Google schließt 12 Sicherheitslücken in Chrome 123
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Angreifer müssen ihre Opfer lediglich auf eine von ihnen kontrollierte Website locken. weiter
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Angreifer müssen ihre Opfer lediglich auf eine von ihnen kontrollierte Website locken. weiter
Darunter ist eine kritische Anfälligkeit. Ein weiterer Bug erlaubt einen Sandbox-Escape. Mozilla verbessert zudem den PDF-Viewer und die Zusammenarbeit mit den Windows-Sprunglisten. weiter
Der WebTunnel richtet sich an Nutzer in Region mit einer starken Internetzensur. Die Sicherheitsfunktion vermischt zu zensierende Inhalte mit regulärem HTTPS-Traffic und umgeht so bestimmte Zensurfilter. weiter
Von mindestens einer Anfälligkeit geht ein hohes Risiko. Das nächste Update für Chrome steht zudem schon in den Startlöchern. weiter
Speedometer 3.0 ist für Blink, Gecko und WebKit optimiert. Verschiedene Tests sollen die Leistungsfähigkeit von Browsern bewerten. weiter
Drei Anfälligkeiten schwächen die Sicherheit des Google-Browsers Chrome. Die Entwickler stopfen Löcher in der JavaScript-Engine V8 und der Programmierschnittstelle FedCM. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung. Eine der beiden Schwachstellen lässt sich mit speziell gestalteten Web-Inhalten ausnutzen. weiter
Das Einschleusen und Ausführen von Schadcode innerhalb der Sandbox von Chrome ist möglich. Google vergibt die Sicherheitsbewertung „hoch“. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Apple hält an seinen Sicherheitsbedenken wegen der Öffnung von iOS fest. Starke Kontrollen sollen laut Apple die Sicherheit von Nutzern gewährleisten. Ohne Prüfung durch Apple dürfen weiterhin keine Apps für iOS installiert werden. weiter
Angreifer können unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. Unter macOS unterstützt Firefox nun mit iCloud Keychain erstellte Passkeys. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind macOS, Linux und Windows. weiter
Sie steckt in der JavaScript-Engine V8. Hacker nutzen die Anfälligkeit bereits aktiv für ihre Zwecke aus. weiter
Mit Hilfe von Browser Isolation können webbasierte Bedrohungen an der Ausführung gehindert werden. weiter
Das neue Update bringt Patches für sechs Schwachstellen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Der Browser prüft proaktiv auf mögliche Sicherheitsprobleme. In den Einstellungen informiert Chrome zudem über den aktuellen Sicherheitsstatus. Chrome 120 schließt aber auch zehn zum Teil schwerwiegende Sicherheitslücken. weiter
Die Windows-Version basiert auf Chromium 115. Als Zusatzfunktion unterstützt Internet für Windows die Synchronisation mit einem Samsung-Konto. weiter
Sie erlaubt unter Umständen eine Remotecodeausführung. Google ist der Fehler seit fünf Tagen bekannt. weiter
Die Updates bieten die Cyberkriminellen über kompromittierte Websites an. Atomic Stealer hat es unter anderem auf Passwörter in Apple iCloud Keychain abgesehen. weiter
Links lassen sich nun ohne Tracking-Informationen kopieren. Hierzulande profitieren Nutzer im Privatsphäremodus zudem von einer automatischen Ablehnung von Cookie-Meldungen. weiter
Erste Tests startet Google mit rund einem Prozent der Chrome-Nutzer. Sie sollen Kompatibilitätsprobleme aufdecken und die schrittweise Abschaltung ab dem dritten Quartal 2024 ermöglichen. weiter
Ein Angreifer kann unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Auch der Funktionsumfang von Firefox View wird erweitert. Die Entwickler verbessern aber auch den Schutz vor Fingerprinting. weiter
Google erarbeitet einen Vorschlag für eine IP Protection genannte Sicherheitsfunktion. Sie soll verdecktes Tracking verhindern. Es gibt aber auch Sicherheitsbedenken gegenüber der Verschleierung von IP-Adressen. weiter
Die neuen Funktionen sollen die Suche beschleunigen. Google verbessert die Autovervollständigen-Funktion und auch die Korrektur von Tippfehlern. weiter
Eine Schwachstelle stuft Google als kritisch ein. Sie ermöglicht unter Umständen eine Remotecodeausführung. weiter
Hacker nehmen eine Schwachstelle in der JavaScript-Engine V8 ins Visier. Offenbar lässt sie sich mit speziell gestalteten Video-Dateien ausnutzen. weiter
Die Übersetzungsfunktion von Firefox 118 arbeitet offline und kommt ohne die Cloud aus. Mozilla verbessert zudem den Schutz vor Fingerprinting. weiter
Google verweist zudem erneut auf die bereits geschlossene Zero-Day-Lücke in WebP. Die betrifft offenbar auch zahlreiche andere Browser und Anwendungen. weiter
Hacker können Schadcode außerhalb der Sandbox von Chrome ausführen. Google liegen Berichte über aktive Angriffe auf die Schwachstelle vor. weiter
Auf der Liste stehen sechs Unternehmen: Alphabet, Amazon, Apple, ByteDance, Meta und Microsoft. Betroffen sind unter anderem die Dienste und Plattformen Google Search, Facebook, LinkedIn, Android, iOS und Chrome. weiter