Oracle-Tipp: Auswirkung von NULL-Werten auf IN und EXISTS
ZDNet erklärt die Unterschiede der SQL-Klauseln IN, EXISTS, NOT IN und NOT EXISTS damit bei Null-Werten in den Daten einer Unterabfrage keine falschen Datensätze zurückgegeben werden. weiter
ZDNet erklärt die Unterschiede der SQL-Klauseln IN, EXISTS, NOT IN und NOT EXISTS damit bei Null-Werten in den Daten einer Unterabfrage keine falschen Datensätze zurückgegeben werden. weiter
Um den Überblick einer Website nicht zu verlieren, ist es sinnvoll Seitenlayout und Geschäftslogistik zu Trennen. In diesem Artikel soll eine effizientere Möglichkeit zur Strukturierung von Webseiten vorgestellt werden, und zwar anhand von Dtemplate, einer Perl-basierten Template-Engine. weiter
Nach Microsoft will jetzt auch Oracle einen "Patch-Tag" einführen. Jeden Monat soll an einem bestimmten Tag ein Patch veröffentlicht werden. weiter
Mit join und split-Funktionen kann ein von einer Abfrage ausgegebener Satz von Werten als kommagetrennte Liste formatiert werden. Das Ganze klappt auch anders herum - ZDNet erklärt wie diese Aufgaben zu bewerkstelligen sind. weiter
Der Softwarehersteller aus Redmond wendet sich mit einer überarbeiteten Palette von Entwicklertools an "Hobby-Programmierer" und stellt dabei auch eine kostenlose Version der künftigen SQL Server-Datenbank zur Verfügung. weiter
In diesem zweiten Teil der Serie wird eine Zustandsmaschine zu gerichteten Graphen erstellt, die den Status eines Graphensystems als Tabelle ausgeben kann. weiter
Gerichtete Graphen sind nicht nur ein informatisches Problem, sondern auch nützlich - wenn etwa die kürzeste Route zwischen zwei Punkten berechnet werden soll. Der Artikel zeigt eine Lösung für SQL. weiter
Bei der Erstellung einer Datenbanktabelle hat man die Möglichkeit, einen Default-Wert zu bestimmen. Die Verwendung von Defaultwerten für Datenbankspalten hilft Fragen der Datenbankkonfiguration vom Anwendungscode zu trennen. weiter
Bei der Konfiguration der Struktur einer Datenbanktabelle ist es wichtig, eine wirkungsvolle Strategie für die Speicherung einer booleschen Logik zu wählen, die dann in vielen Programmierumgebungen verwendet werden kann. weiter
Datenbankentwickler, die Microsoft-Produkte verwenden, verzweifeln oft am unterschiedlichen Funktionsangebot von Access und SQL Server. Der auf Transact-SQL aufgebaute SQL Server liegt im Vergleich zu Access im Funktionsumfang einen Schritt zurück, in Sachen Verbindungsfähigkeit aber weit vorn. weiter
Vor der Aufrüstung der Datenbankserver auf eine 64-Bit-Umgebung sollten ganz bestimmte Kriterien genau überprüft werden. Wenn das System nicht von den Einschränkungen unter der 32-Bit-Umgebung betroffen ist, könnte die Migration zu einer 64-Bit-Architektur keine Leistungsverbesserung mit sich bringen. weiter
Microsoft SQL Server 2000 CE Edition ist ein Datenbank-Management-System (DBMS) für Unternehmensanwendungen, das sich für jeden Pocket PC eignet. In diesem Artikel geht es darum, wie sich eine Website mit Unterstützung von SQL Server auf einem Pocket PC verwalten lässt – einschließlich Daten-Replikation zwischen mehreren Servern. weiter
Ist die Datenbank definiert und die Schicht für den Datenaustausch vorhanden, kann mit der Implementierung der eigentlichen Business-Logik und der Web Services begonnen werden. In diesem Artikel werden nur die notwendigen Klassen für die Geschäfts-Schicht und die Web Services eines Fallbeispiels implementiert. weiter
Eine Datenbank zu entwerfen und gespeicherte Prozeduren sowie den Zugriffscode für die Datenbank zu schreiben, klingt komplizierter, als es ist. ZDNet beschreibt das Prozedere und stellt passende Listings vor. weiter
Ein Einblick in die Vorteile, aber auch in die Komplexität der Implementierung fortgeschrittener Replikation. Außerdem einige allgemeine Regeln für die Auswahl der geeigneten Replikationsmethoden zur Maximierung der Performance unter Berücksichtigung der Anforderungen für den Fernzugriff. weiter
Die API XML:DB wurde entwickelt, um einen allgemeinen Zugang für native XML-Datenbanken zu ermöglichen. Mit der API können Anwendungen zum Speichern, Lesen, Ändern und Abfragen der in einer XML-Datenbank gespeicherten Daten erstellt werden. weiter
Mit der Verschlüsselung in SQL Server soll die Absicherung von Daten gegen unbefugte Zugriffe kein Problem mehr sein. weiter
Ein Cursor ist eine Methode, um auf die einzelnen Zeilen in einer Tabelle oder einer Ergebnismenge zugreifen zu können. ZDNet erklärt die Methode und deren Einsatz. weiter
Ähnlich SQL für relationale Datenbanken dient die neue Abfragesprache XQuery der Suche in XML-Dateien. Die breite Unterstützung lässt vermuten, dass XQuery eine Sprache mit großer Zukunft ist. weiter
SQL Anywhere Studio 9.0 ist die neueste Überarbeitung des relationalen Datenbankmanagementsystems von Sybase. Es ist hauptsächlich darauf ausgerichtet, kleinen und mittleren Unternehmen, mobile Datenbankanwendungen und Datenbankverwaltungsdienste zur Verfügung zu stellen. weiter
Im Microsoft .NET Framework kann man Informationen aus einer Jet-Datenbank entweder per SQL-Abfrage oder XPath abrufen. Jede dieser beiden Methoden hat ihre Vor- und Nachteile, aber in dem Maße, wie die Verbreitung von .NET zunimmt, wird man immer öfter auf XPath zurückgreifen. weiter
Für die Benutzeridentifikation bei SQL Server gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, die schon beim Design einer Datenbank beachtet werden sollten. Sie erfahren hier Einzelheiten über die verschiedenen Login-Arten sowie über die Funktion von Rollen und Gruppen. weiter
Mit der Einführung des dbms_stats-Packages bietet Oracle ein einfaches Verfahren, um Statistiken für den SQL-Optimizer zu sammeln. weiter
Sicherheit muss von Anfang an Priorität haben, also schon beim Designprozess. Hier erfahren Sie einige Richtlinien für die Entwicklung einer SQL Server-Datenbank, die man berücksichtigen sollte, um eine von Grund auf sichere Anwendung zu erstellen. weiter
Daten ohne Java und .Net in ein gutes XML-Format bringen. Mit Hilfe von PHP und MySQL funktioniert es - ZDNet erklärt die Grundlagen. weiter
Zwei Ansätze zur Überprüfung des physikalischen Status einer Verbindung. Der Erste verwendet herstellergebundene APIs, der Zweite ist ein Abfrageverfahren zum Testen der Verbindung. weiter
Obwohl Microsofts .NET Application Block sehr gut dokumentiert ist, sind praktische Tipps und Tricks nicht leicht zu finden. Deshalb publiziert ZDNet hier verschiedene Codes, mit denen Data Access Application Block in .NET/SQL-Server-Projekten einfacher einzusetzen ist. weiter
Dieser Artikel beschreibt, wie man ein Interface erstellt, das jede JDBC-kompatible relationale Datenbank lesen kann und dabei ein ResultSet generiert, das sich anschließend in fast jedes Outputformat übersetzen lässt. weiter
Das .NET-Datenbindungskonzept bietet besonders ASP.NET-Entwicklern einen noch größeren Schutz vor den Launen der Datenbankzugriffsschicht. weiter
Bei der Entscheidung zwischen diesen beiden Möglichkeiten sollte man sich weder von Politik noch Reklamerummel beeinflussen lassen. weiter