Mozilla schaltet im September Flash-Plug-in in Firefox ab
Die Änderung kommt mit Firefox 69. Anfang 2020 soll das Flash-Plug-in dann aus dem Browser verschwinden. Nutzer des Extended Support Release erhalten eine Gnadenfrist bis Ende 2020. weiter
Die Änderung kommt mit Firefox 69. Anfang 2020 soll das Flash-Plug-in dann aus dem Browser verschwinden. Nutzer des Extended Support Release erhalten eine Gnadenfrist bis Ende 2020. weiter
Ab dem Termin ist er auch für Nutzer außerhalb der USA, Kanadas und Europas erhältlich. Chrome blockiert allerdings nur dann Werbung auf Websites, wenn mindestens eine Anzeige nicht den Better-Ads-Standards entspricht. Das gilt laut Google derzeit für ein Prozent aller Websites. weiter
In einem Vergleichstest des Edge-Teams hält der eigene Browser 24 Prozent länger als Chrome und 94 Prozent länger als Firefox durch. Microsoft nimmt das nicht wie früher zum Anlass einer Werbekampagne. Edge steht vor dem Umstieg auf Chromium. weiter
Der Browser unterscheidet zwischen von Nutzern und automatisch generierten Einträgen im Browserverlauf. Das erlaubt es Chrome, unerwünschte Einträge zu blockieren, zu löschen oder zu ignorieren. Erste Tests mit Nutzern starten im ersten Quartal 2019. weiter
Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen oder ausführen. Ein Opfer muss lediglich eine speziell präparierte Website besuchen. Inzwischen liegt ein Fix für SQLite vor. Auch Chrome 71 ist vor Angriffen geschützt. weiter
Nutzer können nun die Kryptowährung Ethereum in der integrierten Crypto Wallet von Opera für Android speichern. Damit erhalten sie Zugriff auf den Dapp Store und das Web 3. Opera aktualisiert den Unterbau seines Browsers zudem auf Chromium 70. weiter
Das jüngste Update auf Version 0.57 entfernt das UI-Framework Muon aus vorhandenen Installationen. Das gibt Brave-Nutzern Zugriff auf alle Erweiterungen im Chrome Web Store. Der nun vollständige Chromium-Unterbau beschleunigt den Browser zudem um 22 Prozent. weiter
Die Funktionsempfehlungen basieren auf dem individuellen Nutzungsverhalten. Es wird laut Mozilla ausschließlich auf dem lokalen System analysiert. Firefox 64 stopft außerdem mehrere kritische Speicherlöcher. weiter
Laut einem Microsoft-Manager ist die Funktion zumindest für den neuen Edge-Browser geplant. Wie Microsoft den Support umsetzen will, ist nicht bekannt. Die alte Browser-Engine EdgeHTML unterstützt Microsoft indes weiterhin für UWP-Apps und PWAs aus dem Microsoft Store. weiter
"Indem Microsoft Chromium einsetzt, überlässt es Google die Kontrolle eines sogar noch größeren Teils unseres Online-Lebens", so Mozilla-CEO Chris Beard. Der Firefox-Hersteller sieht sich in einer zunehmend wichtigen Rolle "mit dem einzigen unabhängigen Angebot". weiter
Die eigene EdgeHTML-Browserengine macht Platz für die Blink-Engine von Chrome. Damit hält Edge auch Einzug auf Windows 7 und 8.1. Microsoft plant sogar eine Version für macOS. Die Umstellung soll im kommenden Jahr beginnen. weiter
Der Browser schützt vor Abo-Fallen und blendet mehr unerwünschte Werbung aus. Im Kampf gegen Support-Betrug schränkt Google auch die Sprachausgabe von Websites ein. Chrome 71 stopft außerdem 43 Sicherheitslöcher. weiter
Microsoft gibt demnach seine Browserengine EdgeHTML auf und setzt auf Chromiums HTML-Renderer Blink. Diesen setzen Marktführer Chrome und weitere Webbrowser ein - daher optimieren Entwickler ihre Webseiten für diesen Renderer. weiter
Im Nightly Channel ist bereits eine Vorabversion in englischer Sprache erhältlich. Der MSI-Installer erleichtert die Installation in Unternehmen. Er unterstützt die Einrichtung per Active Directory, System Center oder Configuration Manager. weiter
Vereinbarungen mit Suchmaschinen spülen 542 Millionen Dollar in Mozillas Kasse. Einen großen Teil davon generiert Mozilla außerhalb Europas. 277 Millionen monatlich aktive Nutzer bedeuten indes ein Minus von 8 Prozent. weiter
Das neue Tool zeigt ab Firefox 64 anschaulich den Ressourcenverbrauch von Webseiten sowie Erweiterungen. Es erlaubt zugleich Maßnahmen gegen Performance-Belastungen. Version 65 wird außerdem über die Speicherauslastung informieren. weiter
Mozilla integriert den Dienst Firefox Monitor in seinen Browser. Der rät künftig beim Besuch einer gehackten Website, die eigenen Anmeldedaten per Firefox Monitor zu überprüfen. Seine Daten bezieht Mozilla von der Website Have I Been Pwnd des australischen Sicherheitsexperten Troy Hunt. weiter
Eine Verkettung weiterer Bugs erlaubt es Forschern sogar, Schadcode auf einem iPhone X einzuschleusen und auszuführen. Die Entdecker der iPhone-Lücken sichern sich am Ende des Wettbewerbs den Titel Master of Pwn. Auf dem Weg dahin enthüllen sie auch eine Zero-Day-Lücke im Baseband-Chip das Galaxy S9. weiter
Es handelt sich derzeit noch um ein Test-Pilot-Experiment. Email-Tabs verschickt Links zu Websites per Gmail, Yahoo Mail und Outlook.com. Auf Wunsch lassen sich Screenshots und Artikel hinzufügen. Ein weiteres Experiment überwacht Preise bei Online-Händlern. weiter
Das Kontextmenü erhält den Befehl "Erweiterung entfernen". Damit entfällt der Umweg über den Add-on –Manager. Nutzer können die Neuerung schon jetzt in der Beta-Version von Firefox 64 testen. Die finale Version erscheint am 11. Dezember. weiter
Die Funktion ist in Opera 48 für Android noch nicht aktiv. Sie lässt sich in den Einstellungen für den Werbeblocker aktivieren. Das Update verbessert auch die Speicherung von Kreditkartendaten im Browser und die Autofill-Funktion. weiter
Der Browser blockiert künftig jegliche Werbung auf Websites, die sich dauerhaft bestimmter missbräuchlicher Anzeigenformate bedienen. Dazu gehört Werbung, die Systemdialoge oder Chat-Apps nachahmt. Aber auch Anzeigen ohne klar erkennbare Marke oder Produkt sind Google ein Dorn im Auge. weiter
Sie nutzen die Funktion TLS Session Resumption für ihre Zwecke. Dabei wird eine unterbrochene TLS-Sitzung zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt. Wird die Funktion für Online-Anzeigen verwendet, gibt sie unter Umständen die zuvor besuchte Domain des Nutzers preis. weiter
Videos können als Pop-up über und außerhalb eines Browserfensters schweben. Das Feature ist ab Chrome 70 standardmäßig aktiviert. Websites müssen dafür ihre Videoplayer aktualisieren und die Bild-in-Bild-API unterstützen. weiter
Nutzern in den USA bietet Firefox ein Abonnement für den VPN-Dienst an. Es kostet 10 Dollar pro Monat und lässt sich jederzeit kündigen. Ein Teil der Einnahmen verbleibt bei Mozilla. weiter
Qualcomm kündigt die Portierung des Google-Browsers für seine Prozessoren an. Die neue Chrome-Version soll aber wohl erst im zweiten Halbjahr 2019 erscheinen. Chrome läuft schon jetzt als Win32-App unter Windows 10 on ARM, aber nur mit Einschränkungen. weiter
Eine neue erweiterte Einstellung erlaubt die Deaktivierung der automatischen Anmeldung. Chrome 70 informiert zudem genauer darüber, ob Inhalte mit Googles Servern synchronisiert werden. Google schließt aber auch mehrere schwerwiegende Sicherheitslücken. weiter
TLS 1.0 wird im kommenden Jahr 20 Jahre alt sein. Laut Microsoft sind bisher keine gravierenden Schwachstellen in dem Verschlüsselungsprotokoll bekannt. Die fünf großen Browser unterstützten bereits den Nachfolger TLS 1.2 – teilweise auch schon TLS 1.3. weiter
Die integrierte Unterstützung von RSS- und Atom-Feeds entfällt ab Firefox 64. Angesichts der geringen Nutzung sei der technische Aufwand inzwischen zu groß. Der Firefox-Hersteller empfiehlt RSS-Erweiterungen als Alternative. weiter
Sie erlaubt das Einschleusen von Schadcode aus der Ferne. Ein Opfer muss allerdings dazu verleitet werden, die Enter-Taste zu drücken. Der Sicherheitsforscher Abdulrahman Al-Qabandi hat die Lücke entdeckt und auch an Microsoft gemeldet. weiter