Googles Infoseite für China ist im Land nicht erreichbar
Möglicherweise haben Fragen zu politischen Themen eine Sperrung durch die chinesische Regierung ausgelöst. Google zufolge gibt es keine technischen Probleme. weiter
Möglicherweise haben Fragen zu politischen Themen eine Sperrung durch die chinesische Regierung ausgelöst. Google zufolge gibt es keine technischen Probleme. weiter
Der iPhone-Hersteller will von den günstigeren Produktionskosten profitieren. 200.000 Arbeitsplätze sollen geschaffen werden. Das Werk wird den Namen "Pingzhen" tragen, was so viel wie "Ruhe und Frieden" bedeutet. weiter
Online-Games mit Minderjährigen als Zielgruppe dürfen keine Gewalt enthalten. Jeder Spieler muss sich ab sofort mit seinem Klarnamen registrieren. Provider werden dazu verpflichtet, die Spielzeit von Jugendlichen zu limitieren. weiter
Die offizielle Verfügbarkeitsliste meldete eine fast vollständige Blockade. Journalisten in China konnten jedoch problemlos auf die Sites zugreifen. Google selbst vermutet einen Fehler im Dashboard-Algorithmus. weiter
Die Spyware schickt alle SMS an eine Website in Shenzhen. Das verseuchte Hintergrundbild wurde bereits mehrere Millionen Male von Android-Benutzern aus dem Market heruntergeladen. Google prüft die Apps vor Veröffentlichung nicht. weiter
Der taiwanische Hersteller wächst mit Apple und anderen erfolgreichen Kunden mit. Foxconn könnte 2011 mehr als die Hälfte des Marktes für EMS-Dienstleistungen (Electronics Manufactoring Services) besetzen. Die Einnahmen wuchsen um 54,1 Prozent. weiter
Bisher gab es dort nur die Marke Dopod. Bei China Unicom erscheinen Varianten von Desire und Wildfire. China Mobile vertreibt zwei Exklusivmodelle: das Tianxi mit Windows Mobile und das Tianyi mit Android. weiter
Konzern-Chef Robin Li wünscht sich eine "sehr prominent platzierte Suchbox" auf den Handydisplays. Android-Geräte machen nur 0,4 Prozent des chinesischen Mobile-Markts aus. Die Symbian Foundation arbeitet bereits mit Baidu zusammen. weiter
Der Bezirksrichter hält die vorgelegten Fakten für plausibel. Die chinesische Suchmaschine kann nun einen Prozess beginnen. Allerdings hat der Richter fünf von sieben Anklagepunkten verworfen. weiter
Die Einführung erfolgt noch 2010. Es könnte wie das Smartphone-Modell "LePhone" zunächst in China starten. Android steht als Betriebssystem fest. weiter
Zahlreiche kritische Autoren und Rechtsanwälte können nach eigener Aussage nicht mehr auf ihre Blogs zugreifen. Erstmals sind auch Microblogging-Dienste betroffen. Allein beim Service Sohu sollen 61 Blogs nicht mehr erreichbar sein. weiter
Insgesamt warten derzeit 26 Firmen auf eine staatliche Genehmigung. Diese wird seit Ende Mai für Online-Kartendienste benötigt. Google und Microsoft haben noch keinen Antrag gestellt. weiter
Das Hauptteam hat bereits aufgegeben, ein zweites könnte bald folgen. Seit vergangenem Jahr wird das Projekt nicht mehr von der Regierung finanziell unterstützt. "Green Dam" hätte die Zensur von den Providern auf den Computer verlagert. weiter
Liu Chuanzhi sieht die Verantwortung dafür bei CEO Steve Jobs. Apples geringes Interesse an China ist seiner Ansicht nach ein Glücksfall für Lenovo. Der chinesische Computerhersteller hat dort vor Kurzem sein erstes Smartphone auf den Markt gebracht. weiter
Ein Gesetzesentwurf sieht wirtschaftliche Repressalien vor, sofern China sich nicht öffnet. Auch andere Länder könnten unter Druck gesetzt werden. Wirtschaftswissenschaftler halten dieses Vorgehen für wenig sinnvoll. weiter
Die Funktion schlägt während der Eingabe Suchbegriffe vor. Nutzer von Google.cn können die Vorschläge seit gestern nicht mehr auswählen. Google wartet noch immer auf eine Verlängerung seiner Betreiberlizenz. weiter
Sonst droht der Entzug der notwendigen Betreiberlizenz durch chinesische Behörden. Daher hat der Suchmaschinenanbieter seine chinesische Startseite überarbeitet. Die Verlängerung der Lizenz bleibt aber fraglich. weiter
Dennoch haben einige Beobachter Zweifel. Die Familien von Selbstmördern erhalten vom Unternehmen keine Abfindung mehr. Die chinesische Regierung will die Vorfälle untersuchen. weiter
Unklar ist, ob der Apple-Auftragsfertiger nur einen Teil seiner Werke nach Taiwan zurückverlagern möchte. Auch Indien und Vietnam sind im Gespräch. Zuvor hatte der Konzern Lohnerhöhungen angekündigt. weiter
Anbieter benötigen künftig eine Lizenz. Zudem müssen sie ihre Kartendienste in China hosten. Nach Ansicht einer Analystin könnten die neuen Regeln zum Aus von Google Maps in China führen. weiter
Gemeinsam wollen sie eine Suchplattform für Funknetzwerke schaffen. Die Ergebnisse des Joint Venture sollen unter Open-Source-Lizenz zur Verfügung gestellt werden. Die Suchplattform soll unabhängig von bestehenden Betriebssystemen funktionieren. weiter
Die chinesische Regierung sieht sich als führend in der Weiterentwicklung des Internets. Das Netz soll weiter ausgebaut werden und dabei helfen, Korruption zu bekämpfen. Der Staat kontrolliert weiterhin. weiter
Eine saftige Gehaltserhöhung soll die Mitarbeiter zufriedenstellen und Steve Jobs lobt die Freizeiteinrichtungen. Ist also wieder alles in Butter beim Auftragsfertiger Foxconn? Eine aktuelle Reportage einer französischen Tageszeitung zeichnet ein anderes Bild. weiter
Die ersten Zuschüsse gehen angeblich an Arbeiter der iPad-Fertigung. Sie sollen eine Gewinnbeteiligung in Höhe von ein bis zwei Prozent erhalten. Die Fertigungskosten steigen dadurch von 2,3 auf 3 Prozent des Verkaufspreises. weiter
Kommunikationsminister Stephen Conroy hatte in einem Interview von 85 Prozent Unterstützung durch Provider gesprochen. iiNet will mit dem Internetfilter aber nichts zu tun haben. CEO Michael Malone spricht von einer "glatten Lüge". weiter
Es handelt sich um ein System-on-a-Chip speziell für das Linux-Derivat mit allen UMTS-Handy-Funktionen. Die Serienfertigung beginnt gegen Jahresende. Zunächst kommt es auf den chinesischen Markt. weiter
Die drei IT-Konzerne wollen die Arbeitsbedingungen in einer Fabrik im südchinesischen Shenzhen prüfen. Seit Jahresbeginn haben sich dort neun Mitarbeiter das Leben genommen. Apple zeigt sich über die Vorfälle tief betrübt und bestürzt. weiter
Bis Jahresende summieren sich die für IT ausgegebenen Beträge Gartner zufolge auf 216,7 Milliarden Dollar. Ein Förderprogramm der Regierung von 2008 treibt den Markt an. Es läuft noch bis 2014. weiter
Mit 1,9 Prozent des weltweiten Aufkommens liegt das Land auf Platz 15 der Nationenwertung. Die USA führen sie weiter an - jetzt vor Indien, Brasilien und Südkorea. 97 Prozent aller Unternehmensmails sind Spam. weiter
Die beiden Konzerne wollten die Patente nicht in Lizenz nehmen. Samsung, Sony und Dell haben die Chinesen ebenfalls zu Verhandlungen aufgefordert. Aigo hält die Rechte an der betroffenen Speichertechnik "USB Plus" seit einem Monat. weiter