Apple demonstriert Vorteile von HTML 5
Eine Website mit sieben Demos zeigt interaktive Inhalte wie Videos, Galerien und 360-Grad-Ansichten. Sie basieren außer auf HTML 5 auch auf CSS3 und JavaScript. Die Seite funktioniert nur mit Safari. weiter
Eine Website mit sieben Demos zeigt interaktive Inhalte wie Videos, Galerien und 360-Grad-Ansichten. Sie basieren außer auf HTML 5 auch auf CSS3 und JavaScript. Die Seite funktioniert nur mit Safari. weiter
Auch Entwicklerversionen von Firefox und Opera unterstützen den Audio- und Video-Codec schon. Die jüngste Preview behebt außerdem einen Fehler, der beim Aufwachen aus dem Schlafmodus zum Absturz führen konnte. Sie ist für Windows, Mac und Linux verfügbar. weiter
Ein Entwickler zeigt Entwürfe für die nächste Version. Einstellungen soll der Anwender nach dem "In-Content"-Design in eigenen Tabs ähnlich wie beim "about:config"-Menü vornehmen. Das Designkonzept wurde schon bei der Add-on-Verwaltung umgesetzt. weiter
Bei starken Bewegungen ist die lizenzpflichtige Alternative H.264 angeblich besser. Auch über die Qualität der Kompression wird diskutiert. Immerhin wird VP8 als Ogg Theora überlegen eingestuft. weiter
Die Einführung soll möglichst bald erfolgen, da das auch als Lorentz bezeichnete Update Out-of-process-Plug-ins mitbringt. Es ist ohnehin schon verspätet. Gleichzeitig wurde die Umbenennung von Weave in Firefox Sync vollzogen. weiter
Der Internet Explorer verfehlt zum zweiten Mal in Folge die 60-Prozent-Marke. Auch Firefox verliert gegenüber dem Vormonat 0,2 Prozentpunkte. Safari und Opera bauen ihre Marktanteile um jeweils 0,1 Prozentpunkte aus. weiter
Die überarbeitete JavaScript-Engine Carakan soll in Benchmarks über 75 Prozent schneller sein. Zudem haben die Entwickler die Bedienoberfläche überarbeitet und zahlreiche Fehler behoben. Die Final will Opera im Lauf des Sommers herausbringen. weiter
Eine erste Vorschau ohne Installationsprogramm steht zum Download bereit. Das Feature ist für Firefox 4 im November fest eingeplant. Die Browser von Microsoft und Apple gibt es schon als 64-Bit-Programm. weiter
Beide Unternehmen wollen Flash Player 10.1 unterstützen. Opera-Gründer Jon von Tetzchner befürwortet keine andere proprietäre Technologie im Internet. Apple lehnt Flash für iPhone, iPod Touch und iPad als unsicher und instabil ab. weiter
Das World Wide Web Consortium (W3C) zeigt sich offen gegenüber dem Vorschlag. Der Videocodec muss vorher aber standardisiert werden. Mozilla will die weiteren Schritte in den nächsten Tagen mitteilen. weiter
Dazu zählt der IE6 von 2001, aber auch die eigene Software Chrome 3 vom September letzten Jahres. Die Feed-Online-Applikation wird ab 1. Juni umgestellt. So will man Ressourcen für die Weiterentwicklung freimachen. weiter
Ab Ende Juni soll sie kostenlos im App Store stehen. Anwender bekommen damit Zugriff auf offene Tabs, Lesezeichen und die History ihrer Firefox-Instanzen. Als Technik kommt Firefox Sync zum Einsatz. weiter
Um Ladezeiten zu verkürzen, verwenden Browser DNS-Prefetching. Doch US-Forscher haben eine Methode entwickelt, wie man damit andere Nutzer ausspähen kann. Im schlimmsten Fall setzt man sich gar falschen Verdächtigungen aus. weiter
Um Ladezeiten zu verkürzen, verwenden Browser DNS-Prefetching. Doch US-Forscher haben eine Methode entwickelt, wie man damit andere Nutzer ausspähen kann. Im schlimmsten Fall setzt man sich gar falschen Verdächtigungen aus. weiter
Nutzern von Mac OS X und Linux steht erstmals eine stabile Version zur Verfügung. Anwender können nun auch persönliche Einstellungen synchronisieren. Die eingebaute Flash-Unterstützung verschiebt Google bis zur Veröffentlichung von Adobe Flash 10.1. weiter
Der Schritt markiert gleichzeitig das Erscheinen von Version 1.3 Beta 5. Sie unterstützt PPC-Linux und 64-Bit-Macs ebenso wie Palm Pre und Android. Die Final soll mit Firefox 4 im November kommen. weiter
Sie stehen unter Open-Source-Lizenz. Seitenautoren und Webdesigner können so rechtliche Probleme umgehen, ohne sich auf Standardschriften zu beschränken. Außerdem ist Javascript-Code zur Kompensation von Browser-Eigenheiten verfügbar. weiter
Der Chrome Web Store soll als Bezugsquelle für webbasierte Anwendungen dienen. Von den Einnahmen behält Google einen Anteil von 30 Prozent. Für den Zahlungsverkehr kommt möglicherweise Google Checkout zum Einsatz. weiter
Es handelt sich um noch häufig abstürzende Entwicklerversionen. Mozilla gesteht ihnen nicht einmal Alpha-Status zu. Nach dem Stopp für Fennec unter Windows Mobile kommt der Android-Variante besondere Bedeutung zu. weiter
Das Containerformat basiert auf dem Videocodec VP8 und dem Audiocodec Vorbis. Es kommt beispielsweise auf Youtube zum Einsatz. Zu den Unterstützern gehören neben Google auch Microsoft, Mozilla und Opera. weiter
Entdeckt hat dies ein Analyst. Er vermutet hinter WebM Project den bisher unveröffentlichten Codec VP8 von On2 Technologies. Google könnte ihn als Alternative zu H.264 aufbauen. weiter
Apple-Anwender berichten schon seit April von Schwierigkeiten. Beim Verfassen einer Antwort kann das Tablet einfrieren. Microsoft sucht noch "zusammen mit Apple" nach dem Grund dafür. weiter
Die erste Developer Preview zeigt noch kaum Änderungen. Der Schritt ist aber strategisch von Bedeutung: Der Vorgänger Chrome 5 gilt nun nicht mehr als experimentelle Version. Hier beginnt die Feinarbeit an Funktionen wie Standortbestimmung. weiter
Motto der Aktion ist ein Vergleich mit einer Milchpackung: "Würden Sie neun Jahre alte Milch trinken?" Als Alternative schlägt Microsoft IE8 vor. Der dauerhafte Erfolg von IE6 liegt an der Integration in Windows XP als Standardbrowser. weiter
Über die Plug-in-Check-Site lassen sich nun auch Add-ons für Chrome 4, IE 7 und 8, Opera 10.5 und Safari 4 auf dem neuesten Stand halten. Die Unterstützung für den Internet Explorer ist noch nicht ganz fertig. Mozilla sieht schon erste Erfolge der Web-Applikation. weiter
Zur Zeit gibt es nur eine Preview-Version mit Grundfunktionen. Sie soll in den nächsten Monaten erweitert werden. Die Ankündigung kommt eine Woche vor Googles I/O-Entwicklerkonferenz. weiter
Sie unterstützt Windows 7 und Mac OS X. Schwerpunkte der Entwicklung von Firefox 4 sind Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Eine erste Beta erscheint voraussichtlich im Juni. weiter
Secunia bestätigt die Schwachstelle in Safari 4.0.5 für Windows. Möglicherweise besteht der Fehler auch in anderen Versionen des Browsers. Ein Angreifer kann über eine manipulierte Website beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
O3D soll als JavaScript-Bibliothek auf WebGL-Basis weiterleben. Über das Chrome-Frame-Plugin lässt sich O3D dann auch im Internet Explorer nutzen. Die Arbeit an den JavaScript-Funktionen steht aber noch am Anfang. weiter
CTO Jared Friedman schreibt: "Bei dieser Entscheidung haben wir das gesamte Unternehmen riskiert. Wir hatten Glück. Es funktioniert hervorragend." Allerdings läuft die neue Version bisher nicht in Microsofts Internet Explorer. weiter