Mozilla erweitert Firefox um Entwicklungsumgebung WebIDE
Eine Vorabversion ist ab sofort im Nightly-Channel erhältlich. WebIDE enthält einen Editor für HTML, JavaScript und CSS-Dateien. Er basiert auf dem Open-Source-Editor CodeMirror. weiter
Eine Vorabversion ist ab sofort im Nightly-Channel erhältlich. WebIDE enthält einen Editor für HTML, JavaScript und CSS-Dateien. Er basiert auf dem Open-Source-Editor CodeMirror. weiter
Damit erhalten Linux-Nutzer Zugriff auf Funktionen, die bisher nur Windows- und Mac-Anwendern zur Verfügung standen. Dazu zählen die verbesserte Schnellwahl, Opera Turbo sowie die Funktionen Discover und Stash. Außerdem lassen sich Erweiterungen und Themes nutzen. weiter
Seit Ende Mai können nur noch Erweiterungen aus dem Chrome Web Store genutzt werden. Dies soll bösartige Software ausbremsen. Entwickler und Anwender fühlen sich bevormundet und berichten von technischen Problemen. weiter
Der kurz DC1 genannte Browser lässt sich parallel zu IE11 installieren und nutzen. Er wird mit App-V virtualisiert, was leichte Leistungseinbußen bedeutet. Microsoft bietet ihn für Windows 7 und 8.1 an. weiter
Mithilfe einer neuen API können Entwickler Add-ons erstellen, die der Firefox-Startseite ein "Home Panel" hinzufügen. Es erscheint, wenn der Nutzer einen neuen Reiter öffnet. Außerdem können jetzt Firefox-OS-Anwendungen installiert werden, die sich wie native Android-Apps verhalten. weiter
Damit reduziert sich die Zahl geschlossener Komponenten in Chrome. Das von Foxit stammende "PDFium" kann nun auch in anderen Chromium-Ablegern - etwa Opera - und ganz anderen Programmen zum Einsatz kommen. weiter
Von zwei Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Google beseitigt unter anderem Fehler im Netzwerkprotokoll SPDY und im Dateisystem-API. Das Update enthält auch eine neue Version von Adobes Flash Player. weiter
Ausnahmen bilden zu einer Erweiterung gehörende Plug-ins und solche, die auf einer Weißen Liste stehen. Dazu gehören etwa Skype oder Facebook Video, nicht aber Adobe Flash Player. Letzterer muss manuell aktiviert werden. weiter
"Origin Chip" wurde nach Protesten von der höchsten Prioritätsstufe in die dritte Reihe zurückversetzt. Es verknappte in der Chrome-Beta die URL und nutzte den entstehenden Platz für Suchen auf der jeweiligen Website. weiter
Einige der Fehler hat es offenbar über einen längeren Zeitraum gesammelt. Zwei Schwachstellen in der Graphics-Komponente stuft Microsoft ebenfalls als kritisch ein. Insgesamt bringt der Juni-Patchday Fixes für 66 Anfälligkeiten. weiter
Die "End-to-End" genannte Erweiterung soll den Einsatz des Tools Pretty Good Privacy vereinfachen. Bisher liegt allerdings nur der Code einer Alphaversion vor. Google will das Add-on erst nach umfangreichen Tests im Chrome Web Store veröffentlichen. weiter
Sie steht für Windows 7 und 8 zur Verfügung. Google verspricht vor allem mehr Leistung, Sicherheit und Stabilität. Grafik- und Multimedia-Inhalte soll die 64-Bit-Version um bis zu 25 Prozent schneller verarbeiten. weiter
Der Apple-Browser zeigt sich unter iOS 8 erheblich verbessert. Endlich lässt sich die Schriftgröße im Lesemodus wieder einstellen. Das Tab-Management ist ebenfalls gut gelungen. weiter
Ebenfalls in der Entwicklung befinden sich Media Capture für die Steuerung von Audio- und Videogeräten sowie ES6 Promises. Allerdings ist noch offen, ob sie schon mit IE12 Einzug halten werden. Die Webseite status.modern.ie listet alle aktuellen und geplanten Features auf. weiter
NPAPI-Plug-ins beeinträchtigen laut Google die Sicherheit und Stabilität des Browsers. Dazu gehören Silverlight, Java, Unity und auch das hauseigene Earth-Plug-in. Ab Chrome 37 wird Google die Installation von NPAPI-Plug-ins unterbinden. weiter
Obwohl Microsoft der Fehler seit Oktober 2013 bekannt ist, hat es ihn bisher noch nicht behoben. Das könnte mit der Schwere der Anfälligkeit oder auch mit dem Support-Ende von Windows XP zusammenhängen. Die Schwachstelle erlaubt das Ausführen von Schadcode, wird aber angeblich noch nicht aktiv ausgenutzt. weiter
Die Versionen 7.0.4 und 6.1.4 schließen insgesamt 22 Lücken, von denen 21 das Ausführen von Schadcode erlauben. Die Aktualisierungen liegen für OS X Mavericks, Mountain Lion und Lion vor. Nutzer von Snow Leopard gehen erneut leer aus. weiter
Entwickler können nun bestimmte Touch-Gesten für einzelne Bereiche einer Website deaktivieren. Chrome 35 führt auch neue JavaScript-Funktionen ein. Sie gehören zum Standard ECMAScript 6. weiter
In Zusammenarbeit mit Adobe bietet es ein Content Decryption Module für Firefox an. Es steht im Gegensatz zur restlichen Codebasis des Browsers unter einer proprietären Lizenz. Mozilla beugt sich nach eigenen Angaben dem Druck der anderen Browseranbieter. weiter
Ein Angreifer könnte Schadcode innerhalb der Sandbox des Browsers ausführen. Das Update steht für Windows, Mac OS X und Linux zur Verfügung. Es enthält auch eine fehlerbereinigte Version von Adobes Flash-Plug-in. weiter
Es soll nur gesponserte Inhalte von "handverlesenen Partnern" geben. In Kürze sollen erste Tests mit den als Directory Tiles genannten Anzeigen beginnen. Mozilla will damit das Interesse von Nutzern und den möglichen Mehrwert für sie ermitteln. weiter
In der Canary-Version ist sie auf neuen Tabs zu sehen, falls der Anwender Bing als Standardsuche gewählt hat. Die Seite wird von einem Microsoft-Server geladen. Möglicherweise will Google auf diese Weise Kartellvorwürfe entkräften. weiter
Er versammelt mit Stern markierte Favoriten aus Chrome, Android oder auch Google Apps. Sie lassen sich durchsuchen, filtern und an Kontakte versenden. Das Projekt dürfte auch mit einer Überarbeitung des Lesezeichen-Managers von Chrome zusammenhängen. weiter
"Deutschland ist ein wichtiger, schnell wachsender Markt für Mobilanzeigen, der 2017 mutmaßlich 1,8 Milliarden Dollar erreichen wird." Auch in USA, Großbritannien und Südamerika agiert Opera mit unabhängigen Werbetöchtern. Der Bereich Mediaworks ist bereits Operas größter Umsatzbringer. weiter
Eine auf einer präparierten Webseite integrierte Flash-Datei führt einen Heap Spray durch. Anschließend nutzt sie die Lücke über einen JavaScript-Aufruf. Microsoft hat das Problem am 1. Mai mit einem außerplanmäßigen Update auch für Windows XP behoben. weiter
Der Patch steht seit gestern Abend zum Download bereit. Er schließt die seit fast einer Woche bekannte Zero-Day-Lücke in Internet Explorer 6, 7, 8, 9, 10 und 11. Microsoft drängt seine Kunden aber weiterhin zum Umstieg von Windows XP auf Windows 7 oder 8.1. weiter
Windows 8 und 8.1 verbessern sich um fast einen Prozentpunkt auf 12,24 Prozent. Auch Windows 7 erzielt im April einen höheren Marktanteil als im März. Im Browsermarkt kann Chrome seinen Vorsprung vor Firefox auf fast einen Prozentpunkt ausbauen. weiter
Das Advisory wurde erweitert und präzisiert. Umgehen lässt sich das Problem etwa mit dem Enhanced Protection Mode der 64-Bit-Versionen. In der Modern-UI-Version des Microsoft-Browsers ist er standardmäßig aktiv. weiter
Der neue Mozilla-Browser bietet zudem eine verbesserte Synchronisation. Eine interaktive Einführung macht Anwender mit den Änderungen vertraut. Die Software steht für Windows, OS X und Linux zum Download bereit. weiter
Das Programm läuft bis Ende Juni. Es steht jedermann offen. Die für Firefox 31 geplante neue Bibliothek pkix soll künftig auch in anderen Mozilla-Programmen zum Einsatz kommen. Sie ist robuster als ihr Vorgänger, ihr Code aber auch deutlich kürzer. weiter