Chrome 4 unterstützt Greasemonkey-Skripte
Der Google-Browser erhält damit bis zu 40.000 neue Erweiterungen. Der Code der Greasemonkey-Skripte muss nicht angepasst werden. 15 bis 20 Prozent könnten aber Probleme verursachen. weiter
Der Google-Browser erhält damit bis zu 40.000 neue Erweiterungen. Der Code der Greasemonkey-Skripte muss nicht angepasst werden. 15 bis 20 Prozent könnten aber Probleme verursachen. weiter
Der Google-Browser behauptet seinen dritten Platz vor Apples Safari. Unter Berücksichtigung der verschiedenen Versionen überholt Microsofts IE8 erstmals den über acht Jahre alten IE6. Mozillas Firefox 3.5 liegt vor dem IE7. weiter
Die Belohnung gilt nur für sicherheitsrelevante Probleme. In den meisten Fällen gibt es nur 500 Dollar. Eine vierköpfige Jury entscheidet über die Höhe der Vergütung. Google will mehr Entwickler für die Verbesserung der Sicherheit seines Browsers gewinnen. weiter
Die Änderung betrifft anfänglich nur Google Docs und Google Sites. Sie tritt zum 1. März in Kraft. Nutzern älterer Browser fehlen künftig wichtige Funktionen dieser Dienste. Sie sollen auf mindestens IE7, Firefox 3, Chrome 4 oder Safari 3 umsteigen. weiter
Sie steht für Windows und Mac OS X zur Verfügung. Die Windows-Version enthält ein zusätzliches Menü zum Verwalten von Inhalten wie Cookies und Plug-ins. Zudem nutzt der Browser nun das in Vista und Windows 7 voreingestellte Download-Verzeichnis. weiter
Er ist der erste Mobilbrowser, der Add-ons unterstützt. Zum Start stehen mehr als 40 Erweiterungen bereit. Außer unter dem linuxbasierten Maemo 5 soll Firefox Mobile künftig auch auf Geräten mit Windows Mobile und Android laufen. weiter
Weave Sync 1.0 ermöglicht eine inkrementelle Synchronisierung zwischen Handy, Notebook und PC. Beim ersten Abgleich werden Lesezeichen, Verlauf, Passwörter und Tabs nach Relevanz sortiert. Dadurch sind häufig genutzte Daten schneller verfügbar. weiter
"Jetpack" soll in der finalen Version "Reboot" heißen. Die Installation von Ergänzungen erfordert dann keinen Neustart mehr - und Add-ons müssen für neue Browserversionen nicht aktualisiert werden. Firefox würde so mit Chrome 4.0 gleichziehen. weiter
Die Entwickler deaktivieren das Plug-in aufgrund von Performance-Problemen. Mozilla arbeitet jetzt parallel an einem Add-on. Das soll Flash für bestimmte Websites wie Youtube wieder einschalten. weiter
Im Gespräch sind die Video-Codecs Ogg Theora und H.264. Mozilla-Vertreter befürchten hohe Kosten und unklare Lizenzrechte. Google hält sich für Youtube alle Optionen offen. weiter
Die neue Version unterstützt auch Browsererweiterungen. Zum Start stehen mehr als 1500 Add-ons zur Auswahl. Chrome 4 synchronisiert zudem Lesezeichen und bietet eine um 42 Prozent gesteigerte Performance. weiter
Das Update bringt den Symbian-Port auf den Stand der Windows-Version. Besonders schwer zu implementieren war unter Symbian ein vermeintliches Standardfeature moderner Handys: kinetisches Scrollen. Der Speicherbedarf ist gleich geblieben. weiter
Ein guter Touchscreen oder eine QWERTZ-Tastatur und ein flexibles OS sind die Zutaten für das perfekte Smartphone. ZDNet hat Motorola Milestone, Google Nexus One und Nokia N900 getestet und gegenübergestellt. weiter
Betroffen sind die Versionen 5, 6, 7 und 8 des Microsoft-Browsers. Die bei Hacker-Angriffen auf Google ausgenutzte Schwachstelle kennt der Softwareanbieter seit Anfang September. Betroffene Nutzer sollen das Update so schnell wie möglich einspielen. weiter
Der Browser basiert auf der Rendering-Engine Gecko 1.9.2. Dadurch soll er schneller starten und arbeiten. Zudem wurde das Skin-Add-on Personas integriert. Daher gelten ab sofort neue Datenschutzregeln. weiter
Das Update steht ab etwa 19 Uhr deutscher Zeit zur Verfügung. Es behebt mehrere Schwachstellen im Microsoft-Browser. Außer dem Internet Explorer sind auch Office-Programme wie Outlook, Word und Excel betroffen. weiter
Es soll die für die Angriffe auf Google benutzte Zero-Day-Lücke schließen. Grund für das vorgezogene Update ist die Veröffentlichung eines Exploits für die Schwachstelle. Der Patch soll am Donnerstag erscheinen. weiter
Die aktualisierte Vorabversion des Browsers behebt 70 Fehler. Sie enthält alle Funktionen der finalen Ausgabe. Diese will Mozilla noch im ersten Quartal 2010 zum Download freigeben. weiter
Nach Angaben von McAfee handelt es sich dabei um den Code, den Angreifer aus China benutzt haben, um Google und rund 30 andere US-Unternehmen auszuspionieren. Die bisherigen Angriffe beschränken sich angeblich auf den Internet Explorer 6. weiter
Außerdem gibt es eine neue Fingergeste. Auch der Cookie-Manager ist nun implementiert. Die Developer-Versionen für Linux und Windows wurden ebenfalls auf 4.0.295.0 gebracht. Sie enthalten aber andere Features. weiter
Der Softwareanbieter will weiter in China Geschäfte machen und sich an die dortigen Gesetze halten. Ballmer: "Cyberattacken gehören zum Leben". Zu der damit zusammenhängenden IE-Lücke wollte er sich nicht äußern. weiter
Die Schwachstelle besteht in den Versionen 6, 7 und 8 des Microsoft-Browsers. Ein Angreifer kann die vollständige Kontrolle über ein ungepatchtes System übernehmen. Alle Betriebssysteme von Windows 2000 bis 7 sind betroffen. weiter
Hinter dem Codenamen verbirgt sich ein Stabilitätsupdate. Es gliedert Plug-ins wie Flash oder Quicktime in separate Prozesse aus. Wahrscheinlich wird es Versionsnummer 3.6.5 tragen. weiter
Mozilla will mit der neuen Version ein "größeres Performance-Problem" gelöst haben. Die Gecko-Engine ist auf dem gleichen Stand wie Firefox 3.6 RC1. Ein Update für Nokia N900 Maemo und N810 wird erwartet. weiter
Er soll alle Funktionen der finalen Version enthalten. Firefox 3.6 basiert auf der Rendering-Engine Gecko 1.9.2. Die Entwickler haben gegenüber der letzten Beta mehr als 70 Fehler behoben. weiter
Die Developer-Version führt die in der Betaversion verloren gegangene Funktion wieder ein. Zusätzlich gibt es Lesezeichen-Synchronisierung und Verbesserungen der Oberfläche. Multimedia-Bugs wurden beseitigt. weiter
Firefox 3.5.6 blendet keinen Dialog zur Installation von bedeutenden Aktualisierungen ein. Als Folge haben zuletzt weniger Nutzer als erwartet wichtige Updates installiert. Zudem soll die neue Version auch stabiler laufen. weiter
Die Vorabversion steht in mehr als 15 Sprachen bereit. Sie läuft nur auf Nokias Internet-Tablet N900 mit Maemo-Betriebssystem. Firefox Mobile verfügt über eine für Touchdisplays optimierte Bedienoberfläche. weiter
Im Dezember greifen nur noch 62,69 Prozent der Anwender mit dem Microsoft Browser auf das Internet zu. Von der Entwicklung profitieren Firefox, Chrome und Safari. Der Google-Browser kommt auf über 4 Prozent. weiter
Ein britisches Magazin berichtet über die Spezifikationen des kommenden Google-Notebooks: Demnach verfügt das Netbook über 2 GByte Hauptspeicher, eine 64 GByte SSD und ein Multi-Touch-Bildschirm. Der Marktstart wird Weihnachten 2010 erwartet. weiter