Firefox 49 kommt ohne Hello
Der Chat-Client soll Mitte September aus dem Mozilla-Browser verschwinden. Ein Update, das Gruppenchats bringen sollte, wurde offenbar eingestampft. Mozilla nennt bisher keine Gründe für das Aus von Firefox Hello. weiter
Der Chat-Client soll Mitte September aus dem Mozilla-Browser verschwinden. Ein Update, das Gruppenchats bringen sollte, wurde offenbar eingestampft. Mozilla nennt bisher keine Gründe für das Aus von Firefox Hello. weiter
Auf der Konferenz Node Summit demonstriert Microsoft eine experimentelle Implementierung von Interpreter und Laufzeitumgebung. Die Unterstützung von Just-in-Time-Kompilierung soll später folgen. Unter Linux läuft auch eine frühe Version von Node.js mit ChakraCore, der JavaScript-Engine des Windows-10-Browsers Edge. weiter
CPU-Nutzung und Speicherbedarf sinken um 40 beziehungsweise 30 Prozent. Die Bedienung vereinfacht Mozilla mit einem neuen Menü in der Werkzeugleiste. Außerdem lässt sich nun eine beliebige Webseite als Startseite festlegen. weiter
Ab August wird der Browser "Flash-Inhalte blockieren, die für die Nutzererfahrung nicht unbedingt erforderlich sind". Dazu zählen etwa Methoden zur Effizienzprüfung von Werbung und zum Nutzertracking mittels Fingerprinting. Ab 2017 müssen Anwender die Aktivierung des Flash-Plug-ins auf einer Webseite immer per Klick genehmigen. weiter
Darunter ist eine schwerwiegende Schwachstelle im Pepper Plugin API. Ein Angreifer könnte Schadcode außerhalb der Sandbox ausführen. Dem Entdecker der Lücke zahlt Google eine Prämie von 15.000 Dollar. weiter
Es fehlt offenbar die Zustimmung von Regulierungsbehörden in den USA und China. Stattdessen wechselt jetzt nur das Browsergeschäft den Besitzer. Dafür zahlt das chinesische Konsortium immerhin 600 Millionen Dollar. weiter
Mit Firefox 48 für Windows und 32-Bit-Linux führt es einen in der speichersicheren Programmiersprache geschriebenen MP4 Track Metadata Parser ein, der die aktuelle C++-Version ersetzt. Laut internen Messungen liefern beide eine identische Leistung. Die Rust-Komponenten sollen den Browser sicherer machen. weiter
Dadurch müssen Nutzer nicht länger die Google-Cast-Erweiterung installieren. Sie lässt sich auf Wunsch aber weiterhin verwenden. Übertragungsoptionen wie Bitrate oder Auflösung passt das System künftig je nach Inhalten und Netzqualität automatisch an. Auch das Streamen zu einem Hangout wird möglich. weiter
Die Developer Preview liegt für OS X und Linux vor. Versionen für Windows und Android sollen bald folgen. Der Quellcode des in Rust geschriebenen Kerns steht unter Mozilla-2-Lizenz auf GitHub bereit. weiter
Der Anteil von Windows XP sinkt indes erstmals unter die Marke von 10 Prozent. Windows 7 erzielt zum zweiten Mal in Folge ein leichtes Plus. Im Browsermarkt setzt Chrome seinen Siegeszug fort – auf Kosten von Internet Explorer, Edge und Firefox. weiter
Zugleich ändern sich die Sharing-Buttons: Das bekannte Daumen-hoch-Symbol kehrt dort zurück. Das ist dem Social Network zufolge mobiltauglicher und aufgeräumter. Auch für Instant Articles führt Facebook Social-Plug-ins und Kommentare ein. weiter
Zunächst können sie allerdings nur US-Firmen nutzen. Sie zeigt relevante Tweets zum Unternehmen auch ohne ausdrückliche Erwähnung an und gibt Tipps für eigene Posts. Zudem dient sie als normaler Client und bindet Twitter Analytics ein. weiter
Eine Facebook-Benachrichtigung soll Nutzer zum Download einer JavaScript-Datei verleiten. Das Skript wiederum kann Erweiterungen zu Google Chrome hinzufügen. Nutzer müssen das Skript allerdings auch ausführen – durch den Download selbst wird ein PC noch nicht mit Malware infiziert. weiter
Sie steht derzeit nur auf dem Desktop und nur für das Build 14372 zur Verfügung. Die neue Vorabversion verbessert ausschließlich die Leistung und Zuverlässigkeit der Windows-10-Preview. Dasselbe Build bietet Microsoft ab sofort auch für Windows 10 Mobile an. weiter
Es kontert Microsofts Test mit einem eigenen Versuchsaufbau, in dem Opera deutlich vorne liegt. Dem Konkurrenten wirft es mangelnde Reproduzierbarkeit vor. Microsoft hält dagegen, Opera hätte seinen Adblocker nicht aktivieren dürfen. weiter
Bei normalem Websurfen ermöglicht Edge auf Mobilgeräten 36 bis 53 Prozent mehr Akkulaufzeit. In einem Szenario mit Videostreaming hält er laut Microsoft zwischen 17 und 70 Prozent länger durch als Chrome und Firefox. Auch vor Opera kann er sich positionieren. weiter
"Container Tabs" für standardmäßig vier Online-Identitäten werden gerade in de Nightly-Version getestet. Es handelt sich quasi um gleichzeitig in unterschiedlichen Tabs nutzbare Profile mit eigenen Cookies und Cache. Historie und Lesezeichen etwa teilen sie sich jedoch. weiter
Websites können installierte Plug-ins unter Safari 10 nicht mehr abfragen. Dadurch wird immer die "moderne" HTML5-Version von Funktionen verwendet, falls eine Site zwei Optionen im Angebot hat. In Firmen sind per Richtlinie weiße Listen mit Ausnahmen möglich. weiter
Electrolysis soll Leistung und Sicherheit des Browsers verbessern, macht aber zugleich zahlreiche Erweiterungen unbrauchbar. Entwickler Asa Dotzler spricht von der "bisher größten Änderung an Firefox". Benutzeroberfläche und Webinhalte laufen damit in separaten Prozessen. weiter
Beim Einsatz auf einem Notebook soll er die Akkulaufzeit im Vergleich zu älteren Versionen oder Google Chrome um bis zu 50 Prozent verlängern. Dazu werden etwa die Aktivität von Hintergrund-Tabs reduziert und nicht genutzte Plug-ins pausiert. Der integrierte Adblocker beeinflusst den Stromverbrauch ebenfalls positiv. weiter
Auf anderen Computern oder Smartphones geöffnete Tabs erscheinen nun in der Seitenleiste. Firefox für Android unterstützt ab sofort HTML5-Videos auf Youtube. Mozilla schließt außerdem drei kritische Sicherheitslücken. weiter
Neue Mausgesten lassen sich mit wenigen Klicks für einzelne Befehle definieren. Für jeden Tab lässt sich unter anderem eine beliebige Website als Startpunkt und eine eigene Zoomstufe festlegen. Ebenfalls neu in dem alternativen Browser sind zusätzliche Tastaturkürzel und kleinere Grafikverbesserungen. weiter
"Test My Site" liefert drei Ergebnisse in Prozent: Mobiltauglichkeit, Ladegeschwindigkeit auf Mobilgeräten und Ladegeschwindigkeit auf Desktops. Ein detaillierter Bericht wird auf Wunsch per E-Mail zugestellt. Dahinter steht die Technik von Page Insights, mit dem man sofort das vollständige Ergebnis präsentiert bekommt. weiter
Von mindestens zwei Schwachstellen geht ein hohes Risiko aus. Google beseitigt unter anderem Fehler in der Browserengine Blink, Erweiterungen und der Grafikbibliothek Skia. Den Entdeckern von sieben Anfälligkeiten zahlt es eine Belohnung von insgesamt 26.000 Dollar. weiter
Die meisten Nutzer wechseln weiterhin von Windows 8.x zu Windows 10. Bei den ZDNet-Lesern ist Windows 10 inzwischen sogar beliebter als Windows 7. Im Browsermarkt wächst Chrome erneut deutlich auf Kosten der Microsoft-Browser. weiter
Inzwischen setzen 22 Prozent der Nutzer weltweit Techniken zum Unterdrücken von mobiler Werbung ein. Gegenüber 2014 erhöht sich ihre Zahl um 90 Prozent. Adblocker sind vor allem im asiatisch-pazifischen Raum beliebt, um den mobilen Datenverbrauch zu reduzieren. weiter
Das neue Release unterstützt nun HTML-5-Videos auf Youtube. Als Suchmaschine haben die Entwickler DuckDuckGo voreingestellt. Code-Signing soll indes Probleme bei der Installation unter Mac OS X beheben. weiter
Es steht unter Echosim.io zum Ausprobieren in englischer Sprache bereit. Ein Konto bei Amazon.com ist erforderlich. Entwickler können dort zudem kleine Tests absolvieren. Optisch wird Echosim.io durch 3D-JavaScript-Animationen aufgewertet. weiter
Entwicklern steht ab sofort das Credential Management API zur Verfügung. Es meldet bereits eingeloggte Nutzer automatisch an, wenn sie eine Website erneut besuchen. Google reduziert zudem des Offscreen Rendering und damit den Stromverbrauch mobiler Websites. weiter
Die Anteilseigner der norwegischen Softwarefirma haben über 90 Prozent der Aktien angeboten. Damit wurde die entscheidende Bedingung der chinesischen Investoren in letzter Minute erfüllt. Opera erhält damit Zugang zum chinesischen Markt - und die Käufer hoffen auf eine Expansion über China hinaus. weiter