Chrome 80 führt Same Site Cookies ein
Die neue Funktion blockiert Cookies von Drittanbietern. Seitenbetreiber können jedoch im HTTP-Header Ausnahmen hinterlegen. Zudem unterdrückt Chrome 80 Pop-up-Benachrichtigungen von Websites. weiter
Die neue Funktion blockiert Cookies von Drittanbietern. Seitenbetreiber können jedoch im HTTP-Header Ausnahmen hinterlegen. Zudem unterdrückt Chrome 80 Pop-up-Benachrichtigungen von Websites. weiter
Die zu Testzwecken eingerichtete Seite erreicht inzwischen den Stable Channel. Nutzer können die gesammelten Telemetriedaten, nach Kategorien angeordnet, einsehen. Mozilla ermöglicht es aber auch, die Datensammlung einzuschränken oder abzuschalten. weiter
Samsung Internet bietet zahlreiche Optionen, mit denen man den Browser personalisieren kann. Damit ist er in Sachen Bedienung nahezu konkurrenzlos. weiter
Samsung Internet zählt zu den besten Android-Browsern. Er bietet nicht nur Schutz vor Trackern, sondern unterdrückt dank Add-Ons auch lästige Werbung. Und das ist längst nicht alles, was Samsung Internet in Sachen Datenschutz zu bieten hat. weiter
Sie schleusen Schadcode ein oder stehlen vertrauliche Daten. Auch Codeverschleierung stuft Mozilla als Risiko und damit als unerwünscht ein. Mozilla entfernt die Erweiterungen auch aus den Browsern seiner Nutzer. weiter
Betroffen sind offenbar Drucker von HP und USB-Drucker anderer Hersteller. Auch der Windows Media Player und das Wartungstool sfc haben Probleme mit dem Workaround. Laut Microsoft richtet er sich aber auch nur an Nutzer mit einem erhöhten Risiko. weiter
Ein kommendes Update installiert automatisch eine Bing-Erweiterung für Chrome. Sie macht Bing zudem zur Standardsuchmaschine in Chrome. Microsoft rechtfertigt den Schritt mit einem verbesserten Nutzererlebnis. Trotzdem löst die Ankündigung auch Kritik von Nutzern aus. weiter
Die Malware hat es auf Internet Explorer, Chrome, Firefox, Thunderbird und Outlook abgesehen. Für die Freigabe von Dateien fordern die Hintermänner ein Lösegeld von 500 Dollar. Unter Umständen funktioniert aber auch ein kostenloses Entschlüsselungstool. weiter
Betroffen sind die Versionen IE 9, 10 und 11 unter Windows 10 und Windows Server. Ein Angreifer kann aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Microsoft rät Betroffenen, den Zugriff auf eine alte Version der Scripting Engine jscript.dll einzuschränken. weiter
Die Änderung gilt schon in diesem Jahr für Windows, macOS und Linux. Unter Chrome OS gibt Google seinen Kunden mehr Zeit. Das endgültige Aus kommt dann im Juni 2022. Als Ersatz positioniert Google Progressive Web Apps. weiter
Das Unternehmen reagiert auf sinkende Nutzerzahlen und den damit verbundenen Umsatzrückgang. CEO Mitchell Baker räumt ein, dass der Aufbau neuer Einnahmequellen bisher nicht wie gewünscht verläuft. Für das Jahr 2020 rechnet sie nicht mit einer Entspannung. weiter
Sie steht für Windows 10, 8.x, 7 und macOS zur Verfügung. Unter Windows 10 und Windows 8 versteckt Microsoft die alte Edge-Version. Microsoft übernimmt zudem Einstellungen der alten Edge-Version und respektiert den vom Nutzer ausgewählten Standard-Browser. weiter
Sie sind Teil der Initiative Privacy Sandbox. Unterstützung erhält Google auch vom W3C. Unter anderem läutet Chrome in den kommenden Monaten das Ende der User Agent Strings ein, die Werbetreibende für digitales Fingerprinting benutzen. weiter
Die Finale Version erscheint am 10. März. Ab dann zeigt Firefox mit TLS 1.0 oder 1.1 verschlüsselte Websites nicht mehr an. Auch Google beendet die Unterstützung für beide Protokoll-Versionen im übernächsten Monat. weiter
Die Frist wird eventuell anhand der Verbreitung des Betriebssystems verlängert. Google richtet die Support-Zusage nicht nur an Verbraucher, sondern auch an Unternehmen. Wahrscheinlich versorgen auch Mozilla und Opera ihrer Browser unter Windows 7 auch weiterhin mit Updates. weiter
Stattdessen erscheint ein Sprechblasensymbol in der Adressleiste. Darüber lassen sich Benachrichtigungen für die aktuelle Website konfigurieren. Der Tracking-Schutz von Firefox blockiert zudem nun Fingerprinting-Skripte. weiter
Google entfernt die Erweiterung Shitcoin Wallet aus dem Chrome Web Store. Sie stiehlt außerdem die Anmeldedaten von weiteren Online-Plattformen zur Verwaltung von Kryptowährungen. Möglicherweise ist auch die gleichnamige Windows-App betroffen. weiter
Außerdem bietet die neue Chrome-Version weitere Funktionen zur Verbesserung der Sicherheit. Dazu zählt etwa ein Echtzeit-Blacklisting bösartiger Websites. weiter
Sie sollen den Browserverlauf von Nutzern ausspähen. Das ist laut Mozillas Richtlinie für Browser-Erweiterungen verboten. Auch Google untersagt diese Praxis. Im Chrome Web Store sind die Add-ons indes weiterhin erhältlich. weiter
Lockwise unterstützt nun Subdomains. Der Tracking-Schutz warnt indes vor Cryptominern. Videos spielt Firefox auf Wunsch in einem Pop-up-Fenster ab, während der Nutzer in einem anderen Tab arbeitet. weiter
Derzeit liegt der Browser noch als Beta-Version vor. Die Version 11.0.00.73 enthält auch den Videoassistenten zurück, der erweiterte Steuerungsfunktionen für Videos auf Webseiten bietet. weiter
Google verteilt das Feature ohne Wissen und Zustimmung von Nutzern. Es verträgt sich allerdings nicht mit Chrome, wenn der Browser unter Windows Server in einem Terminal Server ausgeführt wird. Einige Unternehmen sind darauf hin für mehr als einen Tag nur eingeschränkt arbeitsfähig. weiter
Die Forscher zeigen auch Schwachstellen in Adobe Reader. Alle Anfälligkeiten erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode, zum Teil sogar außerhalb einer Sandbox. Die höchste Belohnung gibt es indes für einen erfolgreichen Angriff auf eine VMware-Maschine. weiter
Teilnehmer des Wettbewerbs kompromittieren auch das Xiaomi Mi9 sowie Router von TP-Link und Netgear sowie Fernseher von Sony und Samsung. Galaxy S10 und Xiaomi Mi9 werden per Browser und NFC gehackt. Eine weitere kritische Lücke steckt im Baseband-Chip des S10. weiter
Unter Umständen zeigt der Browser keine auf dynamischem JavaScript basierende Elemente an. Auslöser ist offenbar eine mit Firefox 70 neu eingeführte Speichertechnik. Betroffene können sie vorübergehend in der Konfiguration des Browsers abschalten. weiter
Das neue Release bringt auch mehr Optionen zur Individualisierung der Seite Neuer Tab. Nutzer können auch einen dunklen Modus für alle Websites erzwingen. Chrome 78 stopft des Weiteren 37 Sicherheitslöcher. weiter
Der erweiterte Tracking-Schutz blockiert auch Kryptominer und Social-Media-Tracker. Firefox liefert zudem eine Statistik über gesperrte Inhalte. Verbesserungen an Kernkomponenten der Browserengine beschleunigen unter anderem die JavaScript-Verarbeitung um bis zu acht Prozent. weiter
Mozilla verzichtet aber auf cloudbasierte Dienste wie Google Translate. Stattdessen kommt eine lokale Bibliothek zum Einsatz, die Machine Learning nutzt. Das soll eine Übersetzung von Website-Texten unter Wahrung der Privatsphäre des Nutzers ermöglichen. weiter
Sie unterstützt aber nur Seiten, die Anmeldedaten abfragen. Das ist eine Konzession an die begrenzten Ressourcen von Android-Geräten. Zudem setzt die Seitenisolierung Smartphones mit mindestens 2 GByte RAM voraus. weiter
Verschlüsselte Seiten erhalten nur noch ein graues statt einem grünem Schloss. Dafür hebt Firefox unverschlüsselte Seiten mit einem roten Kreuz hervor. Auch der Indikator für Extended Validation SSL-Zertifikate verschwindet. weiter