Mozilla veröffentlicht Final von Firefox 3.6.4
Wichtigste Neuerung ist das Feature Out-of-Process-Plug-ins. Es steht allerdings nur für Windows und Linux zur Verfügung. Firefox 3.6.4 schließt auch sieben Sicherheitslücken. weiter
Wichtigste Neuerung ist das Feature Out-of-Process-Plug-ins. Es steht allerdings nur für Windows und Linux zur Verfügung. Firefox 3.6.4 schließt auch sieben Sicherheitslücken. weiter
Das Update steht für Windows und Mac OS X bereit. Es beseitigt eine als sehr ernst eingestufte Schwachstelle. Details zu den Anfälligkeiten will Opera erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben. weiter
Nutzer müssen die Funktion manuell über die Befehlszeile aktivieren. Derzeit kann sie noch zu Abstürzen des Browsers führen. Die Schaltflächen "Laden dieser Seite anhalten" und "Seite neu Laden" hat Google zusammengelegt. weiter
ExtensionFM katalogisiert kostenlose MP3-Dateien von besuchten Websites. Daraus erstellt das Add-on eine virtuelle Library. Es ist nicht notwendig, die Songs herunterzuladen. weiter
Die Entwickler versprechen 50 Prozent mehr Leistung. Neu sind Geolokalisierung sowie Unterstützung für Googles Videoformat WebM und die Offline-Nutzung von Webanwendungen. Die Beta ist für Windows, Mac und Linux verfügbar. weiter
Flock 3 Beta unterstützt zahlreiche HTML-5-Features. Bisher gibt es nur eine Windows-Executable und Support für vier Soziale Netze. Die Firefox-Version will Flock aber weiter pflegen und demnächst auf 2.6 aktualisieren. weiter
Microsoft hat insgesamt zehn Updates veröffentlicht. Sie adressieren Fehler in Windows, Internet Explorer, Office, Office für Mac und SharePoint. Es ist der umfangreichste Patchday seit Oktober 2009. weiter
Von neun Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Unter anderem bestehen Speicherfehler bei der Verarbeitung von Schriften und Tabellen. Für eine der Lücken zahlt Google dem Entdecker eine Belohnung von 2000 Dollar. weiter
Safari 5 behebt Anfälligkeiten unter Mac OS X 10.5.8, 10.6.2 oder später und Windows XP, Vista und 7. Für Nutzer von Mac OS X 10.4 Tiger hat Apple Safari 4.1 veröffentlicht. Die meisten Fehler stecken in der Browser-Engine WebKit. weiter
Das iPhone, und die Safari-Browser für Windows und Mac OS bekommen die neue Suchmaschinenoption. Daneben steht Yahoo zur Auswahl. Standardsuche bleibt aber weiterhin Google. weiter
Die Erweiterungen stehen anfänglich nur Mac-Nutzern zur Verfügung. Safari 5 ist in JavaScript-Benchmarks 30 Prozent schneller als der Vorgänger. Neu ist auch eine Reader-Funktion zur besseren Lesbarkeit von Texten. weiter
Eine Website mit sieben Demos zeigt interaktive Inhalte wie Videos, Galerien und 360-Grad-Ansichten. Sie basieren außer auf HTML 5 auch auf CSS3 und JavaScript. Die Seite funktioniert nur mit Safari. weiter
Auch Entwicklerversionen von Firefox und Opera unterstützen den Audio- und Video-Codec schon. Die jüngste Preview behebt außerdem einen Fehler, der beim Aufwachen aus dem Schlafmodus zum Absturz führen konnte. Sie ist für Windows, Mac und Linux verfügbar. weiter
Ein Entwickler zeigt Entwürfe für die nächste Version. Einstellungen soll der Anwender nach dem "In-Content"-Design in eigenen Tabs ähnlich wie beim "about:config"-Menü vornehmen. Das Designkonzept wurde schon bei der Add-on-Verwaltung umgesetzt. weiter
Bei starken Bewegungen ist die lizenzpflichtige Alternative H.264 angeblich besser. Auch über die Qualität der Kompression wird diskutiert. Immerhin wird VP8 als Ogg Theora überlegen eingestuft. weiter
Die Einführung soll möglichst bald erfolgen, da das auch als Lorentz bezeichnete Update Out-of-process-Plug-ins mitbringt. Es ist ohnehin schon verspätet. Gleichzeitig wurde die Umbenennung von Weave in Firefox Sync vollzogen. weiter
Der Internet Explorer verfehlt zum zweiten Mal in Folge die 60-Prozent-Marke. Auch Firefox verliert gegenüber dem Vormonat 0,2 Prozentpunkte. Safari und Opera bauen ihre Marktanteile um jeweils 0,1 Prozentpunkte aus. weiter
Die überarbeitete JavaScript-Engine Carakan soll in Benchmarks über 75 Prozent schneller sein. Zudem haben die Entwickler die Bedienoberfläche überarbeitet und zahlreiche Fehler behoben. Die Final will Opera im Lauf des Sommers herausbringen. weiter
Eine erste Vorschau ohne Installationsprogramm steht zum Download bereit. Das Feature ist für Firefox 4 im November fest eingeplant. Die Browser von Microsoft und Apple gibt es schon als 64-Bit-Programm. weiter
Beide Unternehmen wollen Flash Player 10.1 unterstützen. Opera-Gründer Jon von Tetzchner befürwortet keine andere proprietäre Technologie im Internet. Apple lehnt Flash für iPhone, iPod Touch und iPad als unsicher und instabil ab. weiter
Das World Wide Web Consortium (W3C) zeigt sich offen gegenüber dem Vorschlag. Der Videocodec muss vorher aber standardisiert werden. Mozilla will die weiteren Schritte in den nächsten Tagen mitteilen. weiter
Dazu zählt der IE6 von 2001, aber auch die eigene Software Chrome 3 vom September letzten Jahres. Die Feed-Online-Applikation wird ab 1. Juni umgestellt. So will man Ressourcen für die Weiterentwicklung freimachen. weiter
Ab Ende Juni soll sie kostenlos im App Store stehen. Anwender bekommen damit Zugriff auf offene Tabs, Lesezeichen und die History ihrer Firefox-Instanzen. Als Technik kommt Firefox Sync zum Einsatz. weiter
Um Ladezeiten zu verkürzen, verwenden Browser DNS-Prefetching. Doch US-Forscher haben eine Methode entwickelt, wie man damit andere Nutzer ausspähen kann. Im schlimmsten Fall setzt man sich gar falschen Verdächtigungen aus. weiter
Um Ladezeiten zu verkürzen, verwenden Browser DNS-Prefetching. Doch US-Forscher haben eine Methode entwickelt, wie man damit andere Nutzer ausspähen kann. Im schlimmsten Fall setzt man sich gar falschen Verdächtigungen aus. weiter
Nutzern von Mac OS X und Linux steht erstmals eine stabile Version zur Verfügung. Anwender können nun auch persönliche Einstellungen synchronisieren. Die eingebaute Flash-Unterstützung verschiebt Google bis zur Veröffentlichung von Adobe Flash 10.1. weiter
Der Schritt markiert gleichzeitig das Erscheinen von Version 1.3 Beta 5. Sie unterstützt PPC-Linux und 64-Bit-Macs ebenso wie Palm Pre und Android. Die Final soll mit Firefox 4 im November kommen. weiter
Sie stehen unter Open-Source-Lizenz. Seitenautoren und Webdesigner können so rechtliche Probleme umgehen, ohne sich auf Standardschriften zu beschränken. Außerdem ist Javascript-Code zur Kompensation von Browser-Eigenheiten verfügbar. weiter
Der Chrome Web Store soll als Bezugsquelle für webbasierte Anwendungen dienen. Von den Einnahmen behält Google einen Anteil von 30 Prozent. Für den Zahlungsverkehr kommt möglicherweise Google Checkout zum Einsatz. weiter
Es handelt sich um noch häufig abstürzende Entwicklerversionen. Mozilla gesteht ihnen nicht einmal Alpha-Status zu. Nach dem Stopp für Fennec unter Windows Mobile kommt der Android-Variante besondere Bedeutung zu. weiter