Firefox und Mac OS erhöhen Marktanteile
Firefox und Mac OS können ihren Anteil beim Zugriff auf ZDNet.de stark erhöhen. Windows und der Internet Explorer verlieren. weiter
Firefox und Mac OS können ihren Anteil beim Zugriff auf ZDNet.de stark erhöhen. Windows und der Internet Explorer verlieren. weiter
Die Forschungsphase ist abgeschlossen. Native Client soll Webanwendungen direkt auf x86-Prozessoren ausführen. Statt wie geplant zu einem Plug-in wird die Anwendungsplattform nun zur festen Browserkomponente. weiter
Unter anderem schließt die Aktualisierung einige Absturzprobleme aus. In zwei Fällen wird verhindert, dass JavaScript-Code seine eigenen Rechte vermehrt. Außerdem hat Mozilla eine neue Version der Datenbank SQLite integriert. weiter
Microsoft bietet den Internet Explorer 8 stattdessen separat an. Ein "E" am Ende des Produktnamens kennzeichnet eine Windows-Version ohne ihn. Der Softwareanbieter reagiert damit auf ein laufendes Kartellverfahren. weiter
Die neue "Preview" ist weder Beta noch Release Candidate. Sie aktualisiert Beta 4 um eine Reihe von Bugfixes und Optimierungen. Die automatische Auslieferung hat schon begonnen. weiter
Auf der Word Wide Developers Conference hat Apple außergewöhnlich viele neue Produkte angekündigt. Offensichtlich wollte man der Öffentlichkeit zeigen, dass man auch ohne Steve Jobs genügend Innovationskraft besitzt. weiter
Der Browser kommt mit neuer Rendering- und JavaScript-Engine sowie 150 Funktionen. Den Acid3-Test besteht er mit 100 Punkten. Er steht ab sofort für Mac OS und Windows zum Download bereit. weiter
Die neue Rendering-Engine Presto 2.2 und ein Turbo-Modus sollen für eine hohe Geschwindigkeit sorgen. Im Acid3-Test erzielt der Handy-Browser die Höchstpunktzahl. Zunächst ist er nur für Windows Mobile 5 und 6 erhältlich. weiter
Im Benchmark-Parcours zeigen die Testkandidaten ihre Fähigkeiten im Umgang mit JavaScript und XML. ZDNet hat die Browser unter Windows 7 RC1 und Mac OS X 10.5.7 getestet. weiter
Sie enthalten noch über 400 bekannte Fehler. Zudem fehlen das Flash-Plug-in, die Druckfunktion und die Lesezeichenverwaltung. In Sachen Geschwindigkeit kann er mit den Safari-Browsern mithalten. weiter
Designer können Ansichten von Websites in Internet Explorer, Firefox und Safari miteinander vergleichen. Die Technologie nutzt Virtualisierung. Sie funktioniert auf Windows-PCs und Macs mit Flash 10. weiter
Ein angeblicher Fehler überschreibt die Einstellung irreversibel. IE7 und 8 sind nicht betroffen. Microsoft will das Problem mit einem Update beheben. weiter
Die Vorabversion des Freeware-Browsers bringt eine Vorschauansicht für Tabs. Zudem können Nutzer die Schnellstartseite nun mit einem Hintergrundbild versehen und auf bis zu 25 Lesezeichen erweitern. weiter
Das Build 1535 kann mit einer verbesserten Kompatibilität aufwarten. Im Acid3-Test erlangt Opera 10 die Höchstpunktzahl. Auch in der Praxis stellt der Browser jetzt Websites dar, mit denen die Vorgängerversion Probleme hat. weiter
Die neue Version des Browsers sieht anders aus, ist kompatibler als der Vorgänger und arbeitet schneller. Mit Safari kann Opera in Sachen Geschwindigkeit nicht mithalten. weiter
CEO Eric Schmidt sagt: "Der Browser ist der Computer". Dies belegen auf dem Video-Tag und Geolokalisierungsfeatures der kommenden HTML-Version basierende Anwendungen. Auch Mozilla zeigt ein Geolokalisierungsfeature in Firefox 3.5. weiter
Ähnlich wie bei Opera Mini konvertiert ein Server Inhalte von Websites für die Darstellung auf Handys. So unterstützt Skyfire AJAX, Flash 10 und Silverlight 2.0. Die Anwendung bindet zudem Web-2.0-Dienste wie Facebook und Twitter ein. weiter
Zukünftig können Webseiten Rich-Media-Inhalte auch standardgemäß ausliefern statt mit einem proprietären Programm. Das erklärt Jon von Tetzchner im ZDNet-Interview. Er betont aber: "Ich mag Adobe." weiter
Gleichzeitig findet das Jahrestreffen des International Competition Network statt. Laut Microsoft werden die wichtigsten Wettbewerbshüter der Anhörung fernbleiben. Die Kommission hält aus organisatorischen Gründen an dem Termin fest. weiter
Die Entwickler haben die Vorabversion des Handy-Browsers für den HTC Touch Pro optimiert. Die Bedienoberfläche der Alpha 1 basiert auf CSS. Zudem unterstützt Fennec für Windows Mobile Add-ons. weiter
Die Entwickler wollen Benutzeroberfläche und Webinhalte voneinander trennen. Mozilla verspricht sich davon eine bessere Performance und eine höhere Stabilität. Eine erste Testversion erscheint vermutlich Anfang November. weiter
Eine der Lücken stuft der Suchanbieter als kritisch ein. Ein Angreifer kann dadurch Schadcode mit den Rechten des angemeldeten Benutzers ausführen. Google erleichtert zudem die Auswahl von Chrome als Standardbrowser. weiter
Der Softwareanbieter kann seine Argumente vom 3. bis 5. Juni vortragen. Die mündliche Anhörung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. In ihrer Eigenschaft als dritte Parteien dürfen Opera, Google und Mozilla teilnehmen. weiter
Vista ist Mist, Windows 7 wird super. Mac OS ist besser als Windows, Linux sowieso. Bald könnten diese Diskussionen müßig sein, denn das Betriebssystem verliert rasant an Bedeutung. Zählen wird vor allem ein guter Browser. weiter
Ein Kommissionssprecher bestätigt den fristgerechten Eingang der Stellungnahme. Die Unterlagen sollen ungefähr 250 Seiten umfassen. Zudem nutzt Microsoft sein Recht auf eine mündliche Anhörung. weiter
Der Fehler wurde mit der Vorgängerversion eingeführt. Betroffen sind vor allem Nutzer der Erweiterung "HTML Validator". Auslöser der Abstürze ist Mozilla zufolge ein Speicherfehler. weiter
Die Entwickler vollziehen den angekündigten Versionssprung auf die Nummer 3.5. Die Beta 4 verbessert die JavaScript-Engine TraceMonkey und die JavaScript Object Notation. Die Vorabversion steht in 70 Sprachen zum Download bereit. weiter
Damit ist der Browser in insgesamt 43 Sprachen erhältlich. Neu sind lokalisierte Versionen für Nutzer in Bulgarien, Rumänien, Indien, Thailand und Vietnam. Anwender können die Sprachen auch als Sprachpaket nachrüsten. weiter
Die Version 1.0.154.59 stopft eine Cross-Site-Scripting-Schwachstelle. Durch sie kann ein Angreifer Schadcode im Browser ausführen. Google kennt den Fehler bereits seit dem 8. April. weiter
Apple reicht unter dem Titel "Web Browser Audio Controls" einen Patentantrag ein. Der Anwender kann die Lautstärke einzelner Tabs individuell regeln. Dies soll akustische Störungen durch Werbung, Videos und Animationen verhindern. weiter