuldig. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Verschwörung, Identitätsdiebstahl, Internetbetrug und Geldwäsche vor. weiter
Auch wird endlich echtes Löschen von Profilen möglich. Das Soziale Netz gibt sich dafür allerdings ein Jahr Zeit. Dies berichtet die kanadische Datenschutzbeauftragte nach Verhandlungen. weiter
Ein wesentlicher Teil der Klage betrifft Datenschutzklauseln. Außerdem räumt sich Google nach Ansicht der Richter zu weitreichende Nutzungsrechte ein. Noch kann Google gegen das Urteil in Berufung gehen. weiter
Die Website www.surfer-haben-rechte.de hat allgemeine Informationen für Internetnutzer. "Verbraucher sicher online" informiert über die Computereinstellungen sowie barrierefreien Zugang zu digitalen Inhalten. Das BMELV unterstützt beide. weiter
Zahlreiche Anwendungen aus dem App Store sammeln kräftig Nutzerdaten. Entwickler integrieren in vielen Programmen Tracking-Techniken der Anbieter Pinch Media, Flurry, Medialets und Moblix. Meistens werden Nutzungsstatistiken der installierten Anwendungen gesammelt. Inzwischen wurde jedoch bekannt, dass eine Library von Pinch Media auch zum Sammeln und Übermittlung von GEO-Daten geeignet ist. weiter
Vor allem im Web 2.0 passiert immer mehr. Die Zahl der Hinweise auf unzulässige Inhalte durch Nutzer hat insgesamt um 16 Prozent zugenommen. Das Gefährdungspotenzial in den meisten sozialen Netzwerken schätzt die Organisation als sehr hoch ein. weiter
Als Ursache sehen die Sicherheitsforscher die weltweite Wirtschaftskrise. Der Trojaner-Anteil an neu entdeckten Schädlingen steigt auf 71 Prozent. Sie stehlen bevorzugt Kontodaten, Kreditkartennummern und Passwörter für Finanzdienste. weiter
Die Piratenpartei nimmt an der Landtagswahl nicht teil. Ein Kooperationspapier legt die gemeinsamen Positionen fest. Die Grünen hoffen nach 15 Jahren auf den Wiedereinzug ins Parlament. weiter
Das Portal für Mitfahrgelegenheiten wirbt mit kostenloser Registrierung. Erst nach der Abfrage persönlicher Daten muss eine Checkbox angeklickt werden, um fortfahren zu können. Allein dadurch wird ein Zweijahresabonnement abgeschlossen. weiter
Die derzeit gültige Regelung verlangt, dass alle Telefonate und E-Mails sechs Monate lang gespeichert werden. ZDNet zeigt Wege auf, wie man sich der Schnüffelei durch den Staat ohne konkreten Verdacht wirksam entzieht. weiter
Es handelt sich um den bislang größten Fall von Kreditkartenbetrug in den USA. Dem 28 Jahre alten Hauptangeklagten drohen bis zu 25 Jahre Haft und 500.000 Dollar Geldstrafe. weiter
Unter den Klägern sind ein Profi-Fotograf, eine Schauspielerin und zwei Kinder unter 13 Jahren. Facebook soll ihre privaten Daten unrechtmäßig zu kommerziellen Zwecken an Dritte weitergegeben haben. weiter
Die politisch interessierten Internetnutzer sind sich einig: Die sogenannten Volksparteien behandeln das Internet mehrheitlich nicht mit der nötigen Kompetenz. Das von der großen Koalition beschlossene Internetzensurgesetz stößt auf große Ablehnung. weiter
Der neue Artikel 42a des Bundesdatenschutzgesetzes verpflichtet Unternehmen und öffentliche Stellen, Betroffene von einem Datenleck in Kenntnis zu setzen. Das kann über eine direkte Benachrichtigung oder per Zeitungsanzeige erfolgen. weiter
Zu den im Hintergrund gesammelten Informationen gehören Angaben zum Standort und zu den verwendeten Programmen. Das Smartphone schickt täglich eine Mitteilung an Palm. Ein Debian-Entwickler hat einen Workaround entwickelt. weiter
Das ist das Ergebnis einer Recherche des Norddeutschen Rundfunks. NDR-Redakteuren gelingt ohne Schwierigkeiten der Kauf tausender Datensätze mit sensiblen Informationen. Betroffene berichten von massivem Missbrauch ihrer Kontodaten. weiter
Die Partei schaltet die rekursive Namensauflösung und den AXFR-Zonentransfer für jedermann ab. Die IP-Adresse des VPN-Zugangs und des CMS der SPD sind jedoch bekannt geworden. Der Server ist nach wie vor nicht gegen die Kaminsky-Attacke gepatcht. weiter
Die gesammelten Informationen sollen auch innerhalb des Konzerns weitergegeben worden sein. Nach Angaben des Unternehmens sind aber nur wenige Beschäftigte betroffen. Die für die Datensammlung Verantwortlichen müssen den Konzern verlassen. weiter
Auf dem letzten Platz von sechs Branchen liegen Onlineshops mit einer Durchschnittsnote von 4,4. Ihnen geben 29 Prozent der Bürger eine Sechs. Internet-Service-Provider bekommen mit 4,2 auch kein gutes Zeugnis. weiter