Firefox 58: Mozilla verspricht Geschwindigkeitsschub
Das Update beschleunigt die Verarbeitung von WebAssembly-Code. Firefox verarbeitet den Code bereits während des Downloads. Weitere Vorteile bringt ein neuer zweitstufiger Compiler. weiter
Das Update beschleunigt die Verarbeitung von WebAssembly-Code. Firefox verarbeitet den Code bereits während des Downloads. Weitere Vorteile bringt ein neuer zweitstufiger Compiler. weiter
Mozilla hat kürzlich Firefox 57 unter Hinweis auf die stark gestiegen Performance vorgestellt. Und auch Microsoft sieht die Vorteile des in Windows 10 integrierten Browsers Edge vor allem bei der Geschwindigkeit und behauptet sogar, dass dieser schneller als Chrome und Firefox sei. Doch stimmt das wirklich? Haben Firefox und Edge inzwischen zu Google Chrome aufgeschlossen oder gar überholt? weiter
Die insgesamt vier schädlichen Erweiterungen schaffen es auf die Rechner von mehr als 500.000 Nutzern. Dort sind sie für Klickbetrug verantwortlich. Google entfernt drei der vier Erweiterungen unverzüglich. weiter
Skripte nutzen eine seit Jahren bekannte Anfälligkeit aus. Sie erlaubt es, Anmeldeformulare im Hintergrund einer Website einzublenden und die automatisch darin eingefügten Daten auszulesen. Die Skripte finden sich auf rund 1000 von 50.000 analysierten Websites. weiter
Microsoft will seine mäßigen Anteile im Browsermarkt mit Werbevideos verbessern. Demnach ist Microsoft Edge bis zu 48 Prozent schneller als Chrome und blockiert 18 Prozent mehr Phishing-Sites. Gleichzeitig soll der Windows-10-Browser die Akkulaufzeit drastisch verlängern. weiter
Im Dezember schrumpft der Anteil auf 11,02 Prozent. Das sind 0,4 Punkte weniger als im November. Im Jahresverlauf gibt der Mozilla-Browser mehr als 5,5 Punkte ab. Zuwächse erzielt Firefox jedoch auf Smartphones. weiter
Bei Nutzern mit Adblocker lässt das Werbenetzwerk ein Script laufen, das ihre CPU-Leistung in Monero Coins umwandelt. Auch die Website bekommt davon nichts mit. Und nicht zum ersten Mal fällt eine Chrome-Erweiterung mit heimlichem Krypto-Miner auf. weiter
Erfasst wurden 2,54 Milliarden Zugriffe innerhalb der letzten 90 Tage auf Websites von Ministerien und Bundesbehörden. Net Applications sah im November 2017 noch einen größeren Abstand - Statcounter aber bereits ein Kopf-an-Kopf-Rennen der Windows-Versionen. weiter
Cryptojacking oder Browser-basierte Cryptocurrency-Miners sollen damit abgewehrt werden, die in immer häufiger in Web-Seiten integriert werden. Rechner, die dafür missbraucht werden, laufen ohne erkennbaren Grund auf höchster Kapazität. weiter
Mit den laufenden Einstellungen zeichnen sich neue Perspektiven für den E-Mail-Client ab. Das Thunderbird-Projekt wird zunehmend unabhängiger von Mozilla. Es ist rechtlich und fiskalisch aber weiterhin beim Firefox-Hersteller angesiedelt. weiter
Die App stellt lediglich einen Download-Link für den Google-Browser bereit. Sie erfüllt laut Microsoft nicht die Qualitätsanforderungen für eine Microsoft-Store-App. Apps, die mit "Chrome" im Titel werben und nur eine Bedienungsanleitung für Chrome bereithalten, finden sich jedoch in Microsofts Marktplatz. weiter
Mozilla verteilt ungefragt ein Add-on für das Online-Spiel zur TV-Serie Mr. Robot. Es soll Nutzer auf die Themen Sicherheit und Datenschutz aufmerksam machen. Firefox-Nutzer empfinden die heimliche Installation des Add-ons jedoch als Eingriff in ihre Privatsphäre. weiter
Die Entwickler realisieren die Funktion über die Autovervollständigung von Eingaben in die Adressleiste. Ab Werk nutzt der Browser hierfür eine voreingestellte Liste mit 450 Websites. Nutzer können aber auch eine eigene URL-Liste für die Autovervollständigung zusammenstellen. weiter
Mozilla meldet zudem eine deutliche Zunahme der Nutzer, die von Chrome auf Firefox umsteigen. Trotzdem verzeichnet Statcounter einen leichten Rückgang des Marktanteils für den Mozilla-Browser. weiter
Die kommende Browserversion unterstützt offenbar parallele Downloads. Chrome stellt künftig automatisch bis zu drei Verbindungen zu einem Server her. Außerdem soll es bald möglich sein, den Speicherort für Downloads zu ändern. weiter
Stärkere Sicherheitsgrenzen zwischen Websites als beim bisherigen Sandboxing schützen vor Angriffen. Administratoren können Browsererweiterungen blockieren, die bestimmte Berechtigungen verlangen. Neue Sicherheitsstandards finden Unterstützung. weiter
Darunter ist eine kritische Anfälligkeit. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode außerhalb der Sandbox ausführen. Der Entdecker der Schwachstelle erhält eine Prämie von 10.500 Dollar. weiter
Mozilla soll den Vertrag mit Yahoo unrechtmäßig gekündigt haben. Der Browserentwickler wirft Yahoo im Gegenzug vor, seine Zusagen zur Qualität der Yahoo-Suche nicht eingehalten zu haben. Yahoo klagt auf Fortsetzung des Vertrags, während Mozilla nicht erbrachte Umsätze einfordert. weiter
Wegen der unrechtmäßigen Erhebung persönlicher Daten verlangt die Gruppe "Google You Owe Us" Schadenersatz für 5 Millionen britische iPhone-Nutzer. Für die Umgehung des Tracking-Schutzes musste Google in den USA bereits Millionenstrafen zahlen. weiter
Software, die Code in den Chrome-Prozess einfügt, soll für Abstürze des Browsers verantwortlich sein. Ab Version 68 informiert Chrome über solche Anwendungen und rät zu deren Löschung. Ausgenommen sind von Microsoft signierter Code und bestimmte Bedienhilfen. weiter
Die finale Version des Browsers unterstützt die Synchronisation von Passwörtern und Favoriten. Auch ein dunkles Design steht zur Verfügung. Zum Start ist der Browser allerdings nur in wenigen Ländern verfügbar – jedoch nicht hierzulande. Unter Android ist allerdings eine manuelle Installation möglich. weiter
Der Coinhive-Ableger platziert ein kleines Fenster hinter der Uhr der Taskleiste. Es ist damit für Nutzer nicht sofort erkennbar. Dadurch bleibt der Miner aktiv, wenn der Nutzer alle sichtbaren Browserfenster schließt. weiter
Einem Patentantrag zufolge erkennt der Browser bestimmte Inhalte wie Pornografie und wechselt anschließend in den privaten Modus. Es lassen sich aber auch eigene Kriterien für einen Wechsel definieren. Google besitzt bereits ein Patent für eine ähnliche Technik. weiter
Warnungen sollen beim Aufruf von Websites erscheinen, die Nutzerdaten bei Hackerangriffen verloren haben. Ein Eingabefeld soll es Nutzern erlauben zu prüfen, ob sie von dem Datendiebstahl betroffen sind. Mozilla entwickelt das Feature zusammen mit der Website Have I Been Pwned. weiter
Der Browser füllt nun Adressdaten automatisch in Formulare ein. Die gespeicherten Informationen lassen sich zudem in Edge verwalten. Weitere Änderungen betreffen den Lesemodus und die Eingabe von Emojis. weiter
Mozilla verspricht eine verdoppelte Geschwindigkeit dank Multi-Prozess-Architektur. Gleichzeitig soll Firefox Quantum bis zu 30 Prozent weniger Arbeitsspeicher als Chrome benötigen. Mozilla will erneut Marktanteile gewinnen. weiter
Das neue minimalistische Design soll den Zugriff auf die Menüs vereinfachen. Ein neuer Modus blendet automatisch alle Grafiken einer Website aus. Zudem zeigt Mozilla auf der Seite "Neuer Tab" von Pocket empfohlene Stories an. weiter
Der Browser ignoriert künftig Redirects von iFrames von Drittanbietern. Auch das Weiterleiten einer Seite im Hintergrund nach dem Wechsel zu einem neuen Tab will Google ab Anfang 2018 unterbinden. Der Popup-Blocker soll außerdem künftig angebliche Wiedergabe- und Download-Buttons erkennen. weiter
Der Fehler betrifft nur Mac OS X und Linux. Er steckt im Mozilla-Browser Firefox, der den Unterbau für den Tor-Browser liefert. Datei-URLs umgehen unter Umständen den Browser und stellen eine direkte Verbindung zwischen Betriebssystem und entferntem Server her. weiter
Sie sollen mehr Sicherheit und eine kleinere Angriffsfläche bieten. Die Entwickler überarbeiten unter anderem die Verschlüsselung und das Verzeichnissystem. Sie kündigen aber neue Funktionen wie den Support für Virtual Reality an. weiter