Dritte Beta von Firefox 3.6 steht zum Download bereit
Die aktualisierte Vorabversion des Browsers behebt mehr als 80 Fehler. Sie soll auch stabiler laufen als ihr Vorgänger. Die Final erscheint voraussichtlich noch in diesem Jahr. weiter
Die aktualisierte Vorabversion des Browsers behebt mehr als 80 Fehler. Sie soll auch stabiler laufen als ihr Vorgänger. Die Final erscheint voraussichtlich noch in diesem Jahr. weiter
Der Browser unterstützt jetzt Tabs und Speed Dial. Die Optik wurde an Opera Mini 5 Beta angeglichen. Das Kompressionsverfahren Opera Turbo kommt erneut zum Einsatz, die Synchronisierung Opera Link fehlt bisher noch. weiter
Weave Sync 1.0b1 liefert eine neue Benutzeroberfläche und eine inkrementelle Synchronisierung. Beim ersten Abgleich werden Lesezeichen, Verlauf, Passwörter und Tabs nach Relevanz sortiert. Dadurch sind häufig genutzte Daten schneller verfügbar. weiter
Der Online-Shop ist nur für Windows-Mobile-6.5-Geräte gedacht. Man kann aber nun per Browser kaufen und vom Handy aus installieren. Der Kopierschutz der Site soll bereits geknackt sein. weiter
Das Protokoll im Experimentierstadium regelt den Datenaustausch zwischen Browser und Server. Es gibt bereits einen speziellen Server und einen passenden Chrome-Client. SPDY ist als Ergänzung zu HTTP gedacht. weiter
Es ist das zweite Update innerhalb von acht Tagen. Das Risiko der Schwachstelle stuft Google als niedrig ein. Chrome 3.0.195.33 behebt auch ein Problem beim Start des Browsers. weiter
Zwei der Schwachstellen bestehen nur unter Windows. Angreifer können über manipulierte XML-Inhalte, FTP-Server und Bilder einen Absturz auslösen und beliebigen Schadcode ausführen. Safari 4.0.4 verbessert auch die JavaScript-Performance. weiter
Die aktualisierte Vorabversion des Browsers behebt über 190 Fehler. Sie soll auch schneller starten als ihr Vorgänger. Die Final erscheint voraussichtlich noch in diesem Jahr. weiter
Zwischen Januar und Juni entfielen 44 Prozent aller Sicherheitslücken auf den Browser. Dafür sind laut Cenzic-CTO Lars Ewe vor allem Plug-ins verantwortlich. Apples Safari landet mit 35 Prozent auf dem zweiten Platz. weiter
Firefox 3.5.5 verbessert die Stabilität des Browsers. Chrome 3.0.195.32 schließt zwei Sicherheitslücken. Das Update behebt auch ein Problem bei der Anzeige von PDF-Dateien mit Adobe Reader 9.2. weiter
Die Verzögerung der Beta um zwei Monate hat Vice President Mike Shaver zufolge keine Auswirkungen auf den Zeitplan: "Timing ist für unsere Wettbewerbsfähigkeit wichtig." Die Version mit dem Codenamen Namoroka soll vor Weihnachten starten. weiter
Die Anwenderzahlen steigen im September um 11,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beträgt das Wachstum 150 Prozent. Opera will weiterhin einen plattformunabhängigen Browser entwickeln. weiter
Das Update bringt eine Funktion zur Lesezeichen-Synchronisierung. Die Entwickler versprechen Leistungssteigerungen von bis zu 30 Prozent gegenüber der aktuellen stabilen Windows-Version. Eine Variante für Mac OS X soll in Kürze folgen. weiter
Der Browser unterstützt jetzt Tabs und bringt Speed Dial mit. Die Optik wurde an Opera Mini 5 Beta angeglichen. Das Kompressionsverfahren Opera Turbo kommt erneut zum Einsatz, die Synchronisierung Opera Links fehlt bisher noch. weiter
Die Vorabversion basiert auf Gecko 1.9.2. Sie führt webbasierte JavaScript-Anwendungen schneller aus. Das Add-on Personas wird fester Bestandteil des Browsers. Die finale Version soll noch in diesem Jahr erscheinen. weiter
Die Update-Funktion des Chrome-Browsers soll das geistige Eigentum des indischen Unternehmens verletzen. Genauer geht es um Googles Kompressionsverfahren namens Courgette. Red Bend fordert Schadenersatz und die Erstattung von Anwaltskosten. weiter
Bislang konnte ein Angreifer mittels eines manipulierten Domain-Namens beliebigen Schadcode einschleusen. Das Update behebt zudem Fehler in Feeds und Web Fonts. Es verbessert auch die Stabilität und behebt Probleme beim Start des Browsers. weiter
Firefox 3.5.4 behebt elf als kritisch eingestufte Fehler. Hacker können sie zum Einschleusen und Ausführen von Schadcode missbrauchen. Für Nutzer der Vorgängerversion hat Mozilla Firefox 3.0.15 veröffentlicht. weiter
Mozilla erfasst die täglichen Rückmeldungen des Browsers bei den Update-Servern. Diese Zahl steigt von 103 auf 113 Millionen. Daraus ergeben sich laut Mozilla 330 Millionen Firefox-Anwender weltweit. weiter
Das Programm basiert nun auf Firefox 3.5.4. Es verwendet die neueste Gecko-Rendering-Engine und soll damit eine deutlich bessere Performance liefern als der Vorgänger. Die Software ist zudem auch zu Windows 7 kompatibel. weiter
Dazu soll die Änderung als "Minor Update" deklariert werden. Nur diese Art Aktualisierung wird Nutzern automatisch zum Download vorgeschlagen. Nicht alle Community-Mitglieder sind aber mit der strategischen Änderung einverstanden. weiter
Der Browser schickt schon bei der Eingabe von Buchstaben in das Suchfeld Datenpakete an Google. Beim Internet Explorer 8 ist das offenbar nicht der Fall. Microsoft-Managerin Amy Barzdukas fordert mehr Sorgfalt beim Datenschutz. weiter
Die Entwickler stellen zwei verschiedene Designs zur Verfügung. "WPtouch" richtet sich an Touchscreen-Handys mit modernem Browser. Alle anderen Geräte nutzen eine Weiterentwicklung der Wordpress Mobile Edition mit weniger Funktionen. weiter
Grund für die Sperre sind Sicherheitslücken in den Plug-ins für Windows Presentation Foundation (WPF) und .NET Framework Assistant. Laut Microsoft wurden die Schwachstellen mittlerweile behoben. Dennoch bleibt das WPF-Add-on blockiert. weiter
Mozilla-Mitarbeiterin Jenny Boriss schlägt eine Anordnung nach Marktanteil oder Zufall vor. Die alphabetische Auflistung ist ihr ein Dorn im Auge. Apples Safari erhält dadurch ihrer Meinung nach einen unfairen Vorteil. weiter
Wie Safari und Internet Explorer bietet die aktuelle Vorabversion von Firefox 3.6 ebenfalls vollständige Unterstützung der in Windows 7 integrierten Vorschaufunktion. Die Geschwindigkeit hat ebenfalls zugelegt. weiter
Die Vorabversion steht für Windows, Mac OS X, Linux, FreeBSD und Solaris zum Download bereit. Opera Unite erweitert den Browser um Serverfunktionen. Beispielsweise ermöglicht es den Austausch von Dokumenten, Bildern und Musik im Internet. weiter
Über eine Schnittstelle erhalten Web-Programmierer beispielsweise Zugriff auf den Lagesensor eines Notebooks. Das funktioniert auf MacBooks und ThinkPads - auch unter Linux. Die Technik will Mozilla auch auf Handys übertragen. weiter
Der Standard für 3D-Darstellungen im Browser steht in der aktuellen Entwicklerversion zur Verfügung. Auch Firefox und Webkit nutzen WebGL. Gemeinsam mit O3D arbeitet Google zudem an einer eigenen 3D-Lösung. weiter
Microsoft will von Office 2010 erstmals eine webbasierte Version anbieten, die im Browser ausgeführt werden kann. Der ZDNet-Test klärt, welche Features zur Verfügung stehen und wie die Arbeit in der Praxis funktioniert. weiter