Apple integriert Microsoft Bing
Das iPhone, und die Safari-Browser für Windows und Mac OS bekommen die neue Suchmaschinenoption. Daneben steht Yahoo zur Auswahl. Standardsuche bleibt aber weiterhin Google. weiter
Das iPhone, und die Safari-Browser für Windows und Mac OS bekommen die neue Suchmaschinenoption. Daneben steht Yahoo zur Auswahl. Standardsuche bleibt aber weiterhin Google. weiter
Wer über die Suchmaschine einkauft, wird ab 1. August nicht mehr mit Prozenten belohnt. Das Cashback-Modell war zu wenig erfolgreich. Microsoft sucht weiter nach Möglichkeiten, neben Google am Suchmaschinenmarkt zu bestehen. weiter
Potentielle Kandidaten sind Google und Microsoft. CEO Armstrong hält die Nutzer von AOL für besonders wertvoll und engagiert. Die Marke AOL vermittelt den Verbrauchern ein "warmes, flauschiges Gefühl". weiter
Ein Blog beruft sich auf Quellen bei Google. Microsoft-Insider sind nach Informationen von ZDNet aber skeptisch: Google wird wahrscheinlich die Standardsuche bleiben. weiter
Angeboten werden die Top 100 der Jahre 1947 bis 2009. Zwischendurch erscheint Werbung für Microsofts Suchmaschine. Eine werbefreie Version der App gibt es für 1,99 Dollar. weiter
Die Microsoft-Suchmaschine kommt auf einen Anteil von 11,7 Prozent. Das sind 0,2 Punkte mehr als im Februar und 3,4 Punkte mehr als im März 2009. Yahoo erzielt nach drei Monaten mit Verlusten ein Plus von 0,1 Punkten. weiter
Es sollen Beschreibungen und Kommentare zu Geschäften und Örtlichkeiten in der Umgebung verfügbar sein. Der Standort von Nutzern wird nicht an Dritte übermittelt. Die Integration von Foursquare erfolgt mittels Silverlight. weiter
Das Update steht anfänglich nur Nutzern in den USA zur Verfügung. Zu den Neuerungen gehört die sogenannte "Bing Box". Sie liefert unterschiedliche Informationen wie Links zu Websites, Bilder und Twitter-Nachrichten. weiter
Dann zeigt Bing.de zusätzlich zu herkömmlichen Suchergebnissen auch Twitter-Meldungen zu populären Themen an. Alternativ lässt sich gezielt nach Tweets suchen. Spam, Duplikate und jugendgefährdende Inhalte filtert Microsoft heraus. weiter
Die weltweite Veröffentlichung im Dezember war ein Versehen. Der Softwareanbieter arbeitet an für andere Länder angepasste Versionen. Das Programm erlaubt unter anderem Suche per Spracheingabe. weiter
Dies soll 80 Millionen Dollar Mehrumsatz bringen. Der von Anwendern bevorzugte Ton ist Kornblumenblau mit ein wenig Violett. Bings Vorgänger Live Search ist am zu hellen Blau gescheitert. weiter
Worldwide Telescope gibt es schon als Windows- und als Silverlight-Applikation zum Download. Jetzt ist es Teil von Bing Maps. Es zeigt den von einem beliebigen Punkt der Erde sichtbaren Sternenhimmel - auch bei Tageslicht. weiter
Suchmaschine und Kartendienst werden künftig auf Motorolas Android-Geräten vorinstalliert. Dazu haben die Unternehmen ein Kooperationsabkommen geschlossen, das noch im ersten Quartal in Kraft tritt. Zunächst gilt es aber nur für den chinesischen Markt. weiter
Der Dienst stellt Daten aus verschiedenen Quellen als animierte Infografik da. Enthalten sind auch Daten der Europäischen Union (EU). Gleichzeitig veröffentlicht Google eine Liste der populärsten Statistikabfragen. weiter
Das Suchabkommen kann ohne Auflagen in Kraft treten. Beide Unternehmen beginnen nun mit der Umsetzung. Die EU rechnet mit mehr Wettbewerb in den Bereichen Internetsuche und Suchwerbung. weiter
Am Freitag läuft eine von den Wettbewerbshütern gesetzte Frist ab. Es soll keine Auflagen geben. Das Abkommen kann bis zur Zustimmung der US-Behörden aber noch nicht in Kraft treten. weiter
Nutzer des Social Networks haben künftig Zugriff auf alle Funktionen von Bing. Bannerwerbung verschwindet von der Facebook-Website. Die hat das Unternehmen bislang exklusiv von Microsoft bezogen. weiter
Angeblich verhandeln Apple und Microsoft schon mehrere Wochen. Beobachter sehen darin ein Zeichen zunehmender Rivalität zwischen Apple und Google. Eventuell geht es auch um die Standardsuche von Safari auf dem Desktop. weiter
Dies entspricht einer Forderung der EU-Kommission. Microsoft anonymisiert IP-Adressen schon bei der Sammlung. Eine vollständige Löschung aller Daten erfolgt weiterhin erst nach 18 Monaten. weiter
MSN wird weltweit zur Startseite im Browser. Das neue Abkommen gilt drei Jahre lang. Es umfasst auch PCs für Geschäftskunden. weiter
Die Designfirma nutzt den Markennamen "Bing!" nach eigenen Angaben seit dem Jahr 2000. Das Unternehmen verlangt eine Werbekampagne, um die Namensverwirrung aufzulösen. Microsoft: "Wir respektieren Markennamen". weiter
Die Software steht ab sofort im App Store zum Download bereit. Sie ermöglicht eine sprachgesteuerte Internetsuche und direkten Zugriff auf den Kartendienst Bing Maps. Bing for Mobile liefert auch standortbezogene Suchergebnisse. weiter
Die Suche nutzt die öffentliche API des Mikrobloggingdiensts. Dadurch erscheinen Tweets mit einer Verzögerung von 15 bis 20 Minuten. Für besonders gefragte Themen steht eine separate Ergebnisseite mit Twitter-Nachrichten zur Verfügung. weiter
Der Dienst fasst personenbezogene Daten aus dem Web zu einem Dossier zusammen. Das soll biografische Recherchen erleichtern. EntityCube berücksichtigt auch die sozialen Verbindungen der abgefragten Personen. weiter
Microsoft hilft im Gegenzug bei der Entwicklung von Technologien zur 3D-Bilderfassung. Navteq integriert diese in seine Datenerfassungsfahrzeuge. Die neu gewonnenen Daten stehen auch anderen Unternehmen zur Verfügung. weiter
Die Vereinbarung bedarf noch der Zustimmung von Regulierungsbehörden. Sie soll im ersten Halbjahr 2010 in Kraft treten. Microsofts Bing treibt künftig die Yahoo-Suche an. weiter
Für jede Suchanfrage bei "Ecosia" werden zwei Quadratmeter Regenwald unter Schutz gestellt. Das in Kooperation mit Microsoft Bing und Yahoo betriebene Projekt finanziert sich über Werbung. Sein Rechenzentrum wird mit Ökostrom betrieben. weiter
Die Störung dauerte etwa 45 Minuten. Besucher erhielten eine Fehlermeldung. Seit 4.10 Uhr deutscher Zeit funktioniert die Suchmaschine wieder. weiter
Die Beta des Kartendienstes zeigt wie Google Street View auf Wunsch Fotos von Straßenzügen rund 100 amerikanischer Städte an. Auch örtliche Zeitungen und Tweets erscheinen. Als technische Basis dient Silverlight. weiter
Beide Unternehmen erwarten zweistellige Zuwächse bei den Einkünften pro Suchanfrage. Die Zusammenlegung der Zahlungssysteme bereitet noch Probleme. Für die ersten zwei Jahre rechnet Microsoft mit hohen Kosten. weiter