CEO von BitInstant wegen Verdachts auf Geldwäsche verhaftet

Charlie Shrem und sein Partner "BTCKing" sollen den Kauf illegaler Drogen auf der Drogenhandelsplattform Silk Road im Wert von über einer Million Dollar ermöglicht haben. Die Wechselbörse BitInstant hat ihren Betrieb inzwischen eingestellt. Den beiden Männern drohen Haftstrafen bis zu 30 Jahren. weiter

Ebay Großbritannien erlaubt demnächst Handel mit Bitcoins

Offiziell zugelassen wird der Verkauf im Format der Ebay-Kleinanzeigen, aber nicht durch Auktionen. Ebay-Chef Donahoe deutete schon an, virtuelle Währungen wären als Zahlungsmittel denkbar. Aufgrund der Kursschwankungen und offener regulatorischer Fragen hält sich das Verkaufsportal aber noch zurück. weiter

Onlinehändler Overstock.com akzeptiert Bitcoin

Nach eigenen Angaben ist er damit erster seiner Branche. Sein CEO spricht von einem historischen Ereignis. Allerdings nehmen längst Dienstleister wie Mega und Wordpress, Drogenhändler oder auch Erpresser Zahlungen mit Bitcoin an. weiter

Europäische Bankenaufsicht warnt vor Bitcoin

Ihr zufolge gibt es bisher keinen Schutz für Verbraucher. Grund dafür ist das Fehlen jeglicher staatlicher Regulierung. Zudem befürchtet die Bankenaufsicht einen möglichen Missbrauch für kriminelle Zwecke wie Geldwäsche. weiter

Bank of America beurteilt Bitcoin als potenziell bedeutende Bezahlmethode

Im E-Commerce könnte sie mit traditionellen Transaktionen konkurrieren. Als Gefahr sieht das größte Kreditinstitut der USA Kursschwankungen aufgrund von Spekulationen. Die kriminelle Nutzung wird ihm zufolge aufgrund der Nachvollziehbarkeit aller Transaktionen eher abnehmen. weiter

China untersagt Banken Handel mit Bitcoins

Die Zentralbank plant aber kein Nutzungsverbot für Online-Communitys. Einzelpersonen können die virtuelle Währung auf eigene Verantwortung weiter nutzen. In China sitzt die derzeit weltgrößte Bitcoin-Wechselbörse BTC China. weiter

Silk-Road-Nachfolger mit Bitcoins im Millionenwert verschwunden

Sheep Marketplace hat den Betrieb eingestellt. Es behauptet, ein Nutzer habe über eine Sicherheitslücke 5400 Bitcoin gestohlen. Recherchen von Betroffenen deuten aber auf eine Schadenssumme von mindestens 96.000 BTC oder derzeit 107,8 Millionen Dollar hin. weiter

Bundeskriminalamt verhaftet Bitcoin-Betrüger

Sie hatten per Schadsoftware ein Botnetz aufgebaut, um damit unter anderem die virtuelle Währung illegal zu generieren. Die Ermittler beschlagnahmten Bitcoins mit einem Marktwert von 700.000 Euro. Zwei Verdächtige wurden festgenommen. weiter