Chromebook-Verkäufe steigen 2013 auf über zwei Millionen

Von den 2,1 Millionen abgesetzten Geräten entfielen 89 Prozent auf Nordamerika. Der durchschnittliche Verkaufspreis lag bei 338 Dollar. Nach Schätzungen von ABI Research werden die weltweiten Verkäufe bis 2019 kontinuierlich auf 11 Millionen steigen. weiter

Microsoft und Dell schließen Patentabkommen

Der Computerhersteller erhält Lizenzen für Geräte mit Android und Chrome OS. Microsoft darf im Gegenzug Teile von Dells geistigem Eigentum für die Spielkonsole Xbox nutzen. Dell zahlt Microsoft Gebühren in unbekannter Höhe. weiter

Chrome für Desktop unterstützt jetzt Google-Now-Benachrichtigungen

Gestern hat Google mit der Einführung begonnen, die innerhalb der nächsten Wochen abgeschlossen sein soll. Wer nicht warten möchte, kann die Funktion auch manuell aktivieren. Now zeigt etwa Informationen zu Wetter, Sportereignissen oder Aktienkursen als Karteikarte an. weiter

Google Chromecast ab sofort für 35 Euro in Deutschland erhältlich

Beim Kauf über Google Play fallen für den Versand zusätzlich zwischen 3 und 6 Euro an. Bei Amazon ist der HDMI-Streaming-Stick wie üblich ohne Versandkosten erhältlich. Hierzulande unterstützt unter anderem das Videoportal Watchever Chromecast, Maxdome soll bald folgen. weiter

Googles HDMI-Streaming-Stick Chromecast bald in Deutschland verfügbar

Hierzulande soll er 35 Euro kosten, was nominell dem Dollar-Preis entspräche. Der offizielle Verkauf startet angeblich am 19. März bei Amazon, Media Markt und Saturn. Mit dem Stick lassen sich Videos und Browserinhalte von Mobilgerät oder Computer drahtlos auf einen Fernseher übertragen. weiter

Pwn2Own: Hacker knacken auch Chrome und Safari

Die neu entdeckten kritischen Lücken in beiden Browsern erlauben das Ausführen von Schadcode außerhalb der Sandbox. Die Forscher zeigten auch weitere Exploits für Internet Explorer und Firefox. Veranstalter HP schüttet am zweiten Tag des Wettbewerbs insgesamt 450.000 Dollar aus. weiter

HP-Chefin: „Chromebooks haben uns überrascht“

Meg Whitman nennt die breite Marktakzeptanz über das Erziehungswesen hinaus ermutigend. Chromebooks kommen demnach auch zunehmend bei kleineren, mittleren und größeren Unternehmen zum Einsatz. Die HP-Chefin bekräftigt ihre Strategie, über Windows hinaus zu expandieren. weiter

Bestätigt: Samsung bringt Chromebook im Leder-Look

Das Twitter-Konto @evleaks hat Fotos des angeblichen "Samsung Chromebook 2" veröffentlicht. Die Optik samt falschen Nähten entspricht dem Note 3 und der Black Edition des Galaxy S4. Einem älteren Gerücht zufolge sind Varianten mit 11,6 und 13,3 Zoll geplant. weiter

Beta von Chrome für Desktops führt Sprachsuche ein

Bisher war sie nur als Add-on zur Verfügung gestanden. Außerdem lassen sich in Chrome Beta nun beaufsichtigte Nutzungsprofile importieren. Entwickler können mit srcset unterschiedliche Bilder je nach Pixeldichte vorgeben. weiter

Google verlängert Umzugsfrist für Chrome-Erweiterungen

Nach dem 1. Mai werden nicht im Chrome Web Store registrierte Extensions deaktiviert. Dies betrifft nur Windows-Nutzer der stabilen und der Beta-Version. Eigentlich sollte die Registrierung noch im Januar erfolgen, Google zufolge baten aber zahlreiche Programmierer um einen Aufschub. weiter

Microsoft senkt angeblich OEM-Preis für Windows von 50 auf 15 Dollar

Die reduzierte Lizenzgebühr soll für Geräte gelten, deren Verkaufspreis unter 250 Dollar liegt. Microsoft will damit offenbar die erfolgreichen Chromebooks sowie Tablets mit konkurrierenden Betriebssystemen abwehren. Führende PC-Hersteller soll Windows ohnehin nur rund 30 Dollar kosten - sie erhalten Marketingzuschüsse und andere Anreize. weiter

Toshiba bringt 13,3-Zoll-Chromebook für 349 Euro in den Handel

Zur Ausstattung zählen eine 1,4 GHz schnelle Dual-Core-CPU, 2 GByte RAM und 16 GByte SSD-Speicher. Das Display ist größer als das der meisten anderen Chromebooks, löst aber ebenfalls nur 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Online soll das CB30-102 in Kürze ab 299 Euro erhältlich sein. weiter

Google und VMware bringen Windows-Anwendungen auf Chromebooks

Der Zugriff auf Windows-Anwendungen, Daten und Desktops erfolgt über die DaaS-Plattform von VMware. Die beiden Unternehmen heben die geringeren Kosten, mehr Sicherheit und einfachere Verwaltung hervor. Die Lösung ist ab sofort für geschäftliche Kunden als On-Premise-Service verfügbar. weiter

HP stellt Chromebox vor

Sie kommt in vier Farben und ist für Büroumgebungen vorgesehen. Der US-Start wird im Frühjahr erfolgen. Von einer Core-i7-CPU der Haswell-Generation abgesehen wurden kaum technische Daten genannt. Mit vier USBs, DisplayPort und HDMI-Ausgang erinnert die Chromebox an das Modell von Asus. weiter

Google stellt auf Chromebox basierende Videokonferenzlösung vor

Chromebox for Meetings verbindet die Messaging-Plattform Hangouts mit Google Apps. Laut Google ist es eine kostengünstige und unkomplizierte Alternative zu herkömmlichen Videokonferenzlösungen für Firmen. Im Paket für 999 Dollar sind die erforderliche Hardware und der Service für das erste Jahr enthalten. weiter

Google zahlt Prämien für Lücken in Chrome-Apps

Aufgrund zunehmender Popularität erscheint dies Google sinnvoll. Außerdem wurden die für Patches zu wichtigen Open-Source-Projekten gezahlten Prämien erhöht. Mittlere Fehlerkorrekturen bringen nun 5000 Dollar, die Behebung schwerwiegender Anfälligkeiten bis zu 10.000 Dollar. weiter

Asus stellt Chromebox mit Haswell-CPU vor

Der Mini-PC mit Chrome OS soll im März zunächst in Nordamerika auf den Markt kommen. Die Ausstattung umfasst 2 GByte RAM, 16 GByte internen und 100 GByte Onlinespeicher, Gigabit-Ethernet, Dual-Band-WLAN, Bluetooth 4.0 sowie zahlreiche Anschlüsse. Der Einstiegspreis liegt bei 179 Dollar. weiter

Google-Now-Benachrichtigungen ab sofort in Chrome Beta integriert

Anders als noch in der Canary-Vorabversion des Browsers muss die Funktion nicht erst aktiviert werden. Bisher unterstützt sie nur Englisch, weitere Sprachen sollen aber folgen. Das neue Feature lässt sich unter Windows, Mac OS und Chrome OS testen. weiter

Google öffnet Chromecast-SDK für alle Entwickler

Es steht ab sofort für iOS und Chrome zur Verfügung. Android-Entwickler erhalten es mit Version 4.2 der Google Play Services. Chromecast-Apps können Inhalte anderer Anwendungen von Mobilgeräten auf einen Fernseher übertragen. weiter

Browserhersteller einigen sich auf Standard für hochauflösende Bildschirme

Er basiert auf Apples srcset. Google hat seinen Gegenentwurf src-N wegen allzu großer Widerstände aufgegeben und Unterstützung von srcset zu einer dauerhaften Funktion in Chrome erklärt. Einige Ideen aus src-N wurden allerdings in den Kompromiss der Responsive Images Community Group der WhatWG aufgenommen. weiter

Google erleichtert Zurücksetzen unerwünscht geänderter Chrome-Optionen

Künftig weist der Browser Windows-Nutzer mit einem Pop-up-Fenster darauf hin, wenn Malware eventuell die Einstellungen verändert hat. Anwender können sie dann mit einem Klick in den Werkszustand zurückversetzen. Dabei werden alle Erweiterungen, Themen und Chrome-Apps deaktviert. weiter

Chrome-Apps laufen schon auf Android und iOS

Entwickler müssen dazu das Framework Apache Cordova nutzen. Die Anwendungen lassen sich mit HTML5, CSS und JavaScript erstellen. Es handelt sich vorerst um eine Developer Preview. weiter

Google stopft 14 Sicherheitslöcher in Chrome 32

Das Update steht für Windows, Mac OS X, Linux und Chrome Frame zur Verfügung. Es behebt auch ein Problem mit dem Mauszeiger und Apples Quicktime-Plug-in. Den Entdeckern von zwei Schwachstellen zahlt Google eine Belohnung von 4000 Dollar. weiter

Sicherheitslücke in Chrome-Browser erlaubt das Abhören von Nutzern

Angreifer können dadurch heimlich das Mikrofon des Rechners aktivieren und alle Gespräche in der Nähe belauschen und aufzeichnen. Entdeckt hat die Schwachstelle der israelische Software-Entwickler Tal Ater. Weil Google nach vier Monaten noch keinen Patch bereitgestellt hat, machte er sie jetzt öffentlich. weiter

Google verbannt Werbung einblendende Chrome-Erweiterungen

Sie verstoßen nach Unternehmensangaben gegen die Nutzungsbedingungen für den Chrome Web Store. Add-ons dürfen demnach nur eine Funktion besitzen. Einer der betroffenen Entwickler hatte seine Erweiterung zuvor an ein anderes Unternehmen verkauft. weiter