Google schaltet Links seines URL-Verkürzers goo.gl ab
Sie funktionieren nur bis einschließlich 25. August. Google zufolge sind inzwischen rund 99 Prozent der goo.gl-Links inaktiv. weiter
Sie funktionieren nur bis einschließlich 25. August. Google zufolge sind inzwischen rund 99 Prozent der goo.gl-Links inaktiv. weiter
Zwei besonders schwerwiegende Fehler stecken in den Komponenten Downloads und Loader. Angreifer sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Die Privacy Sandbox ist nur noch als Alternative, nicht mehr als Ersatz für Drittanbietercookies gedacht. Google bespricht die künftigen Optionen nun mit den Regulierungsbehörden. weiter
Sie stecken unter anderem in der JavaScript-Engine V8. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Über das Kontextmenü übersetzt Firefox zuvor markierten Text. Das Update auf die Version 128 beseitigt auch mehrere schwerwiegende Anfälligkeiten. weiter
Das Support-Ende wird auf unbestimmte Zeit verschoben. Das tatsächliche Aus von Firefox unter Windows 7 und 8.x macht Mozilla nun von der Zahl der aktiven Nutzer abhängig. weiter
Sie stecken in den Komponenten Dawn und Swiftshader. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie stecken unter anderem in der JavaScript Engine V8. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Das Update stopft auch 15 Sicherheitslücken. Mozilla vereinfacht auch die Tab-Verwaltung in Firefox. weiter
Mindestens neun Anfälligkeiten haben den Schweregrad „hoch“. Für eine Schwachstelle zahlt Google eine Belohnung von mehr als 100.000 Dollar. weiter
Der Zeitplan sieht eine Abschaltung bis Anfang 2025 vor. Die meisten Erweiterungen haben die Umstellung auf Manifest V3 bereits vollzogen. weiter
In dem Browser stecken elf Anfälligkeiten. Chrome ist unter Umständen anfällig für das Einschleusen und Ausführen von Schadcode oder eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. weiter
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Laut Google ist ein Exploit für die Chrome im Umlauf, der möglicherweise auch schon von Hackern eingesetzt wird. weiter
Kaspersky stellt eine hohe Nachfrage nach datenstehlender Malware in kriminellen Kreisen fest. Die Infostealer sind unter anderem auf Browserdaten und Daten von Kryptowährungs-Wallets ausgerichtet. weiter
Das jüngste Update adressiert sechs Schwachstellen. Google stuft das von vier Anfälligkeiten ausgehende Risiko als hoch ein. weiter
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft insgesamt neun Löcher. weiter
Mozilla verteilt insgesamt 16 Patches für Firefox 125 und älter. Zudem entfernt der Browser nun auf Wunsch Tracking-Parameter aus kopierten Links. weiter
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko aus. weiter
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt es Bedenken britischer Kartellwächter und Datenschützer. weiter
Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Darunter ist ein weiterer Sandbox-Escape. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und Anwendungen außerhalb des Browsers starten. weiter
Texte können nun im PDF Viewer farblich markiert werden. Firefox blockiert zudem mehr verdächtige Downloads von potenziell nicht vertrauenswürdigen Websites. weiter
Es beseitigt unter anderem einen möglichen Sandbox-Escape. Der Entdecker der Lücke erhält von Google eine Belohnung von 21.000 Dollar. weiter
Es handelt sich um eine prozessinterne Sandbox für die JavaScript-Engine V8. Sie soll verhindern, dass sich Sicherheitslücken in V8 auf den gesamten Browserprozess von Chrome auswirken. weiter
Die Sicherheitsfunktion verknüpft Cookies mit dem Gerät, auf dem sie erstellt werden. Google testet die Device Bound Session Credentials derzeit mit Chrome Beta. weiter
Beim Hackerwettbewerb Pwn2Own erreichen zwei Forscher eine Codeausführung außerhalb der Sandbox. Insgesamt stopft Google drei Löcher in Chrome. weiter
Sie stammen aus dem Inkognito-Modus von Chrome. Ein Gericht verpflichtet Google zur Löschung dieser Daten. weiter
Es schließt zwei schwerwiegende Lücken, die eine Remotecodeausführung erlauben. Darüber hinaus stopft Google ein kritisches Loch in Chrome. weiter