Microsoft China stellt 1000 Mitarbeiter ein
Vor allem das Forschungsbudget hat Microsoft um 15 Prozent erhöht. Das entspricht rund 75 Millionen Dollar. Auch Marketing und Services will China-Chef Ralph Haupter ausbauen. weiter
Vor allem das Forschungsbudget hat Microsoft um 15 Prozent erhöht. Das entspricht rund 75 Millionen Dollar. Auch Marketing und Services will China-Chef Ralph Haupter ausbauen. weiter
Bis zum Jahresende stehen Untersuchungen bei 250 Zulieferern an. Bei HEG Electronics findet Samsung aber keine Kinderarbeit. Dafür bemängelt es dort unzureichende Sicherheitsmaßnahmen und gefährliche Arbeitsbedingungen. weiter
Das Goophone I5 kombiniert die angebliche Optik des iPhone 5 mit dem Google-Betriebssystem. Für 195 Euro kommt es mit einem 3,5-Zoll-Bildschirm. Die Auflösung beträgt 940 mal 640 Pixel. weiter
Es handelte sich vor allem um dort wohnhafte Chinesen und Taiwaner. Ihre Masche zielt auf Konten von Festlandchinesen ab. Zwei der Verhafteten gelten als Financiers der Bande. weiter
Einem Verlust von 10 Prozentpunkten stehen plus 11 Prozentpunkte für Lenovo gegenüber. Der einheimische Hersteller konnte Apple sogar überholen. Insgesamt wurden in China erstmals mehr Smartphones als Feature Phones verkauft. weiter
Der Apple-Zulieferer setzt den Aktionsplan der Fair Labor Association um. Die Anpassung der Arbeitszeit an gesetzliche chinesische Vorgaben steht noch aus. Unabhängige Arbeiterschutz-Organisationen bleiben skeptisch. weiter
L99.com besitzt eine Funktion gleichen Namens schon seit 2008. Es handelt sich um eine chronologische Übersicht aller Nutzeraktivitäten. Bei der öffentlichen Vorstellung des Features in den USA war auch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg anwesend. weiter
In China ist es nun außerdem zweitgrößter Handyhersteller. Die Einnahmen steigen im zweiten Quartal auf 8 Milliarden Dollar. Der Gewinn legt auf 141 Millionen Dollar zu. In der EMEA-Region erhöht Lenovo seine Verkäufe um 62,3 Prozent. weiter
HEG Electronics fertigt für die Koreaner DVD-Player und Handys. Die Arbeitszeiten betragen dort zwischen 11 und 13 Stunden täglich. Samsung hat bei eigenen Kontrollen bisher keine Probleme festgestellt. weiter
Der aus Taiwan stammende Kläger hält nach eigenen Angaben ein Patent für einen "digitalen Assistenten in einem Sprachnetzwerk". Er fordert Schadenersatz in nicht genannter Höhe. Die erste Anhörung vor dem zuständigen Gericht in China findet im September statt. weiter
Service und Garantie-Richtlinien sind demnach "unfair". So erneuern sich die Garantiefristen reparierter Geräte nicht. Gleichzeitig darf das Unternehmen gebrauchte Komponenten für Reparaturen verwenden. weiter
Das Ziel soll bis Ende 2013 erreicht werden. Aktuell hat es dort 3500 Angestellte, von denen etwa 1000 erst seit diesem Jahr im Unternehmen sind. Schon im November hatte SAP 2 Milliarden Dollar Investition in China bis 2015 angekündigt. weiter
Die Kriminellen brachen in Behördendatenbanken ein und fälschten Angaben. Mit gestohlenem Material verkauften sie falsche Urkunden und Zertifikate. Erstmals wurde vergangenen Dezember eine Manipulation entdeckt. weiter
Auf 1000 Hektar Land soll eine Fabrik mit bis zu einer Million Arbeitern entstehen. Foxconn investiert zunächst mindestens eine Milliarde Dollar - und langfristig vielleicht das Zehnfache. Die indonesische Regierung hofft auf ein lokales "Silicon Valley". weiter
Berichte über 300 bis 500 Entlassungen bezeichnet es als "nicht zutreffend". Klar ist: Die weltweiten Streichungen gehen auch am China-Geschäft nicht vorüber. Die Filialen in Chengdu und Shanghai fallen weg. weiter
Sie sollen illegal Windows auf PCs von Herstellern wie Dell, HP, Acer und Lenovo installiert haben. Microsoft sieht die Klagen als Warnung für andere Händler. Laut BSA sind 77 Prozent der auf neuen Computern in China vorinstallierten Software Raubkopien. weiter
Statt wie noch 2010 geplant "mindestens 25" gibt es nur sechs Apple Stores im ganzen Land. Zwei weitere sind angeblich in Planung. Allein der US-Staat Massachusetts mit 7 Millionen Einwohnern hat zehn solche Geschäfte. weiter
Die betroffene Zentrale koordiniert die Tests von Indiens erstem Atom-U-Boot. Die Spyware sammelte Dateien mit bestimmten Schlüsselwörtern in einem Ordner. Sobald sie Internetzugang bekam, übermittelte sie das Paket an eine chinesische Adresse. weiter
Diesmal geht es gegen uigurische Polit-Aktivisten. Als Universal Binary funktioniert der Trojaner sowohl auf intebasierten wie auf alten PowerPC-Macs. Auch ein Windows-Ableger ist schon aufgetaucht. weiter
Foxconn zahlt beispielsweise 10,2 Yuan - die Pegatron-Tocher Riteng nur 8,2 Yuan pro Stunde. Dort sind auch die Arbeitszeiten länger. China Labor Watch fordert von Apple systematische und schnelle Verbesserungen. weiter
Einen Klarnamen müssen Nutzer von Twitter ähnlichen Mikroblogs schon seit Dezember angeben. Jetzt trifft es Blogger. Die Kontrolle bleibt den ISPs überlassen. Sie müssen außerdem Logdaten ein Jahr auf Vorrat speichern. weiter
Es ging ums Essen und die Unterkünfte. Einer Zeitung aus Hongkong zufolge waren die Aufständischen auch mit ihrer Bezahlung unzufrieden. Foxconn bestreitet das. Es sieht sich nicht betroffen, da ihm die Unterkünfte nicht gehören. weiter
Demnach bleibt die Auflösung bei 1280 mal 800 Pixeln. Verbessert wurde der Prozessor, der jetzt mit 2,5 GHz taktet. Zu den neuen Features zählen USB 3.0 und Bluetooth 4.0. weiter
Die Malware Flame veranlasst die UN-Sonderorganisation ITU, mehr Zuständigkeit zu fordern. US-Politiker befürchten eine "virtuelle Übernahme des Internets". Cybergefahren könnten als Vorwand dafür dienen. weiter
Bei China Telecom will SwaggSec einen Monat lang ungestört Dateien heruntergeladen haben. Bei Warner wies eine Datei im Intranet selbst auf vorhandene Schwachstellen hin. Beide Hacks wurden bisher nicht von den Opfern bestätigt. weiter
Laut einem Bericht von Sacom leiden Angestellte des Apple-Zulieferers unter Überlastung, erniedrigenden Disziplinierungsmaßnahmen und beengten Wohnverhältnissen. Durch weniger Überstunden haben sie auch weniger Geld. weiter
Laut einer chinesischen Site stellt Apple das Gerät im Dezember vor. Der Verkauf beginnt dann im Januar oder Februar 2013. Als Name des angeblich 1500 bis 2000 Dollar teuren Fernsehers sind iTV und iHub in der Diskussion. weiter
Eine Voruntersuchung bringt "klare Belege" für rechtswidrige Subventionen. Die formelle Untersuchung soll im nächsten Monat beginnen. Den chinesischen Telekomausrüstern drohen Strafzölle. weiter
Seit 2010 konnten nur noch chinesische Firmen .cn-Domains beanspruchen. Jetzt ist die Registrierung wieder für jede haftbare Einzelperson oder Firma möglich. Angeblich gibt es neue Alternativen im Kampf gegen bösartige Websites. weiter
Der MK802 wiegt 200 Gramm und hat die Größe eines USB-Sticks. Er wird per HDMI an einen Bildschirm angeschlossen. Außerdem gibt es zwei USB-Ports und Wi-Fi. Er läuft unter Ice Cream Sandwich. weiter